Teekesselchen und Wortspiel

  • Nope...

    1. Bewegt etwas.

    2. Hindert an Bewegung.

    3. Ein Zustand von Etwas.

    4. Ein Zustand von Jemandem.

    5. Ein Zusatz zu Etwas.

    "Nie. Ohne. Seife... Nie. Ohne. Seife... Nie. Ohne. Seife..."
    "WESTEN IST LINKS, MANN!"

  • 1. Bewegt etwas. Meist Gegenstände.

    2. Hindert an Bewegung. Hindert Menschen an bestimmten Bewegungen.

    3. Ein Zustand von Etwas. Positiv konnotiert.

    4. Ein Zustand von Jemandem. Geistiger Zustand.

    5. Ein Zusatz zu Etwas. Zu Lebensmitteln.

    "Nie. Ohne. Seife... Nie. Ohne. Seife... Nie. Ohne. Seife..."
    "WESTEN IST LINKS, MANN!"

  • nein das auch nicht.

    1. Bewegt etwas. Meist Gegenstände. Bringt besagte Gegenstände auf hohe Geschwindigkeit.

    2. Hindert an Bewegung. Hindert Menschen an bestimmten Bewegungen. Ist eine "Krankheit" bzw Symptom.

    3. Ein Zustand von Etwas. Positiv konnotiert.

    4. Ein Zustand von Jemandem. Geistiger Zustand. Umgangssprachlich/Redewendung.

    5. Ein Zusatz zu Etwas. Zu Lebensmitteln. Meist Getränke.

    "Nie. Ohne. Seife... Nie. Ohne. Seife... Nie. Ohne. Seife..."
    "WESTEN IST LINKS, MANN!"

  • leider auch nicht. So jetzt aber:

    1. Bewegt etwas. Meist Gegenstände. Bringt besagte Gegenstände auf hohe Geschwindigkeit. Eine Tätigkeit.

    2. Hindert an Bewegung. Hindert Menschen an bestimmten Bewegungen. Ist eine "Krankheit" bzw Symptom. Wird mit einem Mythologischen Wesen in Verbindung gebracht.

    3. Ein Zustand von Etwas. Positiv konnotiert.

    4. Ein Zustand von Jemandem. Geistiger Zustand. Umgangssprachlich/Redewendung. Wird mit einem Kleidungsstück in Verbindung gebracht.

    5. Ein Zusatz zu Etwas. Zu Lebensmitteln. Meist Getränke. Alloholischer Zusatz zu Getränken.

    "Nie. Ohne. Seife... Nie. Ohne. Seife... Nie. Ohne. Seife..."
    "WESTEN IST LINKS, MANN!"

  • Top!

    1. Schuss wie man ihn kennt

    2. Hexenschuss

    3. Gut in Schuss

    4. Sockenschuss

    5. Mit Schuss

    Damit ist @Dr. Vitus Werdegast dran

    "Nie. Ohne. Seife... Nie. Ohne. Seife... Nie. Ohne. Seife..."
    "WESTEN IST LINKS, MANN!"

  • Danke, das war ein interessantes Rätsel, dass ich dank der Auswirkung von 2. lösen konnte.

    gebe das Fragerecht ab an kreativere als ich es gerade bin.

    Finde nun doch etwas Zeit und mir ist etwa eigefallen, das Teekesselchen hat 3 Bedeutungen:

    1. Ein äußerst selten gebrauchter Imperativ.

    2. Von jenem kennt jeder etwas, ihn selbst haben weniger gesehen.

    3. Ist eine nicht mehr ganz gebräuchliche (hängt vor der Region ab) Bezeichnung einer Tätigkeit .

    2 Mal editiert, zuletzt von Gast (20. März 2017 um 23:57)

  • Gut, noch ein paar Tipps

    1. Das selbe Verb ist in anderer Form auf manchem Schild zu sehen,

    das man je nach Ort und Zeit selbst aufhängen darf/kann/sollte.

    2. ist ein Tier.

  • Ich hänge bei Lacoste (schreibt man das so?) u. Puma die Tiere kennt zwar jeder aber von den Markenprodukten hat nicht jeder etwas.

    Auf Schildern die man irgendwo hinhängen kann steht, Halt - Stop - Go - offen - geschlossen - bin gleich wieder da - gesperrt - hier entlang usw. :/

  • Bis jetzt war leider noch nicht der richtige Tipp dabei, aber die Herangehensweise ist vielversprechend,

    weitere Hinweise:

    1. Das Schild mit der anderen Verbform des gesuchten Wortes hängt typischerweise an Türen nicht langfristig gemieteter Räume.

    2. Das Tier ist im Wasser zu Hause.

    3. Meist wird die so benannte Tätigkeits(gruppe) in einem Haus verrichtet. (wobei meines Erachtens 3. die meisten eher ablenkt, hätte ich nicht vorher recherchiert, hätte ich es nicht gewusst)

  • Stör/stören?


    "Die Wissenschaft hat keine moralische Dimension. Sie ist wie ein Messer. Wenn man sie einem Chirurgen oder Mörder gibt, gebraucht sie jeder auf seine Weise." - Wernher v. Braun

    #hexenfanclub

  • Thorwulf liegt goldrichtig, Stör ist korrekt,

    1. Stör ist der ungewöhnliche Imperativ; das Schild mit der anderen Verbform im Tipp wäre Bitte nicht stören.

    2. Der Fisch, wobei Kaviar, dessen Rogen, die meisten wohl häufiger sahen.

    Für 3. zitiere ich einmal Wikipedia "Die Stör ist ein Ausdruck für die Arbeit eines Handwerkers im Haus des Kunden.", genaueres sei weiterführenden Quellen zu entnehmen.

    Damit ist Thorwulf an der Reihe.

  • Ja, das scheint die naheliegende Wortherkunft,

    die wirkliche ist meiner Kenntnis nach ungewiss.

    Irgendwie muss ich dabei an das Lied "der Handwerker" von Lars Reichow denken;

    der/die Handwerker(in) hat es mit den Kund- en/innen auch nicht immer leicht.;)