Träume von Tod - Vorbereitung

  • Nun der einzige Zweck der Tränenlosen ist es zu sterben. Das Problem Borondrias und des Puniner Ritus ist, dass die Al'Anfaner in dieser Hinsicht die Tränenlose besser refassen als die Golgariten, da bei ihr zusätzlich noch von Nemekaths Erben die Rede ist, wird dem A.A. Ritus noch mehr recht zuspricht.

    Wobei ich den Text bei der Alanfanerin im Gefängnis so interpretiert, dass auch sie nicht genau wissen, was los ist, weswegen ich es ja so unmöglich für die Helden finde, dass sie überhaupt was über die Tränenlose rausbekommen. Jeder weis was über die Tränenlose, aber jeder hat nur einen Burchteil des Gesamtbildes - und am Ende gibt es wenige möglichkeiten für die Helden, die Stücke sinnhaft zusammenzusetzen.

    Along the shore the cloud waves break,
    The twin suns sink behind the lake,
    The shadows lengthen
    In Carcosa.

  • Wenn sie wüssten, was Boron will, dann würden sie alle das gleiche wollen. Der Witz an dem ganen ist, das wahrscheinlich Boron selbst nicht so genau weiß, was er will, da er es vergessen hat. Die Al'Anfaner suchen im Prinzip nach ihrer nächsten Heiligen, und die Golgariten haben ganz verschiedene Pläne:
    Borondria will Lucardus retten, Gernot will seine Rabenmark zurück, Saltarez und Baranoir haben jeweils eine ganz andere Sicht auf das, was denn so wesentlich sein soll... Und für jeden bedeutet die Tränenlose in ihrem eigenen Kontext etwas anderes.

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  • Hast du einen speziellen Einstieg verwendet um deine Gruppe an die RAbenmark heran zu führen. Meine Spieler bevorzugen immer einen explosiven Start ins Abenteuer, wo jeder Held gleich zeigen kann was er kann.

    Bzw. wie hast du das Orakel vom Purpurberg eingebaut. Hier handelt es sich ja um zwei Vampirartige Wesen?

    Grüße

    Gerion

  • Nein habe ich nicht. Im Vorfeld haben wir unter einem anderen Meister das Donnersturmrennen gespielt - der Meister hat das Finale an die Mauer verlegt und ich habe das ganze aufgegriffen. Da wir einen Inquisitor in der Gruppe haben sind sie direkt von de Inquisition und Rondrigan Paligan geschickt worden. Die Helden vom Donnersturmrennen werden geschickt, um den Wall zu erobern - tatsächlich sollen sie so aber Lucardus aus Warunk weglocken - wo unter der Rondrakirche der echte Angriff erfolgen soll (was die Spieler und Helden erst mal nicht wussten).

    Ja, leider habe ich auch nicht mehr quellen als du - es sind Vampirartige Wesen, die aber keinem Gott dienen und nicht verflucht sind. Dem ersten, der eine Frage gestellt hatte war nicht klar, was der Preis ist, und dann sind sie alle bis auf der Zwerg davon gelaufen - und haben gedacht es ist ein Namenloses Orakel :P

    Das Orakel habe ich nach dem Sturm auf die Mauer eingebaut als Grund für die Gruppe, wirklich alleine hinter die feindlichen Linien zu gehen. SIe wurden von der Verrätern bei den Goglariten draufgestoßen, die Legenden davon gehört hat (sie interessiert sich ja für so Zeug), und Borondria eben mit keinen Infos rausrückt. Daher haben sie nach dem ersten Orakel (in Sancta Boronia - die Location musst du einbauen die ist so genial!) entschieden, sich den Rest der Prophezeiung selbst zu holen. Dabei haben sie gleich mal im Norden das Dorf der Totenesser entdeckt, bevor sie weiter in die schwarze Sichel sind.

    Bei uns war immer noch Krieg in der Wildermark - und da sind sie von Korsöldnern "angegriffen" worden. Die Wollten ein Duell oder Wegzoll - unser Krieger hat gedacht fein den Sölder hau ich um. Puh ist dem die Düse gegangen, als der Sölder sich als Korgeweihter entpupte, der mit einem Andergaster "Neun Schläge in einem" anfängt :P

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  • Ja Sankta Borni nehm ich auf alle Fälle mit. Finde die Location auch super. Die Prohpezeiung die Helden dort erfahren können, ist das eine Info die bereits existiert, oder passiert die Prophezeiung in dem Moment wo die Helden dort sind? Oder hast du sie an einen Helden gebunden?

