• Zwerg Nase handhabe das mit den Gedächtnisleistungen ähnlich wie du, bestimmte wichtige Dinge müssen sich die Spieler schon selbst merken oder notieren (aber nur wenn der SC entsprechende Ausrüstung mit sich führt, Tagebuch/Pergament/Tinte/Feder etc. usw.). Ansonsten ist eine allgemeine Zusammenfassung der vorangegangen Geschehnisse (je nach Pause zwischen den Spielabenden mal mehr mal weniger ausführlich) schon als SL angebracht.

    Was auch recht spaßig ist: wenn ein Spieler etwas Signifikantes trotzdem nicht mehr weiß, lasse ich als SL auf KL würfeln; bei Erfolg kommt die Erinnerung zurück, ansonsten Pech gehabt :D

    Siehst reiten Du, jene neune? Die finster und verloren sind.

    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,

    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul.

  • Bei uns erklärt einer der Spieler, was das letzte Mal passiert ist. Egal ob wir es einmal im Jahr schaffen oder jede Woche. Ja, da wird auch mal etwas aufgeschrieben, häufig. Mal mehr mal weniger. Jeder so ein bisschen, der Andere mehr. Namen notieren meist alle, der Boroni nur die, die er für wichtig hält...

    I ♡ Yakuban.

  • Ja, auch die. Ich weiß nicht, wie das Verhältnis 'bei Boron' : 'noch nicht dort aussieht', aber da sind sicher einige Verstorbene darunter... und sonst oft Leute, die sich kein anderer gemerkt hat. Wobei unserer die Sache mit dem Gott des Vergessens sehr ernst nimmt und entsprechend viel vergisst.

    Und ja, wenn er redet statt nickt, redet er in direkter Rede. Eigentlich immer.

    I ♡ Yakuban.

  • Also für mich sind Spieler- und Heldenwissen da absolut zwei paar Schuhe und als SL rüste ich die Spieler bei Bedarf immer wieder mit dem Wissen aus das die SCs eigentlich haben.

    Angefangen bei schriftlichen und mündlichen Zusammenfassungen bis hin zu einem Zusammenspiel wo Spieler stets erfragen können wie dies oder das noch mal war bzw. was ihre Helden davon behalten haben.

    Allerdings zielt das auf den Ausgleich nur all zu verständlicher Lücken und Unschärfen ab, die nun mal leicht entstehen können wenn in komplexen Abenteuern und Kampagnen Wochen zwischen den Sitzungen liegen.

    Mit Hingabe aufmerksam dabei zu sein und mit guter Immersion und gutem Vorstellungsvermögen zu spielen erwarte ich von Mitspielern immer und bringe das auch selbst immer mit.

    Dafür spiele ich ja um mit Begeisterung dabei zu sein und jeden kostbaren Spieltag in vollen Zügen zu genießen.

  • Bei uns in der Runde benutzen wir entweder "Ich"-Form oder die dritte Person "Cordovans Eintreten ist von spielerischer Leichtigkeit, das Licht funkelt in seinem Haar, als würde Zauberei darin verwoben glänzen", je nachdem, wie die Szene gestaltet wird. Je mehr beschreibende Tätigkeit die Spieler bzw. ich als Spieler habe, umso mehr gehe ich auch in die dritte Person, um die Begebenheiten neutraler einfassen zu können. Wenn man natürlich in einem Gespräch und in direkter Rede ist, nimmt man das "Ich" ganz natürlich an.

    Der Wechsel ist dabei in den meisten Fällen fließend und organisch. Meta-Talk wird genutzt, um ermüdende oder bereits bekannte Passagen zu umgehen oder eben, um gewisse, vorher schon umrissene Gegebenheiten nicht erneut zu wiederholen. "Ihr" oder "Du" wird je nach Charakter, Etikette, sozialem Rang, Herkunft usw. entsprechend ausgemacht und durchgezogen. Während der Bauernlümmel das "Ihr" manchmal vergisst (und dafür vielleicht zur Ordnung gerufen wird), bleibt der Praiot solange förmlich, bis man ihm das "Du" anbietet bzw. er es selbst tut.

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  • Bei uns erklärt einer der Spieler, was das letzte Mal passiert ist.

