Eindrucksvolle Sprüche für Geweihte

  • Zitat von Aus: Der blutige Pfad Gottes - Allerheiligen

    Und in Alveran erschallte ein furchtbares Klagen,
    und die Schreckenshand [Gottheit] erhob sich gegen Dere,
    und wie die Götter dich erschufen,
    so rufen sie dich jetzt heimzukehren!

    In diesem Thread soll es um coole Zitate für aventurische Geweihte gehen. Kann ruhig geklaut und auf Aventurien umgemünzt sein. Hauptthema sollen 'Kampf' und 'Weiser Ratschlag' sein, aber natürlich ist auch alles Andere gerne gesehen (mit passendem Hinweis wofür gedacht).

    Bin gespannt was hier zusammen kommt. :)

    Einmal editiert, zuletzt von Gast (24. Juli 2015 um 09:50)

  • Rondrianische Phrasen
    (Im Laufe der Zeit hier und dort gesammelt oder stammt auch direkt von mir)


    "Wenn du nicht bereit bist, für etwas zu sterben, bist Du nicht bereit, für etwas zu töten."

    "Angesichts der größten Gefahren kommt das wahre Wesen des Menschen zum Ausdruck. Hier entscheidet sich, wer würdig und wer feige ist."

    "Es gibt nur zwei Gesellschaften, die es Wert sind, dass man Teil von ihnen ist: Die ehrenwerten Lebenden und die ehrenwerten Toten."

    "Besser, alles zu wagen und daran zu scheitern, als vorher zu verzweifeln und nichts zu tun."

    "Wer, wenn nicht du und ich stehen zwischen der Zerstörung und Wehrlosen? Nun, auf! So wollen wir uns in unserem Grab noch Ehre bereiten!"

    "Ich fürchte den Tod nicht. Sollte ich heute in der Schlacht fallen, so sitze ich morgen lachend an Rondras Tafel. Aber was verheißt dir dein Tod, Söldling, außer Kummer und Leid?"

    "Vergesse eines niemals: Jeder Mann/Frau, den du niederstreckst bedeutet eine Witwe, eine Waise. Auch um deine Gegner wird getrauert."

    "Nur wer bereit ist, Verantwortung zu übernehmen, ist auch bereit, Macht zu übernehmen. Eine Waffe zu führen bedeutet große Macht - hast du genug Verantwortungsgefühl, dass du sie auch verdienst?"

    "Wahre Überlegenheit im Kampf zeigt sich nicht durch Grausamkeit, sondern durch Gnade."

    "Verantwortlich ist man nicht nur für die eigenen Taten, sondern auch für das, was man nicht getan hat."

    "Besser tot als entehrt - Das Leben ist endlich, aber Verdammnis ist ewig."

    "Die Entschlossenheit des Einzelnen kann das Schicksal in neue Bahnen lenken."

    „Herrin Rondra, schenke mir die innere Stärke, die Waffen und Flammen, den Lästerern zu widerstehen.“

    “Mein Wille soll meine Waffe sein, mein Glaube meine Rüstung.“

    “Unser Glaube schützt uns.“

    „Dir zu Ehren kämpfe und streite ich. Dir zu Ehren lebe ich, dir zu Ehren sterbe ich, dir zu Ehren bis in die Ewigkeit.“

    “Man kämpft nicht nur mit dem Schwert, sondern auch mit dem Herzen.“

    „Wenn ich meine Waffe ziehe, denke ich nicht daran, wen ich töten werde, sondern wen ich schonen werde.“ (Ausgenommen Dämonen.)

