Fragen zu Drachenodem - Zwischen "Jungfrau in Nöten" und "Ein Untier zu jagen" und der Raschtulspass [SPOILER]

  • Hallo zusammen,
    in zwei Wochen beginnt meine (z.T. neubesetzte) Gruppe mit Jungfrau in Nöten. Darauf folgt "Ein Untier zu jagen" und ein Abenteuer in Havena "Efferds Vergeltung", danach folgen die "Balzgeschenke" und weitere Abenteuer um Spieler und Helden in die Welt der Drachen einzuführen. Der Plot um diese Abenteuer ist also das Vorspiel zur Drachenchronik Kampagne. Hilbert von Puspereiken wird darin auf die Helden aufmerksam, was widerum zum ersten Abentuer aus Drachenschatten führt... Soweit die Makrostruktur.
    Nun wirds konkret zu den kommenden Spielabenden.

    Hier einige Eckdaten und Pläne/ Gedanken:

    -3 Helden: Dieb, Thorwaler Schiffsbauerin und ein Großwildjäger max 110 GP- keine GP aus negativen Eigenschaften
    - Die Helden starten mit der "normalen" Ausrüstung aus WdS
    - Die Helden werden nach Jungfrau in Nöten wohl den Ruf (oder den Titel) als Drachentöter weg haben ohne dazu wirklich die Fähigkeiten oder die Ausrüstung dazu zu besitzen.
    - In Elenvina wird Garam die Helden anheuern und sie werden bald gegen den Tatzelwurm antreten (Ein Untier zu jagen)

    Ich suche nun nach einem möglichst realistischen Grund, warum die Helden von Komra nach Elenvina reisen sollten und dabei den Raschtulspass nehmen.
    Unterwegs sollen die Spieler ihre Helden Erfahrungen sammeln lassen und looten können, damit sie vor dem Tatzelwurm nicht mit vollkommen heruntergelassenen Hosen dastehen. Da wir einen "Anfänger-Spieler" haben, soll er auch erste Erfahrung im Kampf und Talensystem sammeln können, bevor er einem Tatzelwurm entgegentritt. Den Raschtulspass würde ich als Hexploration ausarbeiten. Dort können die Helden einen klassischen Dungen erforschen, auf Ferkinas treffen und erste Erfahrungen für spätere Expeditionen sammeln (welche Ausrüstung ist notwendig usw.).

    Nun meine Schwierigkeiten:
    - Ich suche einen Grund den Raschtulspass Von Komra/Kerbal/ El´Trutz nach Elenvina zu nehmen, der es aber auch zeitlich erlaubt die Gegend zu erkunden
    - Einen Aufhänger, der die Helden auf dem "viel" bereisten Raschtulspass einen unentdeckten Dungeon entdecken und erkunden lässt.

    Eine Idee war, dass die Helden von einer Ferkinagruppe (Stamm aus vorwiegend Jägern und Hirten) auf dem Weg über den Pass "aufgegriffen" werden. Die Ferkinas haben von den "Drachentötern" gehört und diese sollen ihnen -wo sie gerade praktischerweise vor Ort sind- beim Lösen eines Problems helfen (Bergen eines rituellen Gegenstands aus einem Bereich des Raschtulspasses, der für sie selbst "Tabu" ist- der oben genannte Dungeon).
    Als Belohnung winken Ferkina-Ritualnarben 8| , ein Esel/Ziege, Loot aus dem Dungeon sowie jede Menge Unterstützung für die weitere Reise...

    Habt ihr Ideen für Reisegrund und Dungeon-Aufhänger? ?(

    Viele Grüße und vielen Dank :thumbsup:

    Der Tulamide

  • Die Helden werden nach Jungfrau in Nöten wohl den Ruf (oder den Titel) als Drachentöter weg haben ohne dazu wirklich die Fähigkeiten oder die Ausrüstung dazu zu besitzen.

    Vielleicht ist es ja augenzwinkernd gemeint, aber davon würde ich absehen. Drachentöter sind Helden der Legende. Ob man das landläufig (anerkannt) werden kann, ohne tatsächlich den großen Drachen oder Teile davon vorzeigen zu könne, glaube ich nicht. Auch den heraldischen Drachen dürfen sie im Wappen nicht zeigen, da das erst ein Baron vergeben kann. So ein echter Drachentöter hat aber vermutlich eben doch Trophäen, Zeugen und das Wappen.


