Hey,
[Meisterinfos zu "Jahr des Feuers"]
wir spielen gerade die Schlacht in den Wolken und die Spieler überlegen sich, wie sie am besten Gareth verteidigen. Natürlich liegt die neue Residenz und die Stadt des Lichts nicht in Alt-Gareth, doch ist es so, dass ein Blick auf die Karte zunächst Alt-Gareth als Zentrum erscheinen lässt. Umgeben von einer Mauer scheint es das Herz der Stadt zu sein, das man gegen Bodentruppen versuchen sollte zu verteidigen. Natürlich ist auch schon im Bewusstsein der Spieler, dass die neue Residenz und die Stadt des Lichts auch (oder besonders) das Ziel von Angriffen sein werden, allerdings fragen sich die Helden, wieso zum Teufel man derart zentrale Gebäude so ungeschützt ganz ohne Stadtmauer lässt, es ist eben viel schwieriger zu verteidigen.
Natürlich ist es historisch nachzuvollziehen, dass sich das Zentrum verlagert hat, doch hier meine Frage: Gibt es gute Gründe, weshalb man nicht zumindest Neu-Gareth mittlerweile besser abgegrenzt und geschützt hat? Wären es friedliche Zeiten, dann könnte man argumentieren, dass eben eine Mauer unüblich gewesen ist, doch in den Zeiten (Ork-Armeen sind kein Fremdwort, Dämonen-Armeen sind kein Fremdwort, ja die Orks standen sogar kurz vor Gareth!) wirkt es auf mich auch etwas seltsam. Was meint ihr dazu?
Boron zum Gruße
Lorion