Austauschthread für Spieler der 7G - Letzte Schlacht des Wolfes/Tobrieninvasion (Blutige Tobimora, Winter des Wolfs, LTvY)

  • Nanu? Noch kein Thread dazu? Oder bin ich jetzt blind?
    Also wir haben es jetzt durch und haben damit zwei sehr schöne durchgespielte Wochenenden gehabt.
    Wenn ich die Zeit habe poste ich noch etwas detaillierter, jetzt erstmal nur so viel: Die ABs wurden in unserer Gruppe immer besser. Blutige Tobimora wurde etwas durchwachsen aufgenommen, WdW schon deutlich besser und LTvY war dann das Highlight.

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    Einmal editiert, zuletzt von Ritter Woltan (14. März 2015 um 23:02)

  • Ich schätze mal, das ist zugehörend der Reihe "Austauschthread für Spieler der 7G"? Das sollte dann vielleicht in die Überschrift dazu gesetzt werden, damit nicht nur instinktiv SL reinschauen.

    Ich habe den Thread nicht aufgemacht, weil wir nicht durch sind und von den ganzen Szenarien gerade mal 1,5 geschafft haben (wir sind so gegen Ende Vom Winter des Wolfs).

    Eslamsbrück (Blutige Tobimora) zeigte eine gewisse Müdigkeit, ständig was auf die Mütze bekommen. Wir hatten zwar IT die Schlacht quasi schon gewonnen (das war gut), als das Magum Opus gewirkt wurde (und von meiner 1. Gezeichneten um Sekunden oder vielleicht eine Minute nicht vereitelt werden konnte, das war deprimierend) und dann beide Seiten unter den dem Untotensturm den Rückzug antreten mussten, das Erscheinen Razzis (der hatte nur die Brücke versperrt) tat sein Übriges (beides war nicht so gut^^) und die rechte Begeisterung für das geskriptete Verlieren hat so recht gerade niemand, so mein Eindruck.

    DwDW macht relativen Spaß, mit einer Zweitgruppe, die sich kennen lernte, woraus viel Interaktion auf der Reise entstand, wo bei auf der Reise überraschend wenig wirklich Aufregendes (wohl aber Interessantes mit der Pervertierung des Landes) geschieht. Da sind wir jetzt kurz vor Mendena und vielleicht sind wir ja doch in den nächsten 1-2 Sitzungen damit fertig.

    Auf die letzten Tage von Ysilia freuen wir uns auch (in der Hoffnung ...^^: aber: hope für the best, pay for the worse) und haben da IT diverse Vorbereitungen getroffen, bzw. sind noch bei. Da wird auf jeden Fall mehr geschehen, als das AB wohl vorsieht, weil bei uns die Geweihten der Stadt nicht nur nichts tun (es ist erstaunlich, was für nützliche Liturgien Travia, Tsa und Peraine haben, von Praios und Boron mal ganz zu schweigen), die Flüchtlinge und Bürger als Freiwilligenheer ausgebildet werden und alles Handwerkern eingeholt wird, um Waffen herzustellen und weitere Behausungen (der Winter naht).
    Ob es etwas bringt, was über einen kleinen Aufschub vielleicht hinaus geht, sei natürlich dahin gestellt. :iek:

  • So die Abenteuer bei uns:
    Blutige Tobimora: Extremes Railroading und eine Schlacht, deren Ende feststeht. Das rockte nicht so sehr. Die massenhafte Erweckung der Untoten hat bei mir Rhazzazor durchgeführt. Musikalisch passend untermalt, hat klasse funktioniert. Unsere Amazone (3. Gezeichnete) hat den verhassten Ingolf Notmarker erschlagen (er provozierte sie bereits in Goldene Blüten... mit Sprüchen wie "Rondraflittchen" und ähnlichem. Die Spielerin hat es durchaus persönlich genommen) und stellte sich dann Lutisana von Perricum zum Duell, dass jedoch mit einem glatten Unentschieden endete, da die herannahende Kavallerie der Borbaradianer sogar die Amazone zum Rückzug zwang. Unser Rondrageweihter konnte das verlorene Banner der Rondrakirche zurückerobern. Lehre für mich: Unterschätze keinen Rondrageweihten unter Thalionmels Schlachtgesang und mit über 20 Punkten Entrückung -.-