    Zur eigentlichen Frage: Im Prinzip würde ich vorschlagen, verlege den Schauplatz von "Jung frau in Nöten" näher an Elenvina heran, aber da Du ja schon Pläne für unterwegs hast, fällt das wohl weg.

    Haben sie persönliche Interessen, die sie in die Richtung führen können? Kommt einer der SC aus der Ecke und möchte auf Heimatbesuch gehen? Oder vielleicht die Thorwalerin, die mal wieder nach Hause möchte?
    Es gibt andere persönliche Interessen, die in die Richtung weisen können?
    Sucht einer von ihnen einen Lehrmeister für irgendwas und Du als SL bestimmst, wo der zu finden (Richtung Elenvina)?
    Sie möchten gerne Geld verdienen und machen SC-übliche-Arbeiten und Begleiten als Wächter eine Karawane, einen Händler oder sonst was? Und das führt eben in die Richtung. Das würde mit dem selbständigen Erkunden kollidieren, falls dies nicht auch im Sinne des Arbeitgebers wäre.

  • Hi, der Raschtulspass ist nur in den Monaten Ing bis Ron gangbar.
    Was liegt dahinter? PUNIN! Vom 17. bis 20.Ing finden die Wagenrennen und Reitturniere in Punin statt.
    Oder lieber im Rahjamond:
    8-12. Rah Warenschau und Gaukelfest in Grangor
    24. Jassfheim gibt größten Pferdemakrt Almadas

    Oder zum Gedenken am 30.Praios nach Brig-loh?
    Vom 1-3.Ron finden Gladiatorenkämpfe in Punin statt.

    Warum nach Punin? Begleitschutz für eine Karawane? Der Pass gilt als nicht ganz ungefährlich :)
    Wie sollen die Ferkinas von den "Drachentötern" gehört haben? Witziger wäre die Ferkinas wollen die Karawane überfallen und der "Chef" ruft "Nun ihr Drachentöter- zeigt was ihr drauf habt!" ... und die Ferkinas blasen den Angriff ab ...
    Und Gründe nach Almada dürfte es viele geben ... vielleicht lebt da auch nur ein entfernter Verwandter ...

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Hey, danke euch beiden! Aus beiden Vorschlägen würde ich mal folgendes stricken:
    Die Helden wollen zu einem der o.g. Ereignisse nach Punin reisen. Da die Jahreszeit günstig ist, rät man ihnen eine Reise über den Raschtulspass mit einer Karawane.

    Die Helden werden auf der Suche nach einer Karawane von Ahman, einem großen, alten, grau/rothaarigen Tulamiden und Händler angeheuert. Er hat von den Helden gehört und möchte Sie um einen "Gefallen" bitten. Ahman hat den Ruf, dass er seine Karawanen mit den meisten Waren und dem wenigsten Proviant über den Pass bringt. Seine drei Söhne haben mitlerweile das Reisen für ihn übernommen. Die anderen Tulamiden munkeln von einem Pakt mit den Ferkinas, Berggeistern oder gar dem Gebirge selbst, dass ihm seine tollkühnen Karawanenzüge ermöglicht. Tatsächlich ist Ahman Halb-Ferkina und hat seine Familienbande nie durchschnitten. Er wird von "seinen Stamm" mit Proviant versorgt und liefert dem Stamm dafür regelmäßig mit notwendigen Gütern.
    Ahman weiht die Helden unter dem Schwur der Verschwiegenheit in Teile seines Geheimnisses ein.
    Sein Problem: Die Ferkina haben seine letzte Karawane nicht wie gewohnt unterstützt. Er macht sich sorgen, da der sonst zuverlässige Stamm auf keinen seiner gewohnten Lagerplätze und weidegründe gefunden wurde. Halb verhungert kehrte die Karawane vor zwei Tagen zurück. Was für eine Blamage ;)
    Tulamiden will Ahman nicht schicken um nach seinem Stamm suchen zu lassen, die tratschen zu viel und sein kleiner Vorteil würde bekannt werden.
    Ahman macht sich reichlich sorgen, sein Auftrag lautet: "Findet meinen Ferkina-Stamm, schaut nach dem Rechten, unterstützt den Stamm ggf. und sorgt dafür, dass meine Karawanen wieder durchkommen..."
    Die Helden suchen den Stamm und müssen dort ihren Mut unter beweis stellen: Die Schamanin wurde bei einem Ritual an einem heiligen Platz ihrer Runen im Rauschkrautrausch überfallen. Der "Täter" (ein Ferkina-Krieger eines benachbarten Stammes/ ein Schrat oder ähnliches) flüchtete anschließend unerkannt in die benachbarte Höhle. Diese ist für die Kinder "Raschtuls und Raschas" tabu. Der ganze Stamm ist nun vor der Höhle versammelt um den Täter nicht entkommen zu lassen und sich zu beraten. Jedenfalls lässt die Schamanin niemanden weg, bis ihre Runen wieder da sind! Man ist verunsichert (so verunsichert wie ein Ferkina eben sein kann). Wie passend, dass die Helden als ungläubige keine Kinder Raschtuls und Raschas sind...
    ... Die Helden bergern die Runen, überwinden den Übeltäter auf Ferkina-Art und bekommen als Belohnung einige Ritualnarben der Tapferkeit eingeritzt. Weiterhin verspricht man künftig den verweichlichten Ahman zu unterstützen...
    ... bleibt noch offen, wie die Bezahlung läuft, evtl. kommt ein Sohn Ahmads mit o.Ä.
    Anschließend reisen die Helden über den Pass weiter...