    Hab ich auch spaßeshalber bis vor zwei Jahren immer als Einstieg gemacht: "Woran könnt ihr euch denn noch erinnern?" Implizierte natürlich, dass ich da wenig zu hoffen wagte. Letztlich musst ich dann allerdings eh schauen, dass alle relevanten "Unschärfen" (schönes Wort in dem Zusammenhang) auch tatsächlich von mir aufgegriffen werden. Jetzt bin ich immer auf der sicheren Seite. Ist ja auch nicht so, dass die SpielerInnen tatsächlich alles vergessen haben. Bietet mir darüber hinaus die Möglichkeit, diverse "Peinlichkeiten" der Helden in der Rückschau nochmal schön aufzuwärmen oder sogar (liebevoll) zynisch zu kommentieren - besonders schön auch auf eher unsinnige Diskussionen (teils OT) bezogen :saint:

    "In den Rachen der Drachen hexen die Echsen!"
    getreulich gehört auf den Hesinde-Disputen 1030 BF

  • Ein "Was war noch mal unser Auftrag?" ist ja so ungewöhnlich nicht. Zwar nicht so extrem, ist es mir so auch schon nach wochenlangem Pausieren gegangen. Am Abend selber denke ich: "Ja klar, alles präsent" und dann kann ich mich - gänzlich ohne Gedächtnishilfe - erstmal an gar nix mehr erinnern oder bin mit dem Kopp irgendwo in der Vorletzten Session hängengeblieben. Gerade komplizierteres "Was-wer-wann-mit-wem-und-warum" bzw. erhellende Schlüsselsituationen krieg ich da einfach nicht mehr zusammen - ja, ja, das Alter, ich weiß...

    Ich bin immer wieder erstaunt, dass ich in meinen 4 Runden die einzige bin, die konstant mit dem aufwarten kann, was in der letzten Sitzung geschehen ist. Ein paar andere Spieler kriegen meist noch das Wichtigste oder Anteile davon zusammen, eine Spielerin setzt gedanklich mindestens 3 Sitzungen zurück ein, oft auch mehr, was dazu führen kann, dass sie in der Mitte des letzten AB ist und mit Pech kann es geschehen, dass es dann auch ein anderes System ist, was dann stets zu irritierten Blicken am Tisch führt und entsprechenden Aufklärungen.

    Es wird aber immer kurz zusammengefasst, wo wir stehen geblieben sind, das muss keine Zusammenfassung aller Ereignisse der letzten Sitzung sein (das wird gemacht, wenn ein Spieler nicht da war), sondern kann auch tatsächlich eben die letzte oder gar laufende Szene sein.


    Ich mache mir Notizen über Namen oder bestimmte Dinge, was in der Regel aber keine Zusammenfassung der Handlung ergibt, sondern nur das beinhaltet, was mir relevant erscheint.

  • Hab ich auch spaßeshalber bis vor zwei Jahren immer als Einstieg gemacht: "Woran könnt ihr euch denn noch erinnern?" Implizierte natürlich, dass ich da wenig zu hoffen wagte. Letztlich musst ich dann allerdings eh schauen, dass alle relevanten "Unschärfen" (schönes Wort in dem Zusammenhang) auch tatsächlich von mir aufgegriffen werden. Jetzt bin ich immer auf der sicheren Seite. Ist ja auch nicht so, dass die SpielerInnen tatsächlich alles vergessen haben. Bietet mir darüber hinaus die Möglichkeit, diverse "Peinlichkeiten" der Helden in der Rückschau nochmal schön aufzuwärmen oder sogar (liebevoll) zynisch zu kommentieren - besonders schön auch auf eher unsinnige Diskussionen (teils OT) bezogen :saint:

    Die Rekapitulation durch einen Spieler ist auch bei uns Tradition. Nicht nur hat man in der Zeit Gelegenheit seine Dinge zu ordnen, man merkt auch was aussreichend Eindruck gemacht hat und lernt so viel über die Vorlieben. Ausserdem mache ich mir selbst keine Notizen und kann eine Erinnerung gebrauchen was ich da gemeistert habe :P

    "Ohne DSA5 hätte es Herr der Ringe nie gegeben" - H.P.Lovecraft

  • Wir machen es so das ein Spieler immer Protokoll mitschreibt. Dieses Protokoll dient dann als Basis für eine Zusammenfassung der letzten Woche. Dabei wird auch schnell klar was den Spielern besonders im Gedächtnis blieb, weil das der Zeitpunkt ist wo sie spätestens nochmal Kommentare abgeben. Üblicherweise bekomme ich Feedback zur Runde aber im Verlauf der Woche, persönlich oder via eMail. Die Rekapitulationsphase hat für mich auch den Vorteil das ich dabei meine Gedanken und Notizen final bereitmachen kann. Sobald die Zusammenfassung durch ist wechsel ich dann von der Rückblende-Musik zum Intro und los geht es.

    Bei Feedback finde ich vor allem zwei Dinge besonders wichtig, nützlich und interessant:

    1. Was fand der/die SpielerIn persönlich besonders gut. Spannend, interessant, aufregend, egal. Woran hatte es besondere Freude?