    „Rondra wird uns leiten und uns auf ihre Art helfen. Doch sie wird uns niemals abnehmen, was wir selber zu tun im Stande sind! Zu tun, wofür sie uns unseren Willen und unsere Stärke gab!“

  • To be
    the eyes
    and ears
    and conscience
    of the creator of the universe,
    you fool.
    (Tsa- oder Rur&Gror auf die Frage nach dem Sinn des Lebens. Nie um eine Antwort verlegen)

    "The worst thing that could possibly happen to anybody would be to not be used for anything by anybody."
    (Ratschlag, könnten tendentiell alle Priester was mit anfangen)

    "You can't conceive, my child, nor can I or anyone, the … appalling … strangeness of the mercy of God."
    (irgendeiner dieser brettharten Inquisitoren in einem Moment, den er für Menschenfreundlichkeit hält)

    "Eiserne Hand in einem eisernen Handschuh."
    (Hardliner halt)

    "When the hood's taken off, the hawk has little choice"
    (Firun? Praios? Kor?)

    "Stare at the faintest star and think how heavy your limbs are growing..."
    (Marbo, Noiona)

    "Was ist denn am Beten auszusetzen?"
    "Für dich nix. Ist ja dein Gott."
    (Dialog zwischen offenem Alanfaner und freiem Waldmenschen vielleicht)


    Sonst. Kampf: Shakespeare. Die Klassiker. Hunde des Krieges von der Leine lassen, einmal noch in die Bresche, einmal noch. Vor allem Coriolanus und Titus Andronicus haben ein paar badass Sprüche drauf.

    "We are in god's hand, brother, not in theirs."

    "We would not seek a battle as we are, yet as we are, we say we will not shun it."

    "For the Dauphin, I stand here for him. What to him from England?"
    "Scorn and defiance, slight regard, contempt and any thing that may not misbecome the mighty sender, doth he prize you at. Thus says my king."

    "Mend and charge home, or by the fires of hell, I'll leave the foe and make my wars on you!"

    "Make you a sword of me!"

    "Where I find him, were it at home, upon my brother's guard, even there, will I wash my fierce hand in his heart."


    "He had, before his last expedition, twentyfive wounds upon him."
    "Now it's twentyseven."


    Übersetzungen müsste man mal schauen, wie man das macht. Aber die Ideen dahinter sind an sich schon gut für solche Figuren, find ich.

  • Mokoscha:
    "Opfere der Gemeinschaft und ordne dich ihr unter und sie wird dich stützen, solltest du straucheln und sie wird dich fangen, solltest du fallen."

    "Unser Leben für die Gemeinschaft, denn sie gibt dem Leben ein Sinn."

    "Niemand kann auf ewig alleine Leben, deshalb verlassen wir uns auf andere. Deine Pflicht ist es, dass man sich auf dich verlassen kann."


    Heshinja:
    "Heshinja in ihrer Weisheit gab uns das Wissen um die Magie, damit wir mit ihr selber Wissen und Erkenntnis gewinnen können, denn nur daraus resultiert Erleuchtung und mit der Erleuchtung schließlich wahrer Glaube."

    "Dein Mangel an Bildung ist erschreckend! Lass es mich dir noch mal erklären."

    insane inside

  • Aus einem Spiel geklaut:


    „Die beste Verbindung zwischen zwei Punkten ist auf dem Kopf stehend, mittendurch, dann umgedreht und wieder drumherum.“
    Könnte locker Tsa oder gar Aves sein als Schutzpatron dieses Satzes.

    There are some battles that you can never win. Trying to explain jokes is one of them.

    -----

    Soldier: "Surrender or be annihilated!"

    Commanding Officer: "They want to surrender?"

    Soldier: "No Sir, they want us to surrender..."

    Commanding Officer: "NUTS!"

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    'Ich stimme nicht mit dem überein, was du sagst. Aber ich werde bis zum Tod dafür kämpfen, dass du es sagen darfst.' - Voltaire.

  • Bereits jenseits von "nur" Phrasen und Sätzen haben wir zum Thema motivierender Ansprachen auch einen Faden (und (natürlich) nicht auf speziell Geweihte zugeschnitten): Heroische Reden

  • Zu Gebeten haben wir auch einen Thread (in dem auch genau dieser Link noch mal zu finden ist^^): Choräle, Lieder, Gebete

  • Warhammer 40k hat die gedanken des tages, da sind einige recht nette, fanatische Sprüche bei.

    Erfolg wird an Verlusten gemessen - deinen oder denen deines Gegners

    Erfolg wird gedacht. Scheitern nur erinnert.