  • Wenn diese "Runen" hübsch blinken könnte es auch nur ein Zwergdrache der Dieb sein ... nur braucht die Höhle nicht sein Heim zu sein - und es mag gute Gründe geben wieso diese TABU ist (alte Friedhof, tote Drache, böse Geister, böse Steine etc.).
    Nett wäre es, da die Schamanin im Rausch war, sie nur eine grausliche Kreatur mit großen Schwingen wie eine Fledermaus gesehen haben will ...

    Zeitgeschichte: 1025 BF Frühling verärgerten Prospektoren die Ferkinas - danach folgten verstärkte Überfälle auf Reisende. AB94
    In "Berge aus Gold" ist die Region von Bedeutung; Drachenkult.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

    Einmal editiert, zuletzt von zakkarus (16. Oktober 2016 um 13:21)

  • Der Zeitliche Ramen passt, nur den Drachen müsste ich ändern(auch wenns super passt), da die Helden drei Abenteuer lang mit Drachen zu tun haben ;)
    Ich geh das Botanika mal durch...

  • Ich würde vielleicht eher einen Schamanen aus der Schamanin machen. Kann zwar sein, das es die auch als Schamaninnen gibt, das weiß ich so aus dem Stegreif nicht, aber die Ferkinas sind schon stark patriarchalisch geprägt.

    Darauf achten, dass die Ferkinas angemessen arrogant und sich in allem überlegen fühlend rüber kommen, und die Helden ja nur blutlose Weicheier in ihren Augen sind.^^

  • Hehe, arrogant und überheblich kann ich ;)

    Die Überlegung:
    Der Schamane wird von einem Krieger eines anderen Stamms beraubt. Dieser rennt blöderweise in die Höhle, weil die alamierten Wachen hinzu kommen. In der Höhle stolpert er über Blind über einen Wühlschrat, der dem Eindringling zeigt, was ne dicke Borke ist. Trägt der feindliche Ferkina einen Tierfellumhang mit entsprechendem Kopf dran, passt die Sache mit dem Ungeheuer auch noch :thumbsup:
    Es gilt also einen Schrat zu besiegen und die Runensteine nebst toten Ferkina wieder zu finden...

    Einmal editiert, zuletzt von DerTulamide (16. Oktober 2016 um 16:24)

  • Kann zwar sein, das es die auch als Schamaninnen gibt, das weiß ich so aus dem Stegreif nicht, aber die Ferkinas sind schon stark patriarchalisch geprägt.

    Laut WdH 236 hast du recht, nur Männer können bei den Ferkina Schamanen werden. Theoretisch kann aber natürlich ein Mädchen als Mann erzogen werden, aber dass dieses dann als Schülerin eines Schamanen erwählt wird halte ich für sehr, sehr unwahrscheinlich.

  • Achtung: Ein Wühlschrat ist ein harter Brocken - die Helden sollten Möglichkeiten haben ihn zu verjagen, in eine Nebenhöhle zu locken oder nur abzulenken (einfach füttern). Es sind ja keine böswertigen Kreaturen.
    Ist der Dieb Tod?

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Perfekt, vielen Dank :)
    Gab es nicht beim Roman "Der Lichtvogel" eine Begegnung zwischen Raidri und Ferkinas?
    Jetzt fehlen nur noch eine Wühlschratminiatur und drei Gruftasseln dazu :D
    Tja, bis zum Eintreffen der Helden sollten ca 6 Tage vergangen sein. Daher sollte der Dieb das Zeitliche gesegnet haben...