    Der letzte Winter des Wolfs: Dieses AB war bei uns schon besser. Die herzögliche Familie kam bei meinen Spielern gleich richtig gut an. In Eslamsbrück konnte unsere zweite Gezeichnete ihren aufgegebenen Hexenwagen wieder abholen, er war jedoch geplündert und renovierungsbedürftig. Und dann kam der typische Spielereffekt: Meine beiden Magierinnen untersuchen alles, wirklich alles magisch, was ihnen unter die Nase kommt. Nur nicht die mendenischen Hauer :D

    Die letzten Tage von Ysilia: Hier habe ich den Untergang von Sumus Kate, das Original des ABs, die komplett alternative Ausarbeitung von -:[ Das Borbarad-Projekt ]:- und die Idee zum Lehen in Tobrien aus dem Forum hier zusammengeschnitten. Also die Helden kommen nach der Schlacht im Schnee in Ysilia an, werden von Fyrnenbart zu Sumus Kate gelockt, erledigen drei Aufträge und werden Zeuge, wie ca. 70 Druiden von Dämonen zerrissen werden - Flucht nach Ysilia. Dann wird unser Zwerg vom Herzog belehnt, Reise ins Lehen Ysliblick usw. Dann lernen die Helden die NSC aus der alternativen Ausarbeitung kennen, bei mir waren aber die Helden selbst die Anführer dieses Trupps. Dann kommt das große Finale. Der Rondrageweihte (wieder Thalionmels Schlachtgesang und dieses mal mehr als 40 Punkte Entrückung...) stürmt mehr oder weniger alleine die Dämonenarche, die Mauern fallen trotzdem an Tag 1. An Tag 2 fällt die Bannakademie, die ersten beiden Zeichen bringen sich gerade so mit den überlebenden Magiern der Akademie in Sicherheit. An Tag 3 wird der Yslistein evakuiert, die Herzögin stirbt, kurz darauf fällt unser Rondrageweihter bei der Verteidigung des Praiostempels.

    Also BT kam bei meinen Spielern nicht so gut an - trotz des Sieges der Amazone über IN.
    WdW war schon besser. Das Einschleichen in Mendena, der gehetzte Rückzug und der wiederbelebte Firunheilige - das war schon toll.
    LTvY war aber ganz klar das Highlight. Das ausgearbeitete Lehen, die Aufklärungs- und Sabotagemission, der Verrat und die heldenhaften Aktionen der Verteidiger, das war wirklich gut. Nur unsere zweite Gezeichnete ärgert sich, weil sie den Wagen wieder zurücklassen musste ^^

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  • Blutige Tobimora: Extremes Railroading und eine Schlacht, deren Ende feststeht.

    Das zeichnet leider die gesamte Tobrieninvasion aus.

    Bei uns hat es Notmarker in der Schlacht endgültig (so wird jedenfalls gehofft) durch unsere nicht-gezeichnete geweihte Amazone zerhauen, nachdem sie sich schon im Hof Kurkums ein hartes Gefecht geliefert hatten und er da schon für tot gehalten wurde.
    Lutisana stellt sich bei uns nie zum Kampf, ganz Heerführerin. Landläufig gilt das auf Heldenseite als feige, sie wurde auch schon bei Kurkum ganz offiziell und für alle vernehmlich gefordert, aber sie stellt sich nicht, wir warten noch darauf, dass ihre eigenen Leute das auch mal als Feigheit sehen. *g*

    Entrückung ist halt eine feine Sache für einen Rondrianer. :D Aber schade, das er gefallen ist. :(
    Und ich bin ein ziemlicher Bernfried-Fan, ich mag schon eine Bilder und wie er im Spiel rüberkommt, ist er mir auch sehr sympathisch.

    Aber vorsichtshalber verweise ich noch mal hierauf:

    Ich schätze mal, das ist zugehörend der Reihe "Austauschthread für Spieler der 7G"? Das sollte dann vielleicht in die Überschrift dazu gesetzt werden, damit nicht nur instinktiv SL reinschauen.

  • done.

    Nein Lutisana kämpft offiziell mit, stürmt auch in Kurkum mit in den Burghof - wenn auch nicht in der ersten Angriffsreihe.
    Sie ist ja zuvor nur Anführerin eines Söldnerbanners gewesen, keine studierte Offizierin. Daher macht das schon Sinn.
    Interessant, dass es bei euch auch eine Amazone war. Hat Notmarker sie auch extrem provoziert? Ich habe mir Mühe gegeben, ihn so hassenswert wie möglich darzustellen. Unter anderem nach einem erfolgreichen Niederwerfen-Manöver: "Jaja, ihr Amazonen, wenn man euch mal ein bischen härter anpackt, legt ihr euch vor einem auf den Rücken". Hat - wie erwähnt - auch gut funktioniert.