    Die Rechtschaffenheit deines Handelns wird gemessen an der Stärke deiner Überzeugung

    Entsage der Nacht, denn das Licht wird sie überdauern!

    Es sind nicht die Schrecken des Krieges, die ich fürchte, sondern die unsichtbaren Schrecken des Friedens.


    Glaube ist die widerstandsfähigste Rüstung, Haß die zuverlässigste Waffe


    Im Glauben des Gerechten liegt die Reinheit der Bestimmung


    Jene, die sich in Sünde suhlen, verdienen nicht die Gnade des Scheiterhaufens.


    Manchmal müssen die Besten untergehen, damit der Rest überlebt. Der Lohn des Mutes ist, auf dem Altar der Schlacht geopfert zu werden.


    Mögen die brennenden Ketzer deinen Weg durch die Dunkelheit erhellen.


    Sei mutig und kühn, sei deinen Meistern ergeben und führe mit Tapferkeit! Diese Dinge vor allen anderen werden dir von Nutzen sein, wenn deine Zeit zum Sterben gekommen ist.

    Wir verfolgen im Grunde dasselbe Ziel:

    Ich möchte euch nicht töten und Ihr möchtet nicht tot sein.

    Handelt entsprechend.


  • Boron gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann.
    Rondra gebe mir den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann.
    Hesinde gebe mir die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

    Gäbe es die Zwölfe nicht, so müsste man sie erfinden.

    Ab Windstärke zehn zweifelt niemand mehr an Efferd.


    Und für Praioten:

    Lass Dich nicht verwirren:
    Was ist falsch? Was echt?
    Menschen können irren.
    Praios hat stets recht!

    Wäre nicht das Auge sonnenhaft, die Sonne könnt es nie erblicken.
    Läge nicht in uns des Praios eigne Kraft, wie könnt uns Göttliches entzücken?

    "In den Rachen der Drachen hexen die Echsen!"
    getreulich gehört auf den Hesinde-Disputen 1030 BF

    Einmal editiert, zuletzt von Zwerg Nase (25. Juli 2015 um 22:51)

  • Im Englischen ist das soooo viel besser :/

  • Einige Gedanken für TSA Geweihte:

    "Lache und mache auch andere heiter, klagen und zagen hilft niemandem weiter.“

    „Ihr wollt die Veränderung aufhalten, Narr, sie wird kommen, und Tsa wird es segnen und es wird schöner sein als ihr euch vorstellen könnt.“

    "Glaube mir die ewig junge Göttin wird dir bei diesem Neubeginn beistehen“

    "Schaut, habt ihr diesen Augenblick genossen, so genießt mit mir auch die folgenden"

    _____________________________________________________________________________

    "Genieße die Veränderung, denn sie wird schöner als du es dir vorstellen kannst." (unbekannte TSA-Geweihte)

