Das große Orkenspalter-Kochbuch - Band II

  • Tuzaker Honig


    „Häufig wird kolportiert, dass maraskanische Speisen entweder dermaßen scharf sind, dass es einem die Tränen in die Augen treibt, oder dermaßen süß, dass man direkt zum Zahnreißer rennen möchte. Nicht so der Tuzaker Honig: gut gemacht erledigt diese zähe Süßigkeit das Zahnreißen gleich mit.“ – aus den Reiseberichten der Comtessa di Ifirnis


    600 skr geschälte Mandeln
    450 skr Puderzucker
    100 skr Honig
    3 Eiweiß
    2 EL Olivenöl (nach Geschmack)
    4 EL Sherry (nach Geschmack)
    Oblaten (große Rechtecke)

    Die Mandeln im Backofen bei rund 200°C rösten, 4 mal 8 Mandeln aufheben, die restlichen mahlen.
    Eiweiß schaumig schlagen. Den Honig erhitzen (in einem Wasserbad), bis er sehr flüssig ist, anschließend mit Mandelmehl und Mandeln verrühren, den Puderzucker dazugeben und alles beim Eiweiß unterheben. Am Ende noch je nach Geschmack Öl oder Sherry unterrühren.
    Den zähen Teig daumendick auf Rechteckoblaten verteilen und zehn Tage an einem trockenen, luftigen Ort trocknen lassen.

    Man kann auch statt Mandeln Haselnüsse nehmen, diese können nach dem Rösten geschält werden.

    Uuz'besteren Jinaia!

    1 Skrupel = 1 Gramm

    Einmal editiert, zuletzt von Halldor (6. März 2017 um 16:50)

  • Tobrische Fruchtknödel

    Fruchtklöße verkleinert.png
    Für die Knödel:
    230 g Milch
    1 Pkg. Trockenhefe
    425 g Weizenmehl Typ 550 (Ersatzweise normales Mehl & Weichweizengrieß 1:1)
    1 Ei
    1 EL Butter
    Zucker
    Früchte (Himbeeren, Blaubeeren, Pflaumen, Kirschen)
    Salz

    Für das Topping:
    6 EL geröstete Semmelbrösel
    2 TL Puderzucker
    3 EL geschmolzene Butter
    1 Pkg. Saure Sahne

    Die Milch erwärmen, 2 EL Zucker darin einrühren und die Hefe einrühren, etwa 15 Minuten stehen lassen. In einer Schüssel das Mehl, die Butter, das Ei und eine Prise Salz verrühren, anschließend die Milch-Hefe-Mischung zugeben und alles zu einem Teig verkneten. Diesen etwa 45 Minuten lang an einem warmen Ort zugedeckt gehen lassen.
    Noch einmal kurz durchkneten, gegebenenfalls weiteres Mehl zugeben; der Teig darf nicht zu sehr kleben. In 16 Portionen von je etwa 50 g Teig unterteilen und jeweils in handtellergroße Fladen ziehen; dabei den Teig nicht zu sehr qutschen. In die Mitte jedes Fladen die Fruchtfüllung (etwa 10 Blaubeeren oder 6 Himbeeren) und einen TL Zucker geben und die Knödel vorsichtig aber gründlich verschließen. Die Knödel mit der Öffnung nach unten noch einmal 15 - 30 Minuten lang gehen lassen bis sie etwas rundlicher werden.
    In einem großen Topf Wasser zum Kochen bringen, leicht salzen und je 4-5 Knödel auf einmal etwa 7 Minuten lang kochen, dabei nach der Hälfte der Zeit einmal umdrehen. Die Knödel sollten an der Oberfläche schwimmen.

    Fertige Knödel nach Belieben mit einer Mischung von gerösteten Semmelbröseln und Puderzucker, geschmolzener Butter und saurer Sahne überziehen und warm servieren.

    Werden gefrorene Beeren benutzt, so müssen diese vor der Zubereitung aufgetaut und gründlich abgetropft werden, da die Knödel sonst nicht gehen oder verwässern können.