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  • Bei uns hat in Eslamsbrück Lutisana meines Wissens nach nicht mitgekämpft. Sie hatte zwar die "Verhandlungen" mit dem unsichtbaren Dämon an der Seite geführt (der durch die 1. Gezeichnete aber schon vor Gesprächseröffnung entdeckt wurde), aber danach hat sie nicht mitgekämpft, oder zumindest nirgendwo in Sichtweite der Helden.

    In Kurkum kam sie ganz am Ende mal rein mit ein paar Begleitern, Sulman und Co, aber hat sich dann auch fix abgesetzt, als Nirraven in Dedlana nicht so ganz funktioniert hat. Da hatte sie definitiv nicht gekämpft. Und Tage vorher bei de Belagerung war sie halt laut und für beide Lager vernehmlich von meinem Charakter gefordert worden, aber auch der Verweis auf Feigheit vor ihren gesamten Truppen hat sie nicht hervor gelockt.

    Hat Notmarker sie auch extrem provoziert?

    Als sie sich gegenüber standen, hat er ein paar provozierende Kommentare rausgeschossen, meine ich, warum sie sich dann gegenseitig gefunden haben: weil es SL-lein so wollte, schätze ich, ergab es sich, dass sie diejenige war, die von den Helden am nächsten war.
    Und da sie die Rechnung noch offen hatten, weil sie ihn da knapp besiegt hatte, er bei Eslamsbrück dann auch sie durchaus gezielt ausgepinnt (und umgekehrt).

    Danke. :)

  • Offiziell ist es glaube ich so, dass Notmarker für den Tod Dietrads verantwortlich ist. Und eine(r) der Held(in)en sieht das ganze. Ich habe das natürlich in der Nähe der Amazone stattfinden lassen, die mit ihm schon in Shamaham (nicht Kurkum) zusammen geraten ist.
    Unsichtbarer Dämon? Der ist so unsichtbar, den hat noch nichtmal dieser SL gesehen :D

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  • Der unsichtbarer Dämon müsste im AB drin stehen, von dem habe ich auch schon bei einer anderen Gruppe gelesen. Als bei Eslamsbrück Lutisana mit ein paar Begleitern und der Friedens-/Parlamentärflagge kam, um mit der mittelreichischen Heerführung zu 'reden' und die sofortige Kapitulation zu verlangen, hatte sie einen unsichtbaren Dämon dabei, der sich auf die besagte Heerführung bei Ablehnung (womöglich auch Zustimmung^^) stürzen sollte. Aber das Viehchen wurde vorher gesehen, und an die Führung bekannt gegeben, weshalb dann der Befehl anzugreifen und zu töten nicht so überraschend kam.

    Bei uns gehörte Dietrad zu jenen, die noch lebend über die Brücke kamen, bevor Rahzzi sich davor gepflanzt hatte und gehörte damit zu den vielen, vielen Verschollenen der Schlacht. Dass er als Untoter in Mendena war, ging erst aus Arngrimms Brief an Bernfried heraus.
    Dieses super-dubi-Boron-Artefakt, das keine Woche nach der Schlacht von Eslamsbrück, bei der kein Boroni im Umkreis auszumachen war, in Mitten eines Rudels Golgariten in der Stadt war, wurde bei uns weggelassen. Hätte es Golgariten und ein heiliges Artefakt gegen Untote in Eslamsbrück gegeben, wäre das in der Schlacht eingesetzt worden, statt nur für einen Einzelnen danach. Untote Körper sind ja auch nicht mehr von Seelen bewohnt, daher gab es dann nur den Zusatzauftrag, wenn möglich Dietrads Körper zu zerstören.

  • Habe nochmal nachgelesen, der unsichtbare Dämon steht im Originaltext nicht drin. Vielleicht hat sich Zwergenbrot ja von der anderen Gruppe inspirieren lassen.

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  • Nein, hat sie nicht. Da hat sie meines Wissens noch nie drin gelesen oder sich für interessiert, wie es andere machen.^^
    Ich frage gerade, sie sagt, der steht im AB drin. S. 98, der erste Satz im Fließtext unter dem letzten Kasten, da wird das unsichtbare Shruufilein erwähnt.