    • Wer die Bosparanie scheltet, sollte dabei auf die Blutbuche deuten.
    • Die größte Leistung besteht darin, den Widerstand des Feindes ohne einen Kampf zu brechen.
    • Wollt ihr Hunde ewig leben? Ich will Mord rufen und des Krieges Hunde entfesseln. Stürmt! Stürmt noch einmal, wo selbst Alverans Scharen furchtsam weichen.
    • Der Feige stirbt viele Tode, der Tapfere kosten ihn nur einmal.
    • Wer mit dem Kampf wartet, bis er nichts mehr zu verlieren hat, hat nichts mehr wofür sich zu kämpfen lohnt.
    • Alle betreten diese Welt rein und unschuldig. Doch seht, wie schmutzig und verdorben wir sind. Unser Sturz war tief, der Aufprall hart – nun geht es kaum mehr tiefer und kennen wir endlich den rechten Weg.
    • Ich fürchte nicht den Tod, ich fürchte ein verfehltes Leben.
    • Dereinst schwor ich, die Schwachen und Unschuldigen zu beschützen. Ich suche noch immer nach einer Person, bei der beide zusammenkommt.
    • Zu meiner Zeit in Al'Anfa sprach ich mit den Sklaven. Kaum einen konnte ich finden, der Sklaverei in Gänze als Unrecht ablehnt, bloß am falschen Ende der Peitsche wähnten sich viele.
    • Götter stellen Regeln auf, sie befolgen sie nicht.
    • Dem Guten ist zu dienen, nicht weil es nützlich ist, sondern weil es gut ist; es trägt seinen Wert in sich selbst.
    • Wen das interessiert? Mich interessiert es und das ist mehr als genug!
    • Da kam einer meines Weges und blickte mich dumm an. Als dann auch noch ein zweiter kam, stach ich dem Ersten meinen Dolch ins Herz. Nun wissen alle, mich blickt besser niemand dumm an.
    • Entweder sterbt ihr als Held oder lebt lang genug, um zum Schurken zu werden.
    • Fürchte die Alten in einem Land, in dem die Menschen jung sterben.
    • Der Zorn ist wie ein voreiliger Diener der Vernunft; noch ehe er recht zugehört hat, rennt er davon und bringt den Auftrag durcheinander.
    • Wer mich Fanatiker nennt, der wisse, dass Toleranz nichts anderes ist, als die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.
    • Gnade? Wenn mir noch einmal jemand sagt: "Habt Gnade, es ist nur ein einfacher Mann, was könnte er schon machen?", werde ich "Das!" sagen und mein Schwert in seinen Wanst rammen.
    • Letztendlich schmilzt die Wahrheit jeden Zauber.
    • Wer nicht sich selbst kontrolliert, ist niemals frei.
    • Kontrolle ist eine Illusion.
    • Wer Visionen hat, sollte einen Medicus aufsuchen.
    • Ich weiß, das klingt verrückt, aber wir leben in einer verrückten Welt.
    • Dafür würde ich nicht bloß sterben, ich würde mein Leben dafür opfern.
    • Die Frage ist nicht, ob du fallen wirst, denn du wirst fallen. Die Frage ist, ob du die Kraft und den Willen besitzt, wieder aufzustehen.
    • Wenn der Reiter nichts taugt, hat das Pferd schuld, wenn der Schreiber nichts taugt, ist die Feder schuld, und wer selber nichts taugt, sagt von andern auch nichts Gutes.
    • Seht mich an, ihr Götter. Verglichen mit euch bin ich klein, schwach und voller Makel, aber hier stehe ich, hier kämpfe ich. Ich kann nicht anders.
    • Ohne zu sterben, kommt ihr nicht nach Alveran.
    • Als die Borbaradianer die Geweihten holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Geweihter. Als sie die Tempeldiener einsperrten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Tempeldiener. Als sie die Frommen holten, habe ich geschwiegen, ich war nicht fromm. Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.
    • Wie das Feuer des Himmels soll mein Zorn über euch kommen und die Heerscharen der Niederhölle mir nachfolgen. Mein ist die Rache.
    • Ich werde euch von Dere tilgen und eure Essenz so tief in der siebte Sphäre verbannen, dass selbst die Götter euch vergessen und Satinavs Bücher euren Namen nicht kennen.
    • Der Wahrheit dienen wenige in Wahrheit, weil nur wenige den reinen Willen haben gerecht zu sein und selbst von diesen wieder die wenigsten die Kraft, gerecht sein zu können.
    • Es gibt keinen Fortschritt, zumindest nicht in menschlicher Hinsicht. Es gibt bloß ein stetes Auf und Ab. Die Götter nähren sich von den Gefallenen und am Ende wird sein, als sei nichts gewesen.
    • Um als Mensch in dieser Welt zu überleben, musst du alles in dir töten, dass dich menschlich macht, denn dies ist keine Welt für uns.
    • Ein Leben ist nur dann lebenswert, wenn es darin etwas gibt, wofür es sich zu sterben lohnt.
    • Die Erkenntnis meiner Unwissenheit ist ein Schmerz, mit dem ich leben muss.
  • Schattenkatze 8. Dezember 2019 um 14:08

    Hat das Label von DSA 4 auf Universal geändert.
  • -Ihr erhebt eure Waffen gegen mich? *Lacht* Seit ihr denn auch bereit mit den Konsequenzen eures handeln zu leben?

    -Wir sind zu Viert und du bist alleine. Sei vorsichtig mit dem was du sagst!

    -*Lacht* Ja vier gegen einen? Ja das ist unfair. Ihr habt ja keine Chance gegen mich *Lacht*

    Mein Kor Geweihter zu Straßenräubern kurz bevor er seine Waffe zog.

    Kor´s Richter auf Dere

    • Phexgeweihter zum Praiosgeweiten: "Zu viel Licht ist wie Finsternis, beides macht blind. Deshalb ist Phex weder Licht noch Finsternis, sondern grau."
    • Wollen ist nicht wünschen. Etwas zu wollen bedeutet immer, mit all seinen Kräften das Experiment zu wagen, seinen Willen Wirklichkeit folgen zu lassen.
    • Manchmal wünschte ich, dümmer zu sein. Vielleicht wäre ich dann glücklicher.
    • Jeder ist bestechlich. Wer behauptet, nicht bestechlich zu sein, ist ein Lügner oder wurde bloß noch nie von jemanden wirklich gewollt.
    • Noch nie wurde ohne Kampf etwas errungen, das von tatsächlichem Wert ist.
    • Wir müssen den jungen Menschen zu lieben lehren, zu hassen lernen sie allein.
    • Praiosgeweihter: "Meine Aufgabe ist zu befehlen, eure Aufgabe ist, meinen Befehlen zu folgen. Sollte ich eure Meinung wissen wollen, würde ich euch danach fragen."
      Tempelgardist: "Herr, ich habe auch einen Namen."
      Praiosgeweihter: "Das ist schön für euch. Wenn ich ihn wissen will, werde ich ebenfalls danach fragen."
    • Verzeiht, zwar hatte ich vor, mich mit euch geistig zu duellieren, doch übersah, dass ihr unbewaffnet seid.
    • Gewiss sind wir Brüder und Schwestern im Geiste, doch manchmal wünschte ich mir, ich wäre ein Einzelkind.
    • Wir sind singende, tanzende Abschaum der Welt.
    • Am Ende setzt sich der Stärkere durch, immer der Stärkere. Das könnten wir bedauern, aber ich ziehe es vor, dies zu feiern. Mögen die Schwachen und Missratenen zugrunde gehen!
    • Uns wurde nicht das Leben geschenkt, um nur an uns zu denken.
    • Ich bin nicht, wie oder was du glaubst, das ich sei, und auch nicht was ich glaube, sondern etwas dazwischen und etwas ganz anderes.
    • Jeder ist in eines anderen Geschichte der Schurke.
    • Manchmal frage ich mich, ob ich wirklich ein Held bin und kein Schurke, der wahre Schurke.
    • Das ist keine Lüge, das ist eine Entscheidung.
    • Wie könnt ihr es wagen, die Götter anzuklagen, als ob sie sich euren Regeln beugen müssten?!
    • Wenn Ordnung auf Chaos trifft, hat Chaos oft den Vorteil, besser organisiert zu sein.
    • Manchmal ist es gut, verloren zu sein und dies zu wissen. Es kann einige Dinge in eine neue Perspektive rücken und erlauben, uns selbst zu finden.
    • Die größte Gefahr, die von Dämonen ausgeht, ist nicht ihr Stärke, weder ihre Klauen noch ihr Zähne, sondern ihre Verführung. Meine Angst, von ihnen getötet zu werden, ist groß, aber weit kleiner als die Angst, mich ihnen eines Tages anzuschließen.
    • Die gefährlichsten Monster sind meist jene, die sich hinter einem freundlichen Lächeln verbergen.
    • Ich habe schon in so vielen Kriegen gekämpft und so viele Schlachten geschlagen, Feinde getötet und Freunde begraben. Ich habe vergessen, wie das normale Leben funktioniert.
    • Phexgeweihter: "Warum immer diese Spiele? Alles ist doch nur ein Spiel."
    • Das Leben ist Leiden und endet immer mit dem Tod. Wir sollten das Beste daraus machen.
    • Macht korrumpiert.
    • Das Schicksal beschützt Narren und kleine Kinder.
    • Es ist gut möglich, keine Fehler zu machen und dennoch zu verlieren. Das ist kein Zeichen von Schwäche, das ist das Leben.
    • Menschen erscheinen häufig friedlich, freundlich, geradezu abstoßend zivilisiert. Doch nimm ihnen einen Tag das Brot weg, lasse ihr Feuer ausgehen und den Regen fallen; da wachsen ihnen Zähne und Klauen wie bei jedem wilden Tier.
    • Viele behaupten, sie seien friedfertig. Doch die Meisten sind nicht friedfertig, sondern bloß harmlos; ihnen fehlt die Macht und nicht etwa die Ansicht, anderen Schaden zuzufügen.
    • Nandusgeweihter: "Wenn ihr beginnt verstehen, scheint alles ganz einfach zu sein. Berge sind Berge, Flüsse sind Flüsse und Bäume sind Bäume.
      Doch je mehr ihr versteht, desto mehr beginnt alles zu verschwimmen, nicht scheint mehr einen Sinn zu ergeben und ein Berg könnte für euch ebenso ein Fluss wie ein Baum sein.
      Habt ihr jedoch verstanden, dann sind Berge wieder Berge, Flüsse wieder Flüsse und Bäume wieder Bäume."
    • Korgeweihter: "Ich sage euch, was jetzt geschehen wird; ich trete euch in euer Gesicht und ihr werdet euch für eure Vergehen entschuldigen."
      Schurke: Versucht es, wenn ihr euch traut. Das will ich sehen!
      *Ein schneller Schlag in den Magen, ein Hieb gegen den Kehlkopf, ein Tritt zwischen die Beine und der Schurke liegt am Boden*
      Schurke *stöhnend*: "Ihr sagtet doch, ihr wolltet mir in mein Gesicht treten."
      Korgeweihter *Holt mit seinem Bein aus*: "Warum denn so ungeduldig?"
    • Inmitten all dieser Dunkelheit erkenne ich Menschen, die sich nicht verbiegen.
    • Ich wünsche euch ein langes und erfülltes Leben. Wenn ihr jedoch so weitermacht, muss ich wohl eingestehen, dass nicht all meine Wünsche in Erfüllung gehen.
    • Zu herrschen bedeutet zu dienen.
    • Halte deine Freunde nahe, aber deine Feinde noch näher.
    • Die macht wohnt dort, wo die Menschen glauben, dass sie ist. Alles ein großer Schatten an der Wand und nichts weiter.
    • Heute ist ein guter Tag, um zu sterben.
    • Was glaubt ihr, wäre in dieser Welt los, wenn mehr Menschen wüssten, was in ihr los ist?
    • Er war die ganze Zeit über tot. Er wusste es bloß nicht.
    • Ihr könnt mich nicht töten; Tsa hasst mich, aber Boron hasst mich noch mehr.
    • Nach einer schweren Schlacht: Verdammt, jetzt habe ich doch überlebt und der ganze Mist geht weiter.
    • Umgeben von den Leibern tausender Gefallener, frage ihre Geister, welchen Wert Ehre hat. Ihr Schweigen wird deine Antwort sein.
    • Wären meine Handlungen nicht im Sinne der Götter, würden sie mich doch wohl aufhalten.
    • Wo gehobelt wird, da fallen Späne.
    • Ein Leben kann nur mit einem Leben vergolten werden.
    • Manchmal heilt der Körper schneller als die Seele. Wir sollten dies bei der Auswahl unserer Ziele berücksichtigen.
  • Praiot: Non regit, qui non corregit. (Nicht regiert, wer nicht korrigiert)

    Efferd-Geweihter: Pantai rei (alles fließt)

    Tsa:Geweihte: Tempura mutandur et nos mutamur in illis. (Die Zeiten ändern sich und wir ändern uns in ihnen)

    Ein svelttaler Dualist im Nachtgebet: Seid nüchtern und wacht, denn euer Widersacher, Boron, fliegt umher wie eine krächzende Krähe und sucht, wen er verschlinge. Dem widersteht fest im Glauben, du aber, Herre Praios, erbarme dich unser!

    Boroni (inoniert) : Zu den Paradiesen trage dich Golgari, die Märtyrer mögen dich geleiten und dich durch Borons Hallen führen. Ein Spalier der Alveraniare möge dich empfangen und mit Golgari, Marbo und allen Heiligen mögest du ewige Ruhe haben.

    Rondrianerin: Wer kämpft, kann verlieren. Wer aufgibt, hat schon verloren.

  • Sehr viele Zitate lassen sich von hier übernehmen: https://de.wikiquote.org/wiki/Lateinische_Sprichw%C3%B6rter

    Beispiele:

    • Praiosgeweihter: ""Si vis pacem, cole iustitiam." (Wenn du Frieden willst, pflege die Gerechtigkeit.)
    • Rondrageweihte: "Si vis pacem, para bellum." (Wenn du den Frieden willst, bereite den Krieg vor.)
    • Shinxirgeweihter: "Semper fidelis." (Ewig treu)
    • Nandusgeweihter: "Sapere aude." (Wage es, weise zu sein / Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.)
    • Korgeweihte: "Silent enim leges inter arma." (Unter den Waffen nämlich schweigen die Gesetze.)
    • Verborgener Phexgeweihter: "Pulvis et Umbra sumus." (Staub und Schatten sind wir.)
    • Praiosgeweihte: "Pacta sunt servanda." (Verträge sind einzuhalten.)
    • Phexgeweihte Händlerin: "Pecunia non olet." (Geld stinkt nicht.)
    • Borongeweihter an die Endlichkeit des Derischen erinnernd: "Omnia mea mecum porto." (Alles, was mein ist, trage ich mit mir.)
    • Hesindegweihte: "Non scholae, sed vitae discimus." (Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir.)
    • Jeder Geweihte: "Nihil in dera sine causa fit." (Nichts auf Dere geschieht ohne Grund.)
    • Efferdgeweihter: "Navigare necesse est." (Seefahrt tut not / ist wichtig.)
    • Praiosgeweihter: „Magnos animos magnis honoribus fieri.“ (Edle Gesinnung kommt von hohen Ämtern.)
    • Tsageweihte: "Liberae sunt nostrae cogitationes." (Unsere Gedanken sind frei.)
    • Traviageweihte: "Longum iter est per praecepta, breve et efficax per exempla" (Der Weg [der Erziehung] über Vorschriften ist langwierig, der über Vorbilder kurz und erfolgreich.)
    • Rahjageweihte: "In vino veritas." (Im Wein liegt Wahrheit.)
    • Nivesischer Schamane, welcher den Ausspruch positiv versteht: "Homo homini lupus." (Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf / Gefährte.)
    • Tsageweihter im Angesicht von Gewalt: "Flet victus, victor interiit." (Der Besiegte weint, der Sieger geht zu Grunde.)
    • Efferdgeweihte: "Fluctuat nec mergitur." (Sie schwankt, geht aber nicht unter / Von Wogen überflutet wird sie nicht untergehen.)
    • Phexgeweihte: "Faber est quisque fortunae suae." (Jeder ist Schmied seines Glücks; verwandt mit "Hilf dir selbst, dann hilft die Phex.")
    • Nandusgeweihter: "Errare humanum est." (Irren ist menschlich.)
    • Satuariageweihte: "Errare masculinum est." (Irren ist männlich.)
    • Praiosgeweihte: "Dura lex, sed lex." (Das Gesetz ist hart, aber es ist das Gesetz.)
    • Hesindegeweihter: "De omnibus dubitandum." (An allem ist zu zweifeln.)
    • ...

    Einmal editiert, zuletzt von Aristeas (13. Dezember 2019 um 21:18) aus folgendem Grund: Zitate ergänzt.