  • Besteht eigentlich Interesse an anderen Büchern/Sammlungen dieser Art würde etwas wie ein Leitfaden für "Bader und barbiere in Aventurieren mit und ohne Alchemie". Viele dieser Dinge beschäftigen sich dann eben nicht mit dem Genüssen für den Gaumen sondern für die Nase, die Körperpflege und einem gewissen auftreten im Adel gerade im Horasreich.

    Selbstverständlich dann alles auch mehr oder weniger für zu Hause zum nachmachen, vieles wäre auch gut zum verschenken gerade zur Weihnachtszeit.

  • Hm, ich kann mir das grad nicht so recht vorstellen, was im Einzelnen da behandelt werden soll. Und welche Ausrichtung das nimmt. Mehr so Ingame als Handbuch/Lifestylemag des Reisenden? Oder eher eine it-ot-Mischung, in der der reisende Horasier Bartpflegetipps bekommt, der Spieler dazu Tipps erhalt, Seife in Lilienform zu gießen?
    Bin da ein wenig unentschieden. Als Gimmick bestimmt witzig, vielleicht lohnt der Brainstorm einen eigenen Faden...

  • Ne eher etwas in RIchtung Rezepte für Badezusätze, Badesalze aber auch Massagetechniken und ähnliches. Vielleicht bin ich da auch zu sehr in meinen Beruf verankert. Finde aber irgendwelche weitere Spielhilfen nett gerade für gewisse Handwerke

  • Masagetechniken... Da wären wir wohl wieder bei @Ehny s Idee vom Orkenspalter Rahjasutra...
    (siehe ab Beitrag 7 hier: Rezension: Rahjasutra )
    Ich denke, bei einem Rahjanischen Werk sollte es ja auch um weit mehr gehen als nur Sex. Massagen, der Genuss eines Bades wie in den Grotten der Zyklopeninseln (die Rahja heilig sind), stilvoller Wein passend zum Anlass, die Kunst des Werbens - gerade mit traditioneller Minne. Man könnte da viel machen!

  • aber ein relativ unlustiger - also gleiche Ausgangslage wie beim Kochbuch :D
    Mit Sicherheit kann ich besser kochen als Minne singen oder Massage ölen, aber grundsätzlich finde ichs schon überlegenswert.
    Also: sag Bescheid wo's losgeht :lol2:


    Und damit wir hier im Kochbuch-Thread nicht verhungern:


    Giolantas Freudenfestsuppe

    Gerade in der Gegend um Belhanka ist es nicht unüblich, das Fest der Freuden bereits am Vorabend des Ersten in privater Runde zu beginnen. Dazu gehören neben dem einstimmenden Ambiente und einem vorbereitenden Schluck auch anregende Speisen, wie Giolantas Freudenfestsuppe, die nicht nur die Wangen erhitzt und erröten lässt...

    4 Schank Brühe (Huhn oder Gemüse)
    1 Schank Sahne
    1 Chilischote, frisch, rot und pikant
    1 Zwiebel
    1 EL Butter
    2 EL Mehl
    2 Schalen frische Kresse
    1/2 TL getrockneter Liebstöckl
    1 Msp. geriebene Muskatnuss
    Salz
    Chilipulver
    1 Eigelb

    Garnitur: Rosenblätter, Kresseblättchen

    Die Brühe mit der Schote aufkochen lassen. Kresse fein hacken, Eigelb mit einer Gabel anschlagen.
    Zwiebel fein würfeln und in der Butter andünsten, das Mehl darüber stäuben und anschwitzen lassen. Die Brühe dazugeben und kurz aufkochen lassen. Kresse einstreuen, Sahne unterrühren und mit den Gewürzen abschmecken. Ein wenig abkühlen lassen, sodann das Eigelb unterziehen.
    Nach Belieben garniert servieren und genießen.

    1 Schank = 200 ml
    1 Msp = 1 Messerspitze (hier: ein größeres Messer)

  • Den Likes nach zu urteilen, scheinen ja gerade Süßspeisen hier beliebt zu sein. Daher mal was aus dem Horasreich.

    Horasspeise (Panna cotta) mit feuriger Himbeersauce


    Horasspeise.JPG


    Alricio, heirate mich!“ – Daria Sarostes nachdem eine Horasspeise das gelungene Essen abrundete.