    2. Welche Erwartungen hat der/die SpielerIn zur nächsten Session, bzw. zum weiteren Verlauf der Kampagne?

    Es passiert gar nicht mal so selten das ein Mitspieler sagt wie sehr er oder sie sich schon beim nächsten Mal auf XY freut und ich mir denke Ah... Uhm... Gut zu wissen <notier>

  • Rekapitulation gibt es bei uns immer zu Beginn jeder Runde, meistens der gleiche Spieler, der sich auch immer Notizen macht und am meisten Spaß am planerischen Spiel hat.

    Feedback gibt es entweder am Anschluss an die Sitzung oder zwischendrin, wenn Leute sagen, was ihnen besonders gefallen, was ihnen gefehlt und wo Verbesserungspotential in Sachen Darstellung, Spieloptionen etc. sind.

    Dieses Feedback dient mir in erster Linie dazu Verbesserungen vorzunehmen und Fremdwahrnehmung mit meiner eigenen Wahrnehmung abzugleichen. Dienstleistungs-Gedanken habe ich dabei eigentlich eher selten, sprich ich bediene nicht das worauf sich die Spieler beim nächsten Mal freuen, sondern ich nutze es vor allem, um zu schauen, welche Aspekte gut ankommen und welche nicht. Frustrationsphasen für die Charaktere und manchmal auch für die Spieler, gerade durch Fehlplanung und eigenverursachte Entscheidungen, tragen maßgeblich zur Dramaturgie bei, weil sie eben einen klassischen Spannungsbogen erlauben, der sich dann entfalten kann, ohne dass man viel künstlich erzeugen muss.

    Für mich sind beides ebenfalls wichtige Punkte, vor allem auch, um zu sehen, welchen Informationsfluss die Spieler angenommen haben.

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  • Wir haben von allem etwas. Vor allem haben wir Gedächtnislücken :D

    Das hat sich extrem im Horasiat (Hinter dem Thron usw.) gezeigt, wo es eine verwirrende Anzahl von Namen, Positionen und Beziehungen gab, dass ich sogar eine Beziehungskarte (nicht die aus dem Tarot) mit Linien und Kästchen gemalt habe.

    Und bei unserem Gedächtnis ist es egal, ob es die häufige Runde (beinahe wöchentlich) oder die seltene (im Bestfall halbjährlich) ist.

    Meist findet sich ein Mitspieler, der notiert und das dann als Zusammenfassung oder Questlog rumschickt (so habe ich bei der Südmeerkampagne als Beifang sozusagen das Logbuch produziert), gerne auch bebildert. Gelegentlich, weil wir von der zeit getriebene sind, wird auch aus dem ersten Schwung dirket nach dem Spielabend eine Stichwort-Mail rumgeschickt, damit so wenig wie möglich verloren geht.

    Und tatsächlich beginnen bei uns die meisten Spielabende damit, dass die Gruppe kurz rekapituliert und vom Meister (auch durch KL-Proben gestützt) im Notfall ein bisschen gefüttert wird. Wenn wir grad am Cliff hangern passiert das auch ab und an im Zweifelsfall im Spiel, da kommt dann z.B. die OT-Karte zum Einsatz.

    Namen werden meist nach Gehör notiert, gerade bei Eigenabenteuern heißen NPCs meist dann so, wie die Spieler es verstanden haben, nicht wie sich der SL das vorher ausgedacht hat, 1. weil's ja keine Orthographieübung ist und 2. die Namen dann erfahrungsgemäß besser sitzen.

  • Ich - natürlich. Außer es geht Umschreibungen was die Figur machen will etc. Im Theater sagt ja auch der Schauspieler nicht, was seine Figur machen will - er tut es.

    Aber mir ist aufgefallen das nicht alle Spieler mit dem "Ich" klar kommen, es braucht seine Zeit. Ich meine das ich anfangs auch nicht "Ich mache" sondern "Alrik macht" sagte. Es hilft aber sich in die Rolle einzufinden (und dafür einen Hintergrund erschafft) sonst trägt der Spieler nur die Maske der Heldenfigur bleibt aber er selbst. Außerdem ist es für den SL einfacher zu unterscheiden ob ein Kommentar Ingame oder Outgame ist.

    Wer hingegen sich zu sehr in seine Ich-Figur hineinsteigert sollte vielleicht ein andere -harmloseres- Hobby suchen, Schach z.B. ;)

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Es überwiegt die Egoperspektive. :laechel: Dritte Person ist zwar nicht ausgeschlossen, aber eher unüblich. Wie Zakkarus meinte, man stellt ja eine Rolle dar und da identifiziert man sich schon mal. Die Nachfrage, ob das nun IT oder OT gemeint war, ist unvermeidlich. Hilft halt nix.