  • Wieso Gruftasseln? Ist da eine Gruft? Wie wäre es mit einer leckeren Höhlenspinne, die den Dieb in ihr Netz gesponnen hat, samt den Runen. Rauf auf das Netz und bloß die Spinne nicht anlocken - ganz wie im "Dieb von Bagdad" :)

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Gruftasseln kommen nach ZBA in allen Höhlen usw. vor und sind ideale Anfängergegner. Sie leben von Aas, also Tieren, die sich zum Sterben in die Höhle zurückziehen...
    Ich schau mir nachher mal die Höhlenspinnenwerte an. Die Mini dazu hätte ich ;)

  • Überleg dir noch den Grund des Tabus - und ob er wahr ist. Ich fand das Bild aus "Quell des Todes" toll, wo ein von Felsen erschlagener Drache am Boden lag ... aber ein Höhlenbär- Geist wäre auch mal was :) vor allem wen die Helden erst langsam herausfinden das außer lautem Gebrüll der Geist "harmlos" ist :)

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Ihr habt echt super Ideen! Vielleicht ein Heulen und Wehklagen verursacht durch eine Felsspalte, durch die Wind streicht...... die SCs denken: "haha, die abergläubischen Ferkinas" um dann beim umdrehen ein fahles Glühen in der Ferne wahr zu nehmen ;)

  • Mir würde es noch gefallen das sie noch etwas in einer der Höhlen finden ... etwas was später nützlich sein könnte - gegen Drachen oder eine anderen Gegner, aber deren Zweck nicht sofort erkennbar ist (wie einst die große Kugel namens Drachentöter). Vielleicht ein Ring, Kette, Armband - magisch, schlicht gearbeitet aber anscheinend ohne Funktion.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Beim AB "Balzgeschenke" nimmt man ja die drachischen Emotionen der Frostwürmer war. Wobei mir unklar ist, ob das immer der Fall ist (wäre für mich ein riesiger Nachteil für Drachen). Eine Kette die drachische Emotionen spürbar macht würde gut passen...

  • Du meinst so auf Sensibar-Basis? Die Drachische Sprache hat ja ohnehin schon eine starke magische Komponente und beinhaltet intuitive Zauber, die Gedankenbilder oder Blick n die Gedanken ähneln und auch die Elfen benutzen sowohl Sensibar als auch die anderen Zauber in der alltäglichen Kommunikation. Jemanden zu fragen, wie er sich fühle ist auch weniger effektiv, als einfach per Sensibar nachzuschauen - dann kennt und versteht man das Gefühl oder die Gefühle in der ganzen Komplexität. Drachen könnten vermutlich einen Zauber wirken, der sich zum Sensibar verhält wie der Gedankenbilder zu Blick in die Gedanken. Ein Zauber also, der bestimmte Ziele in einer Umgebung die Gefühle spüren lässt. Gut, wenn man Zorn aussenden will, um Konkurrenten zu vertreiben (wirkt vermutlich besser als brüllen und Zähne fletschen, weil man das nicht spielen kann) oder sexuelle Lust um Paarungsbereitschaft mizuteilen. Das könnten dann wohl auch Wesen mitbekommen, für die s gar nicht bestimmt war - wie man auch Vogelzwitschern und röhrende Elche hören kann. Der Drache könnte es damit sehr wohl steuern. Ist aber reine Spekulation. Ein wirklich mächtiges Sensibar-Artefakt, das die MR des Drachen schafft, könnte ihm aber wohl auch unfreiwillig Informationen über die Gefühlslage entlocken...

  • Drachen "sprechen" ja in Bildern - und wenn ein Drache wütend wird - und dies einer minderen Lebenform spüren lassen möchte - ja.
    Wenn du "Fängen des Dämons" hättest, das Abenteuer war voller einmaliger Artefakte - und einer gewissen Stahlkugel (deren Geheimnis eigentlich in DC gelüftet werden "sollte"). Nein, die Kugel war zu schwer ....

    Im Raschtullswall leben Karfunkelelfen - voll-badoce Elfen die PYR verehrten ...

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • meinst du die Kugel aus "Die Mission des Raspyrriz"?
    was bleibt wohl übrig, wenn man die gepellt bekommt :rolleyes: ?
    scheint ja der reinste Castor - Behälter zu sein...
    Ich habe die DC noch nicht zu Ende durch gelesen. Wird es aufgelöst?