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Da macht es schon was aus, ob man von Rücken, Schnecke oder womöglich sogar Stachel (!) getroffen wird!
Ein Cello wird IMMER Sporn voran geworfen (2w6+2 TP, Wer durch ein Cello 10+ SP erleidet, muss eine Probe auf Selbstbeherrschung (Handlungsfähigkeit bewahren) ablegen, bei Misslingen erhält er den Status Liegend. Die Probe ist um jeden SP über 10 um 1 erschwert.). Deswegen dürfen im Bornland auch nur Adlige das Cello führen. Gemeyne müssen sich mit der harmloseren Bratsche begnügen.
Der Kontrabass dann nur für Geweihte?
Das wäre doch was für unseren Physik-Thread. Aber hier mal Beitrag dazu den ich in unserer Drachenzwinge-Gruppe geschrieben habe.
zum selber rechnen bin erlich gesagt zu faul weil das auch nicht ganz einfach ist aber ich kann dir die formel mit erklärung liefern:
F(t) = FG - FL
m * a(t) = m * g - 0,5 cw p A v(t)2
a(t) = g - cw p A v(t)2 / 2m
F = kraft in newton
FG = gewichtskraft
FL gwichtswiederstand
A = fläche
a = beschleunigung
cw = widerstandstandbeiwert - da ich mir die drohne (in etwa) kugelförmig vorstelle sind das 0,4
p = dichte
t = zeit
v = volumendie formel muss nach jeder änderung der geschwindigkeit neu berechnet werden werden wobei die maximale geschwindigkeit begrenzt ist. die grenze ist erreicht wenn FG - FL 0 ergibt
Allerdings ist sowas für DSA doch etwas zu komplex.
Die Schwierigkeit ist das jede Form der linearen Berechnung zwingend zu völligem Unsinn führt. Da landet man schnell bei Schadenswerten die sagen das der beste Weg einen Erzdämonen oder Großdrachen zu erschlagen ein Elf ist der sich in seinen Seelenvogel verwandelt, so hoch fliegt wie er nur kann und dann einen Flusskiesel fallen lässt.
Wobei man hier einwenden könnte, dass der Elf aus dieser Höhe erstmal treffen muss. Gerade bei aufrecht gehenden Wesen eigentlich kaum möglich. Die wenigsten Vögel können in der Luft stehen bleiben (eigentlich nur Kolibis so weit ich weiß), was den Abwurf noch zusätzlich erschwert. Bei einem Flusskiesel würde ich ohnehin immer einen geringen Schaden annehmen - er ist einfach zu leicht.
Aber Gewicht hat nur bedingt Auswirkungen auf den schaden den ein fallendes Objekt macht.
Es hat keinen EInfluss auf die Fallgeschwindigkeit im Vakuum, ob dich aber eine Holzkugel mit hoher Geschwindigkeit oder eine Kugel aus Blei gleichen Volumens und gleicher Geschwindigkeit trifft - doch ich glaube das macht einen Unterschied. Die Kinetische Energie berechnet sich aus Masse mal Geschwindigkeit - je größer die Masse ist also ebenso bedeutend wie die Geschwindigkeit, was den Schaden betrifft. Darum nimmt man doch auch das weiche, aber schwre Blei für Munition, oder?
Darum nimmt man doch auch das weiche, aber schwre Blei für Munition, oder?
Was heutzutag nur noch teilweise Verwendet wird.
Ich weiß ja wirklich nicht viel von Physik, gerade mit Formeln habe ich es nicht so. Vielleicht denke ich ja auch falsch. Ich dachte halt Masse mal Geschwindigkeit ist die kinetische Energie des Geschosses und je mehr Energie aufprallt, desto mehr Aua. Wenn ein Fels langsam auf mich zukriecht und auf mich trifft, macht es kein Aua, er schiebt mich nur langsam vor mir her, klar, völlig egal, wie schwer er ist. Wichtig ist natürlich die Auftrefffläche - je geringer die Fläche, auf die die Energie konzentriert wird, desto verheerender. Die kinetische Energie eines Fußgängers in einer Pistolenkugel genügt um zu töten, wenn ich mich richtig an meinen Physikunterricht erinnere (sie ist dann aber auch sehr schnell, weil sie deutlich weniger Masse als ein Fußgänger hat). Aber ich würde lieber eine Holzkugel über meinem Kopf halten und auf meinen Fuß fallen lassen als eine Bowlingkugel des gleichen Volumens aber deutlich mehr Masse. Vielleicht denke ich zu primitiv? Erleuchtet mich! 
Dein Grundgedanke ist auch per se nicht falsch aber es gibt halt für alles Grenzen. und wie ich das bis jetzt verstanden habe reden wir hier über Höhen wo sich beides nicht mehr viel nimmt.
@Windweber Aber sei froh das wirs uns noch vergleichweise einfach machen.^^ Wenn wirs genau nehmen würden müssten wir uns noch um ganz andere Dinge Gedanken machen. (relative Dichte zu einander, Energieverteilung beim Aufprall und... und... und)
Hm, stimmt schon - wenn es kein Vakuum gibt, gibt es für alles eine maximale Fallgeschwindigkeit (auch außerhalb natürlich, Lichtgeschwindigkeit kann natürlich nicht erreicht werden). Die Geschwindigkeit steigt nicht linear. Aber Fallschaden wird in DSA auch linear gehandhabt, also warum nicht fallende Gegenstände? Man geht halt von nicht mehr als meinetwegen 20 Schritt Fallhöhe aus, dann stimmt das lineare wieder näherungsweise. geht man natürlich von hunderten Schritt aus, funktioniert es natürlich nicht mehr. Aber dann trifft man ohnehin nichts mehr.
Der schon genannte Vogel fliegt aber weit höher als 20 Meter. Und dann nichts mehr zu treffen ist nicht unmöglich.
Um den ernsten teil mal auszulagern:
Es ist nicht unmöglich (nichts ist unmöglich) aber schon sehr, sehr, sehr schwer/unwahrscheinlich. Aus der eigenen Bewgung heraus ein Ziel von deutlich über 20 Schritt unter sich... Neiiiiiiiiiiiiiiiin, es wird wieder ernsthaft!
Da DSA fantasypiel mit Magie ist, ist es auch nicht unwarscheinlich. Bestes Beispiel Adlerauge. wenn wir das Fernkampfangriff zählen, können wir auch den Falkenauge nehmen.
Um mal aus dem Alderauge zu zitieren
kann selbst in einer Meile Entfernung
noch das Gesicht eines Reiters erkennen
Gabs da nicht mal eine Regel bei Speerfallen wie viel Schaden man nimmt je nachdem wie tief man fällt auf die Speere?
Kann sein, aber sowas ist kein repräsentativer Wert.