    Theoretisch hätte ich ja auch einen Zwerg in der Gruppe, aber der ist schon Rondrianer, dem will ich diese Träume nicht umhängen. Viel mehr Sinn macht für mich die Elfe. Sie ist auf der Suche nach ihrer Mutter, die wahrscheinlich eine Borongeweihte Person ist und irgendwo in den schwarzen Landen verschwunden ist. Das Seelentier von dem Char wird ein Rabe sein, bzw. wird sie vor Beginn des Abenteuers von einem Traum geplagt, der sie schließlich in die Rabenmark führt. So in die Richtung, dass Raaben immer wieder gegen eine Befestigung fliegt (den Todeswall eben) die zwar Risse bekommt aber nicht mehr. Ein einziger Raabe fliegt aber ins Innere der Befestigung und der Traum endet hier dann mal.

    Finde das passend um es irgendwie zu rechtfertigen warum sich eine "weltfremde" Elfe für die Zwölfgötter etc. interessieren soll.

    Die Idee mit dem zweiten Orakel und der Fakt, dass hier einige Golgariten mehr wissen als andere find ich nett. Ich muss aber wahrscheinlich einiges weg lassen, da wir Seelenernte und alles andere was ihr erleben werdet nicht spielen werden.

    Aus welchem Grund kommen Lucardus und Borondria auf die Idee das Orakel am Purpurberg auf zu suchen?

    Bin noch etwas am überlegen wie ich diese Prophezeiungen für mich in einen sinnvollen Kontext bringe. Bzw. wer? was? wann? und warum weiß?^^

    3 Mal editiert, zuletzt von Gerion (6. Juli 2017 um 16:23)

  • Ja Sankta Borni nehm ich auf alle Fälle mit. Finde die Location auch super. Die Prohpezeiung die Helden dort erfahren können, ist das eine Info die bereits existiert, oder passiert die Prophezeiung in dem Moment wo die Helden dort sind? Oder hast du sie an einen Helden gebunden?

    Also bei mir haben die Helden die erste meiner Prophezeiungen in Sancta Boronia bekommen - der Zwerg hat vor seinen Augen eine Schrifttafel in einem fertigen Tempel für Bishdariel gesehen und die einfach laut vorgelesen - danach hat er festgestellt, dass er in einem nicht fertigen Tempel steht und die Schrifttafel dort noch gar nicht ist. Borondira war entsetzt, weil sie eben die Infos aus der Prophezeiung geheimhalten möchte.

    Folgendes gibt es bei den Prophezeiungen zu bedenken: erstens müssen sie nicht korrekt sein. Borondria mag andere Wege gehabt haben, von der Prophezeiung zu hören, Ludardus hat seine Infos vom Orakel der Nacht in der Khom, bei den Mersingern sind es alte Überlieferungen von Vorfahren, die Visionen hatten. Und so hat jeder eine etwas andere Prophezeiung und denk sich auch etwas anderes dazu: Für Borondira geht es in dem Orakel va. um Lucardus, weil IHR das am wichtigsten ist. Darum versteht sie auch viel zu spät die Hintergründe. Die Mersinger haben nur die Befreiung der Rabenmark im Sinn, und interpretieren die Tränenlose auch nur in diesem Kontext. Die AlAnfaner schießen sich darauf ein, dass es um die Wiedergeburt ihres heiligen Propheten geht. Eleonora von den Golgariten (die Verräterin) steht zwischen den Stühlen - sie weiß - auch gerade wenn sie von meinem Zwerg von der Prophezeiung gehört hat, dass Borondria nicht alles preis gibt und stellt ihre eigenen Nachforschungen an.

    Lucardus hatte beim mir die "richtigste" Interpretation der Weissagung - immerhin hatte er seit dem Orakel der Nacht am Meisten Zeit, nachzudenken, nachzuforschen und noch andere Orakel (Purpurberg) zu befragen. Und darum ist er auch bemüht, dass Orakel Lügen zu strafen und denn Sinn so zu verkehren oder auszunutzen, das Boron nicht bekommt, was er braucht. Indem er eben verhindert, das die Seele der Tränenlosen in Borons Hallen einfährt.

    Der Witz ist, dass alle ein bisschen Recht haben. Der Teil meiner ersten Prophezeiung kann sowohl auf Nirraven alsauch auf Lucardus zutreffen, die Tränenlose ist am Ende verantwortlich, das die Rabenmark befreit wird usw. Keiner hat wirklich Unrecht, aber weil fast jeder der Beteiligen eine eigene Agenda hat und die Prophezeiung dahingegen umdeutet, erkennt auch keiner die Wahrheit, Dieser Umstand ist es dann am Ende auch, der den Refomisten unter Saltarez die Rückendeckung gibt, die Golgariten umzukrempeln, von weltlichen Belangen weg hin zur Seelenheilung.

