Überlegungen zum Sphärenmodell

  • Hallo Leute,

    Ich hab mir gestern ein paar Überlegungen zum Aventurischen Sphärenmodell gemacht und da das von offizieller Seite nicht so ausdefiniert ist bietet sich das Recht gut für Gedankenspiele und Diskussionen an wie etwas sein könnte.

    Spoiler anzeigen

    Zum Beispiel, da man ja zumindest das Madamal, Praoisscheibe und Sterne von Dere aus sehen kann, wäre es vielleicht möglich auch andere Dinge zu sehen, wenn man nur weis wie? z.B Alveran oder das Totenreich?

    Oder: Gegeben die Technik entwickelt sich weiter, wäre es überhaupt möglich mit einer Rakete aufs Madamal zu fliegen?

    Schiffe sind am sichersten im Hafen, aber dafür wurden sie nun mal nicht gemacht.

  • Oder: Gegeben die Technik entwickelt sich weiter, wäre es überhaupt möglich mit einer Rakete aufs Madamal zu fliegen?

    Die Technik gibt's schon, hatte doch schon Big B ein Raumschiff. Spaß bei Seite, ein Raketenstart ist, wenn man denn nur wollte, mit Hilfe der aventurischen Magie kein unüberwindbares Problem.

  • Schon, aber denkst du diese Rakete könnte dann einfach das Madamal erreichen? Denn dieses liegt ja laut Spährenmodell in einer anderen Ebene.

    Schiffe sind am sichersten im Hafen, aber dafür wurden sie nun mal nicht gemacht.

  • Ich würde sagen ja, aber diese scheinbar gerade Linie wäre wohl ein ziemlicher Umweg. Siehe dazu das Spiralenmodell des Rohal, muss man sich selbstverständlich irgendwie in mehr als drei Dimensionen vorstellen.

  • Ich weiß du wirst das nicht mehr lesen, aber es wäre durchaus möglich das Madamal zu ereichen. So weit ich weiß hat Mada in ihrem Frevel die dritte und sechste Spähre vereint (deswegen können die Dämonen auch durch die Dämonenbresche in unsere Welt). Das Madamal liegt glaube ich in der sechsten Sphäre, also könnte man es mit einer Rakete ereichen.

  • Nocturnus

    In solchen fällen ist es immer praktisch deinen Post mit @[Forenname] zu adressieren, so wird Waru per Benachrichtigung über deinen Eintrag informiert.

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    Ergebnis 'Ich'

  • Hm spannendes Thema, aber nur weil ich das Madamal sehen kann, heißt es nicht, dass ich es erreiche.

    Ich sehe in einem Teich auch mein Spiegelbild und kann 100 Pfeile danach schießen, keiner aber wird das Spiegelbild aber je erreichen.

    Vielleicht spiegeln sich das Madamal auch am Firnament? Wir wissen es nicht und die Frage ist doch letztendlich: Ist es gewollt, dass man Das Madamal mit einer Flugmaschine erreichen kann?

    Philosophische Frage.

    Würde man einen Maraskaner fragen, könnte dieser antworten: Wie kann es sein, dass ich dem Weltendiskus vorausfliegen kann?

    Dann wäre ich schneller als Rurs Geschenk an Gror und würde ihn noch vor dem Weltendiskus erreichen. Da dies wiederum nicht sein kann, wird Rur in seiner Weisheit den Weltendiskus so gestaltet haben, dass es nicht passieren kann. Vielleicht achten auch die Wächter darauf und unterbinden solch Schändliches tun?

    Nietzsche und Amazeroth - Also sprach Zarathustra (zweiter Teil):

    Was erschrak ich doch so in meinem Traume, dass ich aufwachte? Trat nicht ein Kind zu mir, das einen Spiegel trug?

    "Oh Zarathustra - sprach das Kind zu mir - schaue Dich an im Spiegel!"

    Aber als ich in den Spiegel schaute, da schrie ich auf, und mein Herz war erschüttert: denn nicht mich sah ich darin, sondern eines Teufels Fratze und Hohnlachen.