    Zur Rekapitulation: ehrlich, wenn ich SL bin, dann erwarte ich es, dass da zumindest die Eckpunkte noch präsent sind. Ich mache die Geschichte ja nicht alleine und ein wenig Aufmerksamkeit darf ich schon erwarten. Nach einigen hitzigen Debatten wird nun in der Runde fleißig notiert. :)

    Meine Lieder, die klingen nach Wein, und meine Stimme nach Rauch; mag mein Name nicht Orpheus sein, mein Name gefällt mir auch.

    Aktuelle Spielrunden:

    DSA: 7G - Bastrabuns Bann (SL)

    DSA: Rhetorischer Sesselbrand (SL)

    DSA: Die Silberne Wehr (Söldner)

    D&D: Tchazzars Rückkehr (SL)

  • Was die Wahl der Perrson bei Beschreibungen angeht: in der Regel die erste Person. Das ein Spieler die handlungen seines Charakters in der dreitten Person beschreibt iost eher unüblich. Ausnahme: FAB - da gilt die dritte Person.

    Was das Rekapitulieren zu Beginn des Spielabends angeht: ja, das hat in allen Runden, in denen ich spiel/leite auch Tradition. In einer Runde ist es immer der selbe Spieler, in anderen wechselt es.

    Zum Thema Notizen machen:

    ich als Spieler mache mir eigentlich immer Notizen. Namen, Daten, wichtige Ereignisse werden immer zumindest Stichwortartig notiert. Bei einem Charakter (meinem Phex-Geweihten) führe ich sogar ein tatsächliches IT-Tagebuch/Notizbuch (in dem ich, wenn nötig, Texte auch verschlüssele - also auch OT), das dann zum Teil entsprechend ausformuliert ist, wie der Charakter es tatsächlich ausformulieren würde. Habe ich auch bei einem anderen Charakter ebenso gehandhabt (und, bei 7te See, hatte ich einen Schiffskapitän gespielt, der dann auch ein Log-Buch geführt hat, dass dann OT genau so ausformuliert war, wie der Charakter es IT ausformuliert hätte).

    Nicht alle Spieler machen sich Notizen - bedauerlicherweise vor allem jene Spieler, bei denen das dringend nötig wäre - in einer Runde haben wir einen Spieler, der zuweilen die gleiche Frage zum Plot 9 Mal über drei Spielabende verteilt stellt, weil er die Antwort bzw. die Tatsache, dass er diese Frage bereits gestellt hatte nicht nur zwischen zwei Spielabenden, sondern von Anfang des Spielabends über die Mitte des SPielabends bis hin zum Ende des gleichen Spielabends schon wieder vergessen hat. Aufmerksamkeitsspanne einer Tagesfliege...

    In einer anderen Runde habe ich dafür einen Spieler, der das "Notuzen machen" so sehr übertreibt, dass er manchmal die Handlung nicht mitbekommt, weil er zuweilen wörtliche Rede von NSC wortwörtlich mitschreibt (der genaue Wortlaut könnte ja wichtig sein), Raumbeschreibungen en detail mitschreibt etc. etc. etc. Da kommen dann an einem Spielabend zwischen 2-6 Seiten zusammen...

    Der Rest der Spieler liegt zwischen den beiden Extremen. Von "macht sich keine Notizen, schafft es aber, sich das nötigste zu merken" hin zu "macht sich STichworte, ist aber Aufmerksam" ist alles Vertreten.

  • Ich meine das ich anfangs auch nicht "Ich mache" sondern "Alrik macht" sagte. Es hilft aber sich in die Rolle einzufinden (und dafür einen Hintergrund erschafft) sonst trägt der Spieler nur die Maske der Heldenfigur bleibt aber er selbst.

    Sehe ich eigentlich nicht zwingend so. Gerade Beschreibung von Haltung, Gestik, Mimik und Auftreten sind häufig in der Außenperspektive auch sprachlich schöner formuliert und wirken weniger egozentrisch, als wenn man ständig "ich" und "mein" sagt. "Ich trage heute ein Kleid von Golce & Dabana, dass meine schlanke Figur hervorragend betont und das helle Glänzen meiner Augen noch untermalt, man könnte regelrecht sagen, dass ich bezaubernd aussehe" wirkt eben gar nicht so stark wie dieser Satz aus der dritten Person gesprochen. Das ist zumindest mein Empfinden und ich denke auch, dass es vielen Spielern etwas leichter fällt, so über ihren Charakter zu sprechen, als für ihn. Dann in der wörtlichen Rede ist man natürlich wieder beim "Ich", auch wenn man Handlungen konkret beschreibt "Ich betrete den Geheimgang, den Blick sorgsam über die Schwelle schweifen lassend, eventuelle Fallen suchend".

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