    Schwierigkeitsgrad: einfach

    Kosten: moderat

    Zutaten (4 Personen):

    Für die Horasspeise:

    • 400 ml Sahne
    • 1 Vanilleschote
    • 50g Zucker
    • 4 1/2 Blatt Gelatine

    Für die Sauce:

    • 200g gefrorene Himbeeren
    • 1 rote Chillischote (Schärfe nach Vorliebe, aber keinesfalls mild)
    • 50g Zucker
    • 1/2 Blatt Gelatine


    Die Horasspeise:

    Die Sahne mit dem Zucker in einem Topf vermischen, die Vanilleschote längs halbieren, das Mark auskratzen und zusammen mit der Schote in die Sahne geben. Aufkochen lassen und insgesamt 15 Minuten unter Rühren bei niedriger Temperatur köcheln lassen. Nach zehn Minuten die Gelatine in kaltem Wasser aufweichen und am Ende der Kochzeit ausdrücken und gut unter die Sahne rühren, dabei die Vanilleschoten entfernen. Dabei wirklich viel rühren. Danach noch mal rühren. Dann abgedeckt über Nacht kalt stellen, wer keine Haut auf der Speise will, sollte Frischhaltefolie vorsichtig auf die Oberfläche legen.


    Die Sauce:
    Die Himbeeren mit dem Zucker in einen Topf geben. Die Chillischote längs halbieren und unter fließendem Wasser entkernen. Wer wirklich scharfe Chillis verwendet, sollte Einweghandschuhe dabei tragen. Die entkernte Schote zu den Himbeeren geben und unter Rühren aufkochen und solange köcheln lassen, bis die Beeren zu seiner Sauce geworden sind. Gelatine wie oben beschrieben vorbereiten, währenddessen die Sauce weiter köcheln lassen. Dann die Sauce durch ein feines Sieb streichen (danke @Lady Lailillian für die Anregung :) ), sodass die Kerne und die Schote zurückbleiben, den Topf kurz ausspülen und die Sauce wieder einfüllen und kurz aufkochen. Gelatine ausdrücken und dann unterrühren. Ebenfalls kalt stellen. Vor dem Servieren die Sauce noch einmal kurz durchrühren.

    3 Mal editiert, zuletzt von Colophonius (27. November 2016 um 14:24)

  • Aus gegebenem Anlass:

    Jarlaksplätzchen

    „Dem Firunheiligen Jarlak dem Waidmann wird in verschiedenen Legenden unter anderem zugeschrieben, besonders verabscheuungswürde Scheusale Nagrachs Wilder Jagd bezwungen und unterworfen zu haben, dabei aber milde gegen gute und unschuldige Menschen gewesen zu sein. Es wird ihm in Tobrien und sogar in einigen Teilen des Bornlands und Weidens eine recht folkloristische Art der Verehrung zu Teil: Kinder stellen ihre Stiefel in der Firunsnacht vor die Haustür in der Hoffnung, sie am nächsten Morgen gefüllt mit Nüssen, Äpfeln und vielleicht sogar einem Spielzeug vorzufinden. Dieweilen Eltern den Unartigen gerne damit drohen, dass Jarlak mit einem seiner Unterworfenen in dieser Nacht komme, um sie zu strafen statt zu beschenken. Auch ein besonderes Gebäck ist dem Heiligen gewidmet, die Jarlaksplätzchen, die in vielerlei göttergefälligen Formen ausgestochen werden – auch wenn der Firunsbär gebacken mehr aussieht wie ein Valpobär.“

    aus: Ostenland – Bräuche zwischen Tobimora und Walsach, Gareth, 1010 BF

    Zutaten für um die 99 Plätzchen:
    1 Pfund Weizenmehl
    1 Pfund Zucker
    ½ Pfund weiche Butter
    3 Eier
    200 skr gemahlene Mandeln
    abgeriebene Schale einer unbehandelten Zitrone
    4-6 Tropfen Bittermandelaroma

    2 Eigelb
    4 EL Milch

    zum Bestreuseln: gehackte Mandeln, gehackte Pistazien, Hagelzucker usw.

