Ich spiele den Bornland-Strang zur Zeit in einem 1:1 mit meinem Ritter. Ein wenig angepasst, damit es in unsere Zeitlinie passt, es werden also ein paar Ereignisse zeitlich etwas verschoben oder die Grundbedingungen ein wenig verändert.
Angedacht sind neben Bjaldorn, Ochs und Eiche, Besuch auf Grauzahn für dies und das auch Gilia in die rechte Richtung stupsen (das steht alles auf meiner Wunschliste^^). Um mögliche zeitliche Lücken zu füllen, werden einige offizielle Bornland-AB oder Versatzstücke daraus voraussichtlich verwendet.
Heute nach etwa OT viereinhalb Stunden Spielzeit (dafür nur mit mir als Spielerin und nur einem Charakter, das spart immens Zeit) ist Bjaldorn gefallen.
Das war zwar wieder eine vorgegebene Niederlage mehr, aber bei Bjaldorn kann ich es gut nachvollziehen (gerade auch, nachdem der SL die gegnerischen Möglichkeiten und Anzahl etwas nach oben gedreht hat) und ohne unsere hochgezüchteten Gezeichneten werden so einige Zantim (in unserem Aventurien auch mit mehr daher kommend als nach offiziellen Regeln) ganz schön fordernd und gefährlich.
Es war jedoch schön, in das winterliche Bornland zu reisen, auf Ilmenstein kurz zu gastieren und dann auf dem Ritt nach Bjaldorn sehr unangenehm damit überrascht zu werden, dass Uriel, statt am warmen Herd zu bleiben, auf Winterfeldzug ging.
Implementieren noch andere Gruppen zumindest Teile der Ereignisse im Bornland? Und welche Eindrücke bestehen darüber?