    Theoretisch hätte ich ja auch einen Zwerg in der Gruppe, aber der ist schon Rondrianer, dem will ich diese Träume nicht umhängen. Viel mehr Sinn macht für mich die Elfe. Sie ist auf der Suche nach ihrer Mutter, die wahrscheinlich eine Borongeweihte Person ist und irgendwo in den schwarzen Landen verschwunden ist. Das Seelentier von dem Char wird ein Rabe sein, bzw. wird sie vor Beginn des Abenteuers von einem Traum geplagt, der sie schließlich in die Rabenmark führt. So in die Richtung, dass Raaben immer wieder gegen eine Befestigung fliegt (den Todeswall eben) die zwar Risse bekommt aber nicht mehr. Ein einziger Raabe fliegt aber ins Innere der Befestigung und der Traum endet hier dann mal.


    Finde das passend um es irgendwie zu rechtfertigen warum sich eine "weltfremde" Elfe für die Zwölfgötter etc. interessieren soll.

    Dann mach doch genau das. Die Elfe mit einem Draht zu Bishdariel ist doch perfekt für das Abenteuer. Den ersten Text (Der erste Traum) von meinen Texten, die ich dir geschrieben hab kann ja genauso ein Traum für sie sein, das ist doch ideal!

    Aus welchem Grund kommen Lucardus und Borondria auf die Idee das Orakel am Purpurberg auf zu suchen?

    Lucardus natürlich, um hinter den wahren Sinn des Orakels zu kommen. Wenn man bereit ist, den Preis zu zahlen, können die Wesen am Prupurberg sicher auch dabei helfen, die Interpretation zu verstehen. Borondria hat mehr Sorge, das nicht zu viel davon nach außen dringt und - wie gesagt - interpretiert vieles auch einfach anders. Sie hat eigentlich kein interesse, dass das Orakel am Purpurberg besucht wird. Bei mir haben das die Helden ein bisschen auf eingene Faust erledigt.

    Bin noch etwas am überlegen wie ich diese Prophezeiungen für mich in einen sinnvollen Kontext bringe. Bzw. wer? was? wann? und warum weiß?^^

    Wie geasgt, wenn du dich drauf konzentrierst was die einzelnen Gruppen wollen, also Borondira will Lucardus retten, die Mersinger die Rabenmark, Eleonora will Geheimnisse um Boron erfahren, die AlAnfaner suchen ihren Messias, Lucardus will um jeden Preis Boron eines auswischen - dann weist du auch immer ungefähr, was jeder von denen selbst über die Vision weis. Reduziere es einfach auf deren Interpretation, dann hast du immer einen Anhaltspunkt auf den du zurückfallen kannst.

    Kannst du einen Teil meiner Prophezeiungen verwenden? Die Vom Pupurpurberg bringt dir nicht so viel, aber der rest passt echt gut. Wenn du dann das mit den Raben an der Mauer und in der Mauer dazu baust und noch ein bisschen drumherum - z.B. von den Dörfern in der Rabenmark usw. dann bekommst du auch ein zweiteilige Gesichte, die du auf Sancta Boronia und den Pupurberg aufteilen kannst.

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  • Hi,

    ja klar kann ich mit deinem Text gut was anfangen.

    An dem Orakel der Nacht hast du nichts gändert oder? Dieses Wissen können auch nur Lucardus und Borondira haben, denn sie waren ja in der Wüste Kohm dabei. Wenn sonst wer was weiß dann sind das maximal Spekulationen. Hier würde mich interessieren wie die genau Verwendung dieser Zeile ist:

    Einfaches Schweigen
    Zweifach gebrochen vom Teiler
    Der dreifach dient und vierfach scheint.

    Wer ist der Teiler? Dreifach dient? Vierfach scheint?


    Eine Prophezeiung in St. Boronie soll ja in Wirklichkeit nur einen Clue für die Helden geben wie sie sich gewisse Sachen zusammen reimen sollen.

    Es geht denk ich darum das die Helden etwas über den Konflikt zwischen den Totengöttern und das Vergessen Borons zu erfahren. Dann natürlich über die Drei Streiter und das Selindian schon tod ist und Tairach mal aus dem Spiel. Weiters ist der Clue auf die Tränenlose enthalten, die in Zusammenhang mit dem Tod von Rhazzazor steht.

    Die Stelle mit Donner und Sturm und den Teil mit Praios werde ich wohl weglassen, das würde nur zu unnötigen Spekulationen sorgen.

    Wenn ich die an der richtigen Stelle in richtiger Form bringe dann passt das schon so. Wann haben sie deine Spieler bekommen? Vor dem Sturm auf den Wall oder erst später?