    Zutaten zu einem glatten Teig verkneten und dann mindestens eine Stunde kaltstellen. Portionsweise auf einer bemehlten Fläche ausrollen (etwa 4 mm, Rest wieder kalt stellen), mit göttergefälligen Formen ausstechen (z. B. Gans, Bär, Halbmond, Firunstännchen…), ggf. ein Loch zum Aufhängen einstechen und auf ein Blech mit Backpapier legen.
    Dotter mit Milch verquirlen, Plätzchen sparsam damit bestreichen und nach Belieben mit Mandeln, Hagelzucker oder gehackten Nüssen bestreuen. Im vorgeheizten Backofen 8 bis 12 Minuten goldgelb backen. Danach mit dem Backpapier auf ein Gitter ziehen und auskühlen lassen.
    jarlaxkex.png

    1skr(upel) = 1 Gramm

  • Und weils ja schon schön kalt ist:


    Festumer Lebbekuacha

    Gern gereicht zu Tee, Punsch oder Glühwein lassen die Lebbekuacha im strengen bornischen Winter mit ihren exotischen Gewürzen einen jeden von den warmen Kolonien träumen – egal ob Stoerrebrandt oder Brückenbaron.

    Für etwa 20 Lebbekuacha
    3 Eier
    100 skr Zucker
    1 EL Kakaopulver
    1 TL Lebkuchengewürz (fertig kaufen oder s.u.)
    2 EL Rum
    1 EL Amaretto
    25 skr Citronat
    25 skr Arangeat
    1 TL Puderzucker
    300 skr gemahlene Mandeln

    Oblaten (7 hf Durchmesser)
    nach Belieben: Schokokuvertüre, Mandelsplitter, Puderzuckerglasur

    Die Eier trennen, Eiweiß zu Eischnee schlagen, Dotter mit dem Zucker schaumig rühren. Kakao und Gewürz unterrühren. Citronat und Arangeat fein hacken und zuerst mit dem Puderzucker mischen, dann zusammen mit den restlichen Zutaten verrühren, am Ende den Eischnee unterrühren. Mit einem Löffel auf den Oblaten verteilen, den Löffel dabei immer wieder in Rum oder Wasser tauchen, damit der Teig nicht zu arg klebt.
    Auf einem bebackpapierten Blech 10 Minuten bei 180° im Backofen backen und auskühlen lassen, abschließend glasieren und mit Mandelsplittern garnieren.

    Lebkuchengewürz: je 2 skr Piment, Muskat, Koriander, getrockneter Ingwer, Kardamon, 9 skr Nelken und 35 skr Zimt mahlen und gut vermischen.

    lebbekuacha.png

    1 skr(upel) = 1 Gramm; 1 hf (Halbfinger) = 1 cm; Arangeat = Orangeat

  • Liebfelder Gurkenhuhn

    Gurkenhuhn verkleinert.png

    Zutaten (pro Portion)
    150 g Hühnerbrust, in großen Stücken
    1/2 Zwiebel, grob gestückelt
    1/2 Jalapeno, in feinen Streifen
    1 Knoblauchzehe, fein gewürfelt oder gepresst
    1 Paprika, in halbfingergroßen Streifen
    1/2 Salatgurke, geschält, halbiert, entkernt und in Streifen
    1/2 Dose stückige Tomaten in Saft (hier lohnt bessere Qualität)
    etwas Öl
    etwas Limettensaft
    Salz, Pfeffer


    Das Huhn in etwas Öl von beiden Seiten gut anbraten, sodass es etwas Farbe bekommt. Das Fleisch aus der Pfanne nehmen und die Zwiebeln mit den in dünne Streifen geschnittenen Jalapenos für einige Minuten im Bratensatz glasig braten, dabei kurz vor dem Ende den gepressten oder fein gewürfelten Knoblauch unter rühren. Mit einem Schuss Limettensaft ablöschen und die Dosentomaten zugeben. Die Paprika untermischen, kurz warten und dann die Gurke zugeben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken, einige Minuten lang köcheln lassen und zum Schluss das gebratene Huhn untermengen.