  • Oder wie ein weniger philosophischer Abenteurer sagen würde:

    Wenn du glaubst, mit deiner Kraft das Madamal erreichen zu können, Haha, versuche er erstmal Folgendes:

    Hier, nimm diesen großen Stein, spring auf ihm die Schlucht herunter und bevor du am Boden zerschellst springe einfach von ihm ab und lande sanft auf dem Boden. Das kannst du nicht? Nunja, da wird's dir mit dem Madamal aber schwerfallen.

  • *nickt* Darüber habe ich ebenso schon nachgedacht, auch wenn mein Herrchen das immer im Fahrstuhl macht, was auch immer das ist...

    Dieser glaubt: tatsächlich kann man im freien Fall vom fallenden Gegenstand im richtigen Moment "hochspringen"... und reduziert so seinen Fallschaden...

    Beweisen wollen würde er es aber nicht, zumal er sehr oft runterfallen / springen müsste, um es statistisch zu belegen.

    Nietzsche und Amazeroth - Also sprach Zarathustra (zweiter Teil):

    Was erschrak ich doch so in meinem Traume, dass ich aufwachte? Trat nicht ein Kind zu mir, das einen Spiegel trug?

    "Oh Zarathustra - sprach das Kind zu mir - schaue Dich an im Spiegel!"

    Aber als ich in den Spiegel schaute, da schrie ich auf, und mein Herz war erschüttert: denn nicht mich sah ich darin, sondern eines Teufels Fratze und Hohnlachen.

  • *nickt* Darüber habe ich ebenso schon nachgedacht, auch wenn mein Herrchen das immer im Fahrstuhl macht, was auch immer das ist...

    Dieser glaubt: tatsächlich kann man im freien Fall vom fallenden Gegenstand im richtigen Moment "hochspringen"... und reduziert so seinen Fallschaden...

    Beweisen wollen würde er es aber nicht, zumal er sehr oft runterfallen / springen müsste, um es statistisch zu belegen.

    Das hängt wohl von der Masse des Gegenstandes ab. Wenn der Gegenstand deutlich mehr Masse hat als du, dann kannst du dich davon abdrücken und tatsächlich deine Geschwindigkeit reduzieren. Bei leichteren Gegenständen wird vor allem der Gegenstand von dir weggetreten und bei dir selbst ändert sich nicht viel.

    So oder so ist die Beschleunigung die im Sprung steckt marginal im Vergleich zur kinetischen Energie durch den Fall, jedenfalls wenn wir von mehr als 1 oder 2 Metern sprechen.

    Das Fahrstuhlbeispiel hat damit nichts zu tun weil sich der Fahrstuhl (hoffentlich) nicht im freien Fall befindet.

  • Oh, meine alte Diskussion kommt wieder ins Rollen.

    Die Frage ist wirklich eigentlich Sphärischer Natur gemeint. Da das Madamal in einer anderen Sphäre ist, ist es für mich nicht selbstverständlich, dass es auch erreicht werden kann.

    Selbst wenn man die technischen und magischen Möglichkeiten hätte, unbegrenzt hoch zu fliegen.

    Nocturnus Einwabd mit den verbundenen Sphären macht da Sinn als Gegenargument.

    Wenn man nämlich nur durch Reisen in eine andere Sphäre kann, stellen sich gleich viele Folgefragen:

    - Wenn ich von der 3. in die 6. Fliege. Gehe ich da durchs Totenreich?

    - Könnte man daher auch nach Alveran fliegen?

    - Wie sieht es denn in die andere Richtung aus (1./2. Spähre)?

    Daher würde ich eher mit der Idee des Abbilds von Grumbrak gehen: Ich kann von Dere aus das Madamal sehen, aber nicht erreichen.

    Danke Sturmkind fürs Taggen. Hätte es sonst nämlich wirklich nicht gesehen.

    Schiffe sind am sichersten im Hafen, aber dafür wurden sie nun mal nicht gemacht.

  • Waru So jetzt habe ich dich markiert. :) Hatte es einfach vergessen.

  • Da kann ich nur mal wieder auf WdZ hinweisen (Seite gerade nicht parat) Rohalsches Zwiebelschalenmodel und die sieben Achsen des Kosmos.