  • Zu "Der Winter des Wolfs", ich setze es mal in MI, da dies zwar ein Austauschthread für Spieler ist, aber das AB aus verschiedenen Episoden besteht und man sich vielleicht nicht zu dieser etwas anlesen möchte, wenn man erst in noch in BT davor ist:

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    Meine beiden Magierinnen untersuchen alles, wirklich alles magisch, was ihnen unter die Nase kommt. Nur nicht die mendenischen Hauer

    Meine Nial erfindet gerade den Begriff "Paranoia" neu und schaut sich einfach alles auf magischer Ebene an. Auf gut Glück mehrmals am Tag, seit dem unsichtbaren Dämon bei Eslamsbrück könnten ja noch mehr da sein, und sich alles und jeden erst mal anschauen. Man kann ja nie wissen (denn oft liegt sie mit den ganzen Verdächtigungen und "einfach mal vorsichtig sein" auch noch richtig).

    Daher war sie recht überrascht, dass erstens Arngrimm auf so eine völlig unbekannte Art und Weise leuchtet (er ist kein Gildenmagier, Druide, Paktierer, Dilettant und vermutlich kein Dämon) und zweitens die Hauer auch, obwohl Bernfried gesagt hat, die wären unmagisch (und er muss es ja wissen, schließlich hat sein Haus die Dinger seit Jahrhunderten und sind dabei bestimmt das ein oder andere mal angeschaut worden in der Hinsicht).

    Als nächstes werden die untersucht, mal sehen, was bei rumkommt.

    Ansonsten finde ich das AB (es wurde zuletzt Mendena verlassen, die Schlacht kommt als nächstes) irgendwie relativ belanglos, auch unter der Prämisse, dass es ursprünglich wohl nicht für die Gezeichneten geschrieben wurde (weshalb wir es mit einer Nebengruppe spielen). Außer dem Dämon in der Tobimora ist auf der Hinreise nichts wirklich spannendes passiert. Man konnte die Entstehung der Schattenlande erleben und wie pervertiert das Land ist, das war schon düster.

    Es war für mich ein bisschen wie die Altaïa. Die ganze Zeit dachte ich: Jetzt muss aber etwas passieren.

    Und es passierte dann doch nichts wirklich Spannendes.

    Die Schleicherei in der Burg führte natürlich zu beständigem Geräusche machen, weil nicht alle versierte Schleicher waren, aber die Wachen waren nie da, wo wir gerade zu laut auftraten.^^ Der Thronsaal wurde netterweise verlassen mit dem Wissen für die SC, dass da erst mal keiner wieder reinkommt, keine magischen Fallen und man spaziert gemütlich rein und raus.

    Dass nach der Flucht nichts weiter passierte, lag vermutlich daran, dass OT akuter Zeitmangel herrschte (aber das hätte man ja auch auf die folgende Sitzung vertagen können, Tagesziel war wieder rauskommen gewesen), aber ich hatte da auf den Karakil und seine Reiterin als Gegner gewartet, da sie mir prädestiniert schienen, einer Flucht etwas Dramatik zu verleihen.

  • Nur lesen, wenn du die Schlacht im Schnee schon gespielt hast!

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    Könnte es sein, dass Arngrimm die Wachen absichtlich blöd platziert hat, DAMIT ihr die Hauer stehlen könnt? Wir hatten auch eine dritte Gezeichnete, die es nicht wirklich schaffte, sich geräuschlos einer Wache zu nähern, nur war die leider taubstumm (offizielle Satzung, nicht meine Idee).

    Ich glaube der Winter des Wolfs dient in erster Linie, die Helden mit den Ehrensteins bekannt zu machen und die Entstehung der schwarzen Lande zu illustrieren.

    Ein Karakil sollte euch eigentlich verfolgen. Es sollte auch zu einem Scharmützel mit einigen Soldaten/Söldnern kommen. Der Karakil taucht eigentlich in der Schlacht im Schnee wieder auf. Kannst mir ja mal erzählen, wie der Kampf bei Jarlaks Grab bei euch ablief.

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  • Was schreibst Du mir etwas, das ich 2 Wochen lang nicht lesen darf? :lol2:

    Gut, dass bei meiner Generierung Neugier nicht gewählt wurde.^^

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    Nun, der Verdacht bestand ohnehin von Anfang an: der Überfall war schlecht vorbereitet, schlecht durchgeführt und von zu wenig Leuten durchgeführt worden und der Dunkelstein erschien schon sehr passend (wenn auch bei uns nicht nicht benötigt, weil wir alle gut allein zurecht kamen und wie die Dinge lagen, keine Hilfe benötigten). Dann kannte er auch noch den Geheimgang - wow, toll, Bernfried selber hatte ihn vorher nicht gekannt (nur, das es so etwas gibt, nicht , wo er draußen anfängt), wie unverdächtig, dass da so ein Baron, der in dem Kasten nie wohnte, steht und alles weiß.

