Pardona - Gefährlicher Darstellen?

  • Wenn du Pardona einbringen willst, kannst du es auch so machen wie ich damals.
    Da Beorn ja zuerst da ist, hat Pardona die Chance die Elfen dort zu beeinflussen. Was eher zu ihrem Charakter Passt als selber Aktiv zu werden.

    Ich hatte glück die Efen hatten einen aus der Helden Gruppe gefangen genommen. und nur noch die Hälfte mit nach Tie Shienna genommen, um sie dort zu Töten. Selbst Beorn musste in der Oase bleiben. Pardona wurde enttarnt, doch um sich nicht den Göttern gegen über zu enttarnen, blieb sie in Menschlicher gestallt. Zudem mussten die Helden dann noch Phileasson retten, und das mit Beorns Hilfe.

    Das hatte meinen Spieler viel Spass gemacht. Schon weil eine Spieler Elfe ergeben an auf die Seite der Verräter gestellt hatte.

    Ich persönlich finde das Pardonas Stärke die Manipulation ist und nicht der übermächtige Freizauber-Kram und Namenlosen Schnickschnack.
    Da läuft man schnell Gefahr den Helden die Lust am Kämpfen zu nehmen. Als wenn sie versuchen ihre Perfekten Pläne zu durchkreuzen.
    Ausserdem kann man am Ende dann nochmal ordentlich auftrumpfen.

  • Ich fände es schade wenn gerade die wenigen Wüstenelfen, die sich als Erbe des Kampfes gegen das Dhaza sehen, eben jenem erliegen. Dort sollte es genug mahnende Lieder der Vergangenheit geben das Pardona sich eher bedeckter halten wird, erstmal Informationen sammeln möchte. Sie selbst hat ja zu diesem Zeitpunkt auch keine Ahnung was damals in der Gleißenden Stadt passiert ist. Und was Pardona nicht weiß das macht sie heiß. Und neugierig.

    Per noctem ad lucem.
    Durch die Nacht zum Licht.
    ____

    Pardona? Ist das nicht ein Kochrezept?

  • Ich fand damals das die Geschichte der Wüstenelfen, völlig banal war, da das Abenteuer fast ohne sie auskommt.
    Eigentlich legen sie "nur die Stadtfrei". Deshalb hatte ich das damals eingebaut.
    Pardona hatte auch nicht viel gemacht.
    Als Geweihte im Fieberwahn hat sie dem Anführer der Elfen nur gesagt: "Die Diener der falschen Göttin kommen."
    Und einen Spieler Charakter mittels Imperavi und Memorabia dazu gebracht Beorn zu vergiften. Den Rest erledigten die Geschichten vom Himmelsturm den die Helden betreten und verlassen konnten (sehr verdächtig)
    "3000 Jahre Wache und Misstrauen und sechs Wörter Reichen das die Wächter ihre einzige Hoffnung selbst zerstören. Das ist Macht."
    (Pardona zu den Helden).

    Zudem ist es für die Helden ein Ansporn Blutvergießen zu vermeiden, da sonst die Sippe Ausstirbt.

    Einmal editiert, zuletzt von valanor (8. Oktober 2015 um 09:49)

  • Ich denke du solltest dir darüber nicht den Kopf zerbrechen, denn Pardona sollte nicht in nen offenen Kampf mit den SC's kommen, denn sonst müsstest du als Spielleiter ja alle SC's umbringen, wenn sie nicht durch den Limbus fliehen können. Du solltest Pardona als äußerst Mächtig darstellen und so in den Kampf mit Niamh vertieft, dass sie nur noch 1/10 ihrer Kraft gegen die SC's im letzten Kampf aufbieten kann ( oder so ungefähr ).

    Spoiler Phileassonsaga

    Spoiler anzeigen

    Beim Endkampf zwischen Pardona und Niamh findet dieser ja auf einem Kraftlinienknoten statt. Dort fließt solch eine magische Energie, dass chaotische Effekte auftreten. Deshalb habe ich damals darauf gewürfelt ( Tabelle im WdZ, bzw. Codex Salamandris) und es kam tatsächlich neben einem Kobold auch ein Erzdschinn zum Vorschein, der dann natürlich in den Kampf gegen den Gravkaloth Pardonas eingriff. Damit hatten die Würfel den SC's gut unter die Arme gegriffen. Nur mal eine kleine Anekdote zum Thema ;)

  • Falls noch Werte Für Shakagra von Interesse wären
    Ich habe mal etwas ausgearbeitet
    Da wir allerdings nach HR von Sumaro und Harteschale spielen habe ich die Werte ein wenig gekürzt