  • Hallo zusammen!

    Ich bin bisher leider noch nicht dazu gekommen, ein paar Rezepte für den zweiten Band beizusteuern, und habe deshalb ersatzweise einen Cover-Vorschlag im Angebot. Ich werde aber auch noch ein paar Versuche mit Fotos von alten Burg- bzw. Schlossküchen machen und dann hoffentlich einen weiteren Vorschlag präsentieren können. Die Schwierigkeit ist grundätzlich, ein Motiv zu finden, das zum Hochkant-Format des Covers passt.

  • Ich finde, der sieht großartig aus! Wie kommt es, dass du Zeit für so etwas findenst, aber nicht für ein paar kurze Rezepte? Egal! Dieses Cover ist 5 Rezepte wert! Mindestens!

  • Zyklopisches Zitronenhuhn


    6 Hühnerkeulen
    2 Knoblauchknollen
    1 Fenchel
    1Kg Kartoffeln
    1 Salzzitrone oder normale Zitronen (siehe Salzzitronenrezept)
    150ml Zitronensaft oder Sud der Salzzitronen
    100ml Olivenöl
    4TL Salz, davon 1 TL für die Kartoffeln und den Fenchel und 1 TL für die Marinade
    jeweils 1 Zweig Thymian, Oregano und Rosmarin


    Backofen vorheizen auf 200 °C.
    Das Hähnchen in schöne Portionsstücke schneiden, oder Hähnchenkeulen
    verwenden. Alle Teile mit der Haut nach oben auf einem tiefen Backblech
    oder einer großen Auflaufform verteilen. Die Stücke rundum gut mit Salz
    und Pfeffer einreiben.

    Zitronensaft mit dem Olivenöl in einen Schüttel- oder Mixbecher füllen.
    Restliches Salz zufügen. Durch Schütteln mischen, bis die beiden
    Flüssigkeiten sich zu einer cremigen Sauce verbinden oder in einem
    Schüsselchen mit dem Schneebesen cremig aufschlagen.

    Die Hühnerteile mit der Hälfte dieser Marinade übergießen. Die
    Kartoffeln unter fließendem Wasser sauber bürsten oder schälen, evtl. in
    Spalten schneiden, falls es größere Exemplare sind, und um das Fleisch
    auf dem Blech oder Auflaufform verteilen.
    Fenchel klein schneiden und in der Auflaufform verteilen.
    Die Rosmarin- und Thymianzweige dazwischen
    legen. Die Knoblauchknollen ungeschält quer halbieren, mit der
    Schnittfläche nach unten um das Huhn verteilen. Die restliche Marinade
    über alle Zutaten träufeln.

    Das Blech in den 200 °C heißen Backofen schieben und das Hähnchen/die
    Keulen etwa 40 Minuten braten. Dann Zitronenscheiben auf die
    Fleischstücke legen und einige Knoblauchhälften mit der Schnittseite
    nach oben umdrehen, damit diese leicht bräunen. Weitere 15-20 Minuten

    • backen.
  • Hier die leicht korrigierten/bereinigten Covervorschläge. Dabei habe ich die Tatssche berücksichtigt, dass die Cover etwas größer als DIN A4 sein werden, und beim zweiten Vorschlag das Hintergrundfoto so platziert, dass der Knoblauch nicht mehr hinter der Schrift liegt .

  • Irgendwie sieht beim zweiten Cover die weiße Flasche genau in der Mitte ein wenig so aus, als ob sie aus dem Bild rausgeschnitten worden wäre...
    Vom Bild an sich gefällt mir Nummer 2 besser. Als Cover bevorzuge ich aber Nummer 1.

    @Sir Gawain, willst du vielleicht eine Abstimmung eröffnen. Vielleicht in einem Extra-Thread.

    "Er hat die Grenzen der Unwissenheit erweitert. Im Kosmos gibt es vieles, von dem wir überhaupt nichts ahnen."
    Die beiden Männer sonnten sich in dem herrlichen Gefühl, weitaus weniger zu wissen als gewöhnliche Leute, die nur von gewöhnlichen Dingen nichts wussten.