    Meine 1. Gezeichnete findet ohnehin alles und jeden verdächtig, da hätte schon weniger als all das gereicht, ihn auf den Kieker zu haben (und ein magisches Amulett trug er dann auch noch). Dann schleichen wir ziemlich laut durch die Burg (die beiden besten Schleicher hatten einen höheren einstelligen Wert, die anderen nur 1 oder 2 Punkte, auch wenn es damit unterm Strich verblüffend gut ging dank der Würfelwürfe) und zu allem Übel auf IT-Ebene hatten wir OT an jenem Tag 2 Gastspieler, deren SC der Einfachheit halber Gefolgsleute Dunkelsteins waren und das eine war eine Magierin mit GE 8, die von den wirklich vielen schleichen- und verstecken-Proben ich glaube mal 1 oder 2 (dann zur allgemeinen Überraschung^^) geschafft und sonst alle verrissen hatte und zwar recht regelmäßig um mehr Punkten als jeder andere. So etwas wissend mit in die Burg zu nehmen (nachdem es Dunkelstein war, der vorher angeregt hatte, doch keine Rüstungen anzuziehen) konnte auch nur im Zweifel gegen den Angeklagten ausgelegt werden.

    Dann wird praktischerweise der Thronsaal geräumt, Arngrimm trägt die Dinger nicht selber und lässt sich im Thronsaal rumliegen ... Ach, das war alles soooo unverdächtig. Dann waren da noch ein paar Diskrepanzen zwischen dem, was bei einer Befragung unter magischer Beeinflussung einer der Angreifer gesagt hatte und dem, was im Thronsaal zu hören war.

    Einen eher gegenteiligen Eindruck machte der Umstand, dass alle samt Hauer raus- und wegkamen, ohne dass der Baron oder seine Magierin für den zufälligen oder absichtlichen Lärm oder sonstige Entdeckung sorgten. Damit hatte Nial keine wirklich greifbaren Verdachtsmomente gegen ihn, aber obwohl sie das Auge IT noch keine 2 Monate hat, kann sie solchen Hintergründen und Umständen einfach nicht trauen.

    Als sie dann die Hauer magisch analysiert hat (im Schlaf! :lol2: , was zu einer sehr witzigen IT-Szene führte) hat sie tatsächlich alles über sie rausgefunden und damit war eigentlich völlig naheliegend, dass nicht ohne Grund die Wachen ein bisschen taub waren und eben gewollt war, die Hauer dem Hauer wegzunehmen. Gegen Dunkelstein gibt es dennoch IT nichts in der Hand, aber es bleibt bestehen, dass der viel zu passend kam bei dem schlecht gemachten Angriff, und er viel zu gut informiert war über die Dingte, über die wir in Ysilia keine Auskunft erhalten hatten, ob das nun tatsächlich Zufall war oder nicht.

    Der Karakil hat auch verfolgt, aber das wurde, da eben die Rückreise leider gar nicht ausgespielt wurde (abseits der Analyse-im-Schlaf-Szene) nur ein paar mal erwähnt, das man ihn mal irgendwo fliegen sehen konnte.

    Der kam erst während der Schlacht und wurde dann vor Jarlaks Grab verhauen und dann magisch entsorgt.

    Aber wir hatten von Nevelung bei seinem Angriff auf dem Hinweg im Nebelwald erwischt und der ist auch brav als Gefangener in Ysilia angekommen, was mich zusammen mit der vorherigen Entdeckung der Gefahr durch die Hauer als Spielerin sehr freut. (Statt dessen wurde Bernfried von einem Nagrach-Freipfeil während der Schlacht getroffen.)

    Warum ist Deine 3. Gezeichnete offiziell taubstumm? Oder der Wächter? Aber niemand nimmt einen taubstummen Wächter. Bei uns gab es keinen taubstummen Wächter, es gab nur 2 stumme Wächter, weil sie zu dem Zeitpunkt der Entdeckung in einem Silentium standen.

    Bericht über die Schlacht kommt, sobald ich das Tagebuch fertig habe (vermutlich eher morgen als heute, ist doch recht viel geschehen). Oder Du liest Dir dann die Langversion gleich selber durch und ich kann mir hier die Kurzversion sparen.^^

    Die Schlacht haben wir soweit, haben aber um halb zwei vor dem Grabmal geendet und der Teil kommt dann übernächsten Samstag.