  • An dem Orakel der Nacht hast du nichts gändert oder? Dieses Wissen können auch nur Lucardus und Borondira haben, denn sie waren ja in der Wüste Kohm dabei. Wenn sonst wer was weiß dann sind das maximal Spekulationen. Hier würde mich interessieren wie die genau Verwendung dieser Zeile ist:

    Das Orakel der Nacht wa bei mir der Text von "Das Orakel von Sancta Boronia" - einfach weil ich den Text und die Prophezeiung im Buch echt schlecht finde. Daher habe ich den von dir Beschriebenen Text gar nicht verwendet.

    Wenn ich die an der richtigen Stelle in richtiger Form bringe dann passt das schon so. Wann haben sie deine Spieler bekommen? Vor dem Sturm auf den Wall oder erst später?

    Die erste Prophezeiung gab es vor dem Sturm auf den Wall in Sancta Boronia. Den zweiten Teil gab es irgendwann nach dem Sturm auf den Wall und vor dem Angriff auf Altzoll. Dann gab es natürlich noch den Brief von Lucardus an Borondira und noch einige andere Stellen, wo klar wurde, das auch noch andere was mit der Prophezeiung zu tun haben. Insgesamt kannst du an vielen Ecken was dazu bringen, wenn es sich anbietet!

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  • Ich hab jetzt mal aus beiden Prophezeiungen was zusammen gebaut, dass für mich alle relevanten Inhalte abgebildet werden. Danke für die Ideen.

    Vielleicht noch aus interesse; wie hast du die Gruppe nach Sancta Boronia gebracht? Gabs dafür einen Aufhänger oder besonderen Grund?

  • Als bei mir die Gruppe nach Devensberg gekommen ist, wo gerade der ganze Tross gelagert hat, wollten sie gleich mit allen Anführern der einzelnen Gruppen reden. Borondria und die anderen hohen Würdenträger der Golgariten waren zu dem Zeitpunkt in Sancta Boronia zum Gebet und Meditation.


    Und weil ich meine Leute kenne und die nicht warten wollten auf Borondria, sind sie halt in das Kloster hinauf gegangen. Ganz wie ich es wollte :P

    Dort oben hat unser Zwerg dann zum Schrecken Borondrias den ersten Teil der Prophezeiung aufgesagt. Auch Gernot war dort und der hat ebenfalls Interesse an der Prophezeiung. Damit waren die Helden gleich interessant genug für alle beteiligten.

    Es ist halt auch ein interessanter Ort. Er konnte die letzten Jahre trotz der nähe zum Todeswall niemals erobert oder geplündert werden. Jeder Ungläubige (oder sogar Gläubige, der die Prüfung nicht besteht) vergisst den Ort wieder und tapert unverrichteter Dinge aus dem Nebel raus.

    So ist es z.B. Sirion Grim ergangen, den wir in einem Abenteuer davor erschlagen haben.

    Und ich wollte Aedin zu Naris mal vorstellen.

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  • Liegt dir AB166 vor? Da ist eine kleine Spielhilfe zur Rabenmark vor TvT.

    Im AB162 sind die "Zeugnisse der letzten Tage" abgedruckt - die angeblich den Sieg der Heptarchen verkünden.

    Falls Interesse an chronologischen Daten gibt, ich bin mit Chronik IV-B in 1038 BF angekommen. ;)

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Nein. Der Abenteuerverlauf war - skizzenhaft ungefähr so:

    • Ankunft in Devensberg. Treffen mit den Vertretern der Magier, Golgariten und Sonnenlegionären (die wir mitgebracht hatten, weil wir einen Inquisitor in der Gruppe haben). Betreten von Sancta Boronia und erste Prophezeiung. Übernachtung in Devensberg.
    • Auskundschaften des Walls aus der Ferne (haben sich von dieser Seite nicht herangetraut). Übernachten in Devensberg.
    • Umgehen des Walls über die Seite der Trollzacken und Erkundung der Rückseite des Todeswalls, sehr kurzer Abstieg in den Wall - ca. 3 Tage unterwegs.
    • Rückkehr nach Devensberg, Bericht an die Anführer. Planung des weiteren Vorgehens: Golgariten greifen den Wall an, um Untote herauszulocken, während die Helden in den Wall eindringen und die Golgariten sich wieder ein Stück zurückziehen. Übernachtung in Devensberg
    • Angriff auf den Wall von vorne und von innen.

    Damit war das erste Kapitel zu Ende.

    Wenn sie den Dämon besiegen fallen sie bei mir ja noch weiter in den näheren Limbus, und es war noch ein größeres Heerlager des Untoten Heerwurms auf der Rückseite des Walls auf dem Dämonenhügel.

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