    Die sechste Sphäre (Sterne und Kraft) liegt entlang der Spärenachse, nicht entlang der drei Raumachsen.

    Das physikalische Madamal liegt daher in der Tat im "Weltraum" innerhalb der dritten Sphäre. Der Sternenhimmel ist der Widerschein der sechsten in die dritte Sphäre. Ansonsten ist das aber eine andere Richtung.

    Wenn man im Übrigen bedenkt, das einzelne Gebirge schon die "liegenden Körper" von Göttern und Giganten sein sollen (Raschtulswall oder Maraskankette) ergibt etwas von der Größe eines Mondes als" Kerker" für eine Gottheit durchaus Sinn - eventuell daran gebunden?

  • Hmmm... ich bin mir da nicht so sicher, ich habe entsprechend des rohalschen Zwiebelschalen Modells die 6 Sphären der Schöpfung immer auch als "räumlich" begrenzt betrachtet. Mit dem Limbus als tatsächliche physiche Barriere die nur durch Astralenergie und Serkanya (in Form von Karma) durchbrochen werden kann. (Weshalb Kreaturen außerhalb der 3 Sphäre auch beschworen werden müssen.)

    Dies bezeichnet das 12-Götterpantheon, als das Mysterium von Kha.

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    Ergebnis 'Ich'

  • Hmmm... ich bin mir da nicht so sicher, ich habe entsprechend des rohalschen Zwiebelschalen Modells die 6 Sphären der Schöpfung immer auch als "räumlich" begrenzt betrachtet.

    Es ist nur ein Modell.

    Die Räumlichkeit ist nicht wirklich die einer perfekt symmetrischen Zwiebel deren Häute der Limbus ist. Die Karte von Waru im spoiler ist besser, aber auch nur ein von sterblichen gezeichnetes Modell:

    Man erkennt sehr deutlich, dass man von der dritten Sphäre zwar den Sternenwall sehen kann, Al'Veran aber nicht. ergo kann es auch keine direkte Reise dahin geben. Anders als bei einer Zwiebel, wo ein Wurm sich von der Mitte nach außen fressen kann, ist die Welt in Aventurien nicht... hier kann man von über bestimmte Wege von einer Schale in die andere und dabei eine Zwischenschale "auslassen"...

    Schön sind in der Zeichnung auch die Elemente, der Rausch der Ewigkeit (von wann ist diese inneraventurische Karte eigentlich? Prä- oder Post Borbarad, gab es den Rausch von Prä-Borbel?) sowie die bekannten Globulen. Sehr schön!

    Kein Gefährt kann also einfach pysikalisch von der dritten in die s'echxte Sphaere fliegen...

    Nietzsche und Amazeroth - Also sprach Zarathustra (zweiter Teil):

    Was erschrak ich doch so in meinem Traume, dass ich aufwachte? Trat nicht ein Kind zu mir, das einen Spiegel trug?

    "Oh Zarathustra - sprach das Kind zu mir - schaue Dich an im Spiegel!"

    Aber als ich in den Spiegel schaute, da schrie ich auf, und mein Herz war erschüttert: denn nicht mich sah ich darin, sondern eines Teufels Fratze und Hohnlachen.

  • Wo wir so am drein Philosophieren sind: Ein paar haltlose Behauptungen meinerseits über ein vollständiges, konstantes Sphärenbild:

    1. Es gibt keine 7. Sphäre im eigentlichen Sinne, sondern nur im erweiterten (sphaera bedeutet Kugel) und zwar als einschließender Bereich, der in diesem Fall unendlich ist.
    2. Alle Sphären außer die 7. sind endlich und n-dimensional (nD) durch die anliegenden Sphären begrenzt.
    3. Das Zwiebelschalen-Modell ist größtenteils falsch, da es eine nD Momentaufnahme 2D darstellt.
    4. Sphären sind eher wie Münzen zu verstehen. Diese Münzen liegen in der siebten Sphäre. Die Münzen liegen ineinander (also 1S < 2S < 3S ...). Jede dieser Münzen wurde angeschnippst und dreht sich endlos in eine Richtung (durch die Drehrichtung lassen sich Achsen bestimmen).
    5. (Edit: Dieser Punkt war vorher im 4. enthalten, es kommt zur Verschiebung) Limbus ist etwas, das nicht mehrfach abgegrenzt zwischen den Münzen liegt, sondern einfach überall (auch schwach in die Münzen hinein) wabert.
    6. Eine nicht rotierende Globule aufzusuchen, die also nicht an eine Sphäre gebunden ist und mit ihr rotiert, ist eine überaus komplexe Aufgabe, die nur über die Bestimmung der aktuellen Rotation der Münze und Bestimmung der Achse möglich ist. Die meisten bekannten Globulen sind an Sphären gebunden, deshalb kennt man sie.
    7. Limbus ist astralaffin (mehr darüber auszusagen würde Aussagen über das Verhältnis von Astalenergie treffen, was ein neues Fass aufreißt).

    => Wenn man das Zwiebelschalen-Modell zeichnet, erhält man immer ein einheitliches Bild der aktuellen Sphäre und der an sie gebundenen Globulen, da man selbst mit rotiert. Freie Globulen erkennt man vielleicht gar nicht. Andere Sphären erkennt man unterschiedlich je nach ihrer Position aber man kann sie theoretisch recht einfach erreichen, wenn die Position der beiden Sphären günstig steht, bzw. man an der richtigen Stelle im Limbus ist, welche aber von der Rotation abhängt. Der Aus- und Eintrittsort ist also immer anders.

  • n-dimensional, Position und Rotation klingen mir sehr nach irdischer Physik, Mathematik.

    Ich würde sagen (was nicht unbedingt besser ist):

    1. Die siebte Sphäre hat kein Ende. Sie beginnt hinter dem Sternenwall, gleich wie weit man geht und wie weit man blickt, sie hat kein Ende. Es ist, als würde man auf einem Fluss aus Unrat in einem Boot aus Willen sitzen, das Ruder ist Vernunft und mit jeden Ruderschalg wird es mehr und mehr Irrsinn, Verzeiflung. Es wird verdreht, wendet sich am Ende gar gegen seinen Ruderer.

    Gewissheiten haben hier keine Gültigkeit. Selbst die Zahl der Niederhöllen sind falsch. Wo heute noch eine Zitadelle steht, sind schmerzhafte Auenblinzeln später ein Feld voller teeriger Erde, aus dem sich die Untoten hervorkämpfen, um nicht unterzugehen, wie Maden in einem kochenden Topf voller Wasser. Ihr bestreben oben zu sein kommt durch die Angst die sie empfinden, wenn sie untergehen.

    Untote und Angst? Ihr habt es nicht gesehen, das sie Angst haben, das darunter etwas ist, das den Gefühlslosen selbst Panik in ihre vermodernden Gesichtszüge schlägt, ja einprügelt, das versetzte mich in Angst...


    2. Die erste, Zeite und dritte Sphären umschließen sich, die Ordnung in den Spähren nimmt ab. Während die ELemente in der zweiten Spähre rein und getrennt sind, sind sie in der dritten Sphäre schon vermischt und durchsetzt. Mindergeister gibt es erst ab der dritten Spähre. Was das Prinzipi der Abnehmenden Ordnung Al'veran bedeute, ist nicht klar, kein Reisend Auge wieder zurückkehrte.

    Nach Ometheon* heißt es der Unterschied zwischen Götetrn und Dämonen und auch zwischen Sterblichen und Göttern ist nicht so groß, wie sie uns heißen machen wollen... Sagt nicht die Mageirphilosophie: Ein jeder kann zum Gott werden, wenn nur viele und sehr intensiv an ihn geglaubt wird? Warum sollenw ir so sein wie die Götter die wir verehren, warum gleichen wir uns an? Damit unsere Seele in ihr Paradies eingehen kann. Oder wie Omethon sagt:

    "Wenn die Selee das gleiche Lied wie die Gottheit singt, so kann sie darin aufgehen. Wenn sie aber darin aufgeht, so stärkt sie das Lied der Gottheit." oder mit den Worten eines modernen Magiers, wie unser Herr Borbarad einer war: "Die Götter können nur die Seelen nutzen, die ihnen gleich sind. Sie gieren nach Seelen, nichts anderes machen die Dämonen, ich aber biete dir die Macht dein eigenes Paradies zu schaffen. Etwas eigenes zu sein. Greife meine Hand und höre mein Wort"

    3. Das Zwiebelschalenmodell ist falsch und doch richtig. Es ist ein Modell.

    4. Die Spähren sind Mützen in einem Fluss. Die ersten drei stecken ineinander und lassen sich nur schwer entwirren. Die anderen treiben zusammen, berühren sich an verschiedenen Punkten. Größere Störungen in der Strömung des Flusses, ändern die Berührungspunkte der Mützen. So konnte eine Alge zwischen die zweite und dritte Mütze kommen, diese Alge heißt Dämonenbaum und kommt von außerhalb des Flusses.

    Der Fluß serlbst aber heißt uns "Der Limbus", wo die Mützen nicht aus Leder sind, kann er sie durchnässen. Eine Ameise kann von trockenen Fußes einer Mütze zur anderen laufen, das heißt uns sterben. Es ist aber für zauberkundige Ameisen auf dieser Mütze möglich, durch den Fluss zu schwimmen und so an anderer Stelle etwas von der Mütze zu erspähen. Aber wehe, sie verliert sich im Fluss... Dieser hat Strudel und untiefen.

    Der Fluss aber einst war ein See, bis Sad'Nav seinen Grund ergründen wollte und so den Damm brach. Nun wacht er über den Fluss, das nichts in die falsche Richtung schwimmt.


    5. Dazu hab ich keine Erklärung. Aber eine leere Flasche Reisschnaps. Auch ein Schluck? Aber sie ist doch schon leer. Hörst du gar nicht zu, was ich sage?

    6. Der Fluss ist nass und nasses löst sich in nassen. In unserem Beispiel Astral. Bist du selbst Wasser, so musst du im Meer deine Hülle wahren, um nicht darin unterzugehen. Wer dies versteht, kann auch dem Meere Salzfreies Wasser entreißen und es in seiner Hülle sammeln... Was stört es das Meer, was stört es den Limbus... aber wehe einer der ungestalten. Einer der von jenseis des Flusses ist darin baden... seinen Schmutz wirst du nichtmehr los.

    Du fragst dich, wie die ungewaschenen in den Fluss kommen? Nun sie wurden gerufen... aber nicht alle muss man rufen, einige kommen auch denn die vielen Hüte im reißenden Strom wecken ihre Begierden... Sie wollen sie aufsetzten, dehnen, sich anpassen, so dass sie eines Tages ganz andere Hüte sind, als am Anfang aller Zeit.


    *Zusammenhang plausibel, aber frei erfunden

    Nietzsche und Amazeroth - Also sprach Zarathustra (zweiter Teil):

    Was erschrak ich doch so in meinem Traume, dass ich aufwachte? Trat nicht ein Kind zu mir, das einen Spiegel trug?

    "Oh Zarathustra - sprach das Kind zu mir - schaue Dich an im Spiegel!"

    Aber als ich in den Spiegel schaute, da schrie ich auf, und mein Herz war erschüttert: denn nicht mich sah ich darin, sondern eines Teufels Fratze und Hohnlachen.

  • Grumbrak

    Ich darf ganz hinterhältig deinen ersten Satz angreifen?

    Es ist primär Mathematik und Logik, wobei beides unabhängig von der Welt gültig ist. Z.B. viele Sätze der Geometrie enthalten in sich die Beschränkung, das sie nur im euklidischen Raum gelten. Die Sätze verlieren nicht an Wahrheit nur weil es in Welt B keinen euklidischen Raum gibt. Es sind Konditionale (A->B).

    Ein nDimensionales Verhältnis ist einfach ein Verhältnis, in dem Punkte innerhalb dieses Sytems durch n Variabeln bestimmt werden können.

    Mit Achse und Rotation denke ich, dass ich nichts zu "großes" aus dieser Welt in DSA angenommen habe.

    Meine Überlegungen sind natürlich dennoch komplett aus der Luft gegriffen ;)

    Deine Huttheorie gefällt mir.