  • Der Wächter ist offiziell taubstumm ^^

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    Die Kenntnis über den Geheimgang habe ich damit gerechtfertigt, dass er mal eine heimliche Geliebte im Schloss hatte und daher wusste, wie man ungesehen rein und wieder raus kommt.

    Unsere erste Gezeichnete ist auch komplett paranoid. Aber wie gesagt: Die untersuchen alles und jeden magisch, aber hier nicht. Das war auch schon auf Altaia so. Alles wird magisch durchsucht. Den Ermordeten untersuchen sie aber nur mit Heilkunde Wunden und Heilkunde Gift und übersehen so den HERZSCHLAG RUHE ^^

    Hach Spieler sind so menschlich :)

    Warum habt ihr die Rückreise nicht ausgespielt? Zeitruck?

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    Ja, so was in der Art hat er bei uns auch erzählt. Aber im Prinzip erklärt das nicht, dass ein Besucher etwa so wichtiges wie einen Fluchttunnel kennt, aber Bernfried, der da mal gewohnt haben sollte, nur wusste, dass es einen gibt und das der irgendwo im Keller endet/beginnt, aber nicht, wo draußen der Eingang ist. OT wäre Dunkelstein damit gar nicht nötig gewesen, was ihn OT direkt noch verdächtiger macht.^^

    Einen taubstummen Wächter halte ich für einen ziemlich großen Zaun, der da auf den Köpfen von Spielern und SC nachhaltig zertrümmert wird. So etwas hatten wir dann meines Wissens nicht, da zwar manchmal Schritte zu hören war, wir aber "rechtzeitig" ins nächste Geschoss kamen, bevor der Verursacher um die Ecke kam. Nur auf dem Rückweg im Keller machten sich zwei über die Vorräte her und das in dem Raum, in dem der Eingang war. Die haben dann Silentium bekommen und haben sich brav ergeben.

    Zeitdruck: Jein. Gesetztes Ziel war, in der einen Sitzung den Gang in Burg Talbrück und raus zu schaffen. Das haben wir geschafft. Die weitere Flucht hätten wir also gestern angehen können, aber es hieß beim letzten Mal, dass in Eslamsbrück angekommen wird und gestern wurde mit wenigen Sätzen skizziert, wie bei Krytzdorf der "Armee" aus Süden mit dem SdS begegnet wird.

    Ich bemühe mich, alles und jeden magisch durchleuchten zu lassen. Spione und unsichtbare Spione können überall sein. :D Das macht irgendwie Spaß, Theorien aufzustellen, die OT möglichst übertrieben wirken (und sich dann IT zuweilen als richtig erweisen).

  • Wir haben es endlich geschafft, das Finale vom WdW zu beenden.

    Unterm Strich: sehr, sehr maues AB, eigentlich finde ich es sogar schlecht, obwohl bei uns einiges aufpoliert wurde (ich habe es mir heute auch mal im HC durchgelesen). Für die Gezeichneten in meinen Augen tatsächlich eher nicht geeignet, sondern eher Zweitgruppe.

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    Ich finde Bernfried wirklich sympathisch (was aber auch mit an diesem Bild von ihm liegt, das es gibt), aber so ein Auftrag, 'Gehe nach X, die Gegner wissen, dass Du kommst, öffnen Dir unbemerkt Tür und Tor, dann darfst Du etwas Wichtiges nicht heraus finden, damit Du den Herzog quasi unbewusst als ausführendes Werkzeug tötest, schaue zu, wie ein NSC kommt und die Sache regelt und erlebe ein Götterwunder mit' (bei dem es nicht erstaunlich ist (und das ist nur ein Fail von mehreren sogenannter Götterwunder in der Kampagne), dass die Menschen da bald lieber die Erzdämonen anbeten).

    Von Nevelung passt wertetechnisch überhaupt nicht in die Riege der NSC dort. Selbst die Nagrach-Paktiererin (die ohnehin nicht gut daherkommt), steht in keinen Relationen zu seinen vergleichsweise krassen Werten. Und eine für mich wenig glaubhafte Hintergrundgeschichte hat er auch noch.

    Außerdem sind die Golgariten mit ihrem Heiligen (da 'gesegnet') Licht in Eslamsbrück recht merkwürdig. Keine 2 Wochen zuvor waren Golgariten und ein Heiliges Dingsda gegen Untote genau das, was man hätte brauchen können, als die Feinde mit ihrem Magnum Opus der Nekromantie und vielen Untoten ankamen und kein Golgarit oder Boroni in Sicht, aber dann sind sie doch schon die ganze Zeit da? Da wurde bei der Überarbeitung gründlich nicht aufgepasst. (Und deshalb wurde das auch bei uns weggelassen, Untote sind in der Regel ohnehin von ihrer Seele verlassen und direkt nach der Schlacht Golgariten da zu haben wäre zu merkwürdig gewesen.)

    Ich bedaure es, dass unterwegs die Begegnungen mit Gefangenentransport, Verwundeten der Gegenseiten und Co, also alles was die Helden in moralische Bedrängnis bringen kann, bei uns wegfiel, das hätte etwas Würze gegeben auf einer sonst relativ (nicht völlig) belanglosen Herreise neben der einen Szene, die ein wenig in die Richtung ging, als in Tesrals Schlaufe noch ein paar wenige letzte Bewohner ausharrten, die wegen dem alten Opa, der kaum laufen konnte, nicht fortgingen). Der Angriff kurz vor Mendena war IT auffallend schlecht aufgestellt bei uns, so dass Dunkelsteins Intervenieren gar nicht nötig war und der wusste sowieso viel zu viel Details. Aber leder echt keine Handhabe gegen ihn außer latenten Verdacht.

    Auf dem Rückweg ein paar einheizende Karakil-Angriffe oder diese Patrouillen-Begegnungen hätte ich auch spannend gefunden.

    Die Entstehung der Schattenlande erleben und mit dem Almadinen Auge sehen zu können fand ich ganz gut.

    Pluspunkte bei uns gegenüber dem Original: Die Reise durch den Nebelwald machte Spaß, die war schön umgesetzt worden mit Geräuschen, näherndem Wolfsgeheul, aufziehendem Nebel, und spannend-lustigen Szenen dank 3 SC, die kaum reiten konnten und daher so ihre Probleme mit durchgehenden Pferden und tiefhängenden Ästen hatten.^^

    Wir haben von Nevelung erwischt, in der nächsten Ortschaften samt genauen Vorgaben und Anweisungen, wie mit ihm zu verfahren ist und jetzt ist er gefangen auf dem Yslistein.

    Statt irgendwelcher Untoter in der Tobimora saß da bei und so ein Quallendämon, der zwar nicht so das ganz große Thema war, aber doch recht spannend, jedenfalls spannender als ein paar Untote.

    Meine Nial konnte das Geheimnis der Verzauberungen auf dem Hauer entschlüsseln, Bernfried wurde statt dessen von einem Nagrach-Freipfeil getroffen (da schon die DSA 4 Überarbeitung an GBabG und Herzog Kunibald belegen, dass man noch immer tot umfällt und nur dreifacher Schaden es nicht ist) und war ebenso tot. Die SC haben in der Schlacht mitgekämpft (kein Auftrag 'Finde das Grabmal, das ist bestimmt gut für die Moral') und wurden erst durch das sich selbsttätig aktivierende Auge darauf hin gewiesen, dass da gerade Karakil und Reiterin wohin wollten, was nicht Schlachtfeld war. Meine Ritterin durfte die Paktiererin allein im Zweikampf bezwingen und zu dritt ging es dem Karakil an den Kragen, der dann entschwört wurde und dann erst kam der Heilige Jarlak, der die SC auf das Schlachtfeld teleportiert hat und Bernfried retten konnte.

    Arngrimm hat leider trotzdem Fersengeld gegeben. (Da wir alle wissen, dass er 20 Jahre später noch immer fröhlich den Herzog gibt ohne echte Relevanz für den Metaplot, kann die Wilde Jagd so schlimm nicht sein und Firuns Zorn in Form eines im Spätsommer einsetzenden Winters hat wohl auch mehr die guten Tobrier getroffen, als die bösen.)

  • Und nun ist auch Sumus Kate geschafft. Zu meinem Glück und Freude wurde bei uns gesiegt, die Insel wurde nicht zerstört und von den Druiden (bei uns nur an die 25) leben zwar nicht mehr so viele, aber immerhin noch 1/3. Ob das irgendwas Gutes nützen wird, muss sich wohl zeigen.

    Sumus Kate

    Möglicherweise/vielleicht/mal schauen wurde der/dieser Versuch von Borbel, das Omegatherion zu erwecken, vereitelt (durch das auslösen einer Kritischen Essenz, was das Ritual im Vorfeld vielleicht früh genug unterbrach).

    Dann geht es jetzt wohl in den langen Winter und damit (hoffentlich) absehbar in den Kampf um die Stadt.

  • Viel spaß hatte ich bei der Suche nach einem druidischen Saboteur im Heerlager bei Ysilia, der Soldaten mit Imperavi verzauberte für Sabotagezwecke, das war so ein Paradefeld für die 1. Gezeichnete.

    Die Nebengruppe bekam bei uns noch ein kleines Nebenabenteuer, als sie als Kommandounternehmen (eines von mehreren von ihr und anderen Gruppen) gen Warunk zog und Untote vernichtete, mehrere Gefangene, die den Heerwurm hätten verstärken sollen, befreien konnte und einen vermutlichen Ritualplatz zerstören konnte.

    damit (hoffentlich) absehbar in den Kampf um die Stadt.

    Naja, absehbar ... *auf den Kalender schaut* Wir haben es zeitnaher erwartet. Mehrmals (ich glaube, eher drei- als zweimal) hieß es, dass die nächste Sitzung die ist, in der wir mit dem Finale anfangen. Die geschätzt dritte seit August war gesten.^^ Wir haben gestern nicht damit angefangen.^^

    Was schon etwas schade schien, da die Idee war, gestern und heute zusammen das Finale weitestgehend oder zu einem großen Teil durchzukriegen. Heute früh angefangen Startzeit sollte 11.00 sein, um kurz nach 12.00 fingen wir dann ... an dem pünktlichen anfangen müssen wir mal ernsthaft üben.

    Stabsbesprechung, Diskussionen mit Brin, Erkundigungen in Richtung der feindlichen Armee brauchten auch Zeit.

    Zusammen mit dem aufbauen der Bodenplatten für Ysilia war es dann 17.20, als es hieß, dass der Feind vor der Stadt aufmarschiert.

    unser Kampf um Ysilia

    Bei uns ließ sich Brin auch durch die nach Nordosten marschierende feindliche Armee animieren, ihr nach Norden zuvor zu kommen oder zu folgen. Wir haben dagegen gehalten, dass Warunk wohl kaum so entblößt werden würde und wir erst noch mal genaue Erkundigungen machen sollten, ob nicht bei Warunk mehr Truppen wären als angenommen und soweit ausgemacht worden waren, oder die Armee auf der Straße nach Nordosten nicht nach Westen abbiegen würde.

    Brin, in Eile loszupreschen, gab 3 Tage. In der Zeit war die besagte Armee aber gerade zwischen Eslamsbrück und Tesralsschlaufe (dort verhindert ein großes Waldgebiet eigentlich, abzubiegen) und der Drachen-Express mit der 1. Gezeichneten auf dem Rücken vermeldete, dass sie da eben brav entlang laufen, Untote dabei und viele Soldaten.

    Sie musste noch der Armee zweimal hinterher fliegen (dank meiner Dösigkeit und Verpeiltheit, weil ich etwas für gesetzt hielt, was gar nicht so gesetzt oder überhaupt erwähnt worden war), um rauszufinden, dass da zum größten Teil eine verflixte Illusion in Form einer sehr großen Armee (absolut unmagisch ... man soll sich halt vielleicht doch nicht zu sehr auf den Oculus verlassen^^) marschierte.

    Bei uns zumindest, da weiß ich nicht, was das AB im Original vorsieht, war die Armee derweil in Krytzdorf geparkt worden und marschierte nun unter magischer Tarnung auf Ysilia zu. Dies nun entdeckt, wurde Ysilia gewarnt, nur wenige Stunden, bevor Brin mit dem Großteil seiner Armee aufgebrochen wäre (das war echt erst Pech bei mir und damit ziemlicher Dusel, denn wäre er abgezogen, wäre es des Weiteren in Ysilia doch haarig werden können).

    Daher hatten wir bei uns nicht nur eine Stadt, deren Bürger und Flüchtlinge seit Monaten gut beschäftigt und an der Waffe ausgebildet worden waren und deren Magier und vor allem Geweihte wissen, was sie können und was für Möglichkeiten sie haben (Travia und Peraine sollte man sich bei jeder Belagerung wünschen, Boron ist eh super gegen Untote und bekanntlich gibt es gegen Dämonen und so Kroppzeug nichts besseres als Praioten, dazu noch massig Rondrianer in der Stadt und sogar Tsa hat bei Angriffen von dämonischer Seite noch was in Petto), dazu zu allem, was eh schon in der Stadt war, noch mehr Golgariten, Bannstrahler, Sonnenlegionäre, die 700 vom Zug der Edlen, Söldner und 3 Regimenter von Brin. Dazu noch einen riesigen Frostwurm, auch als Dame bekannt, deren Name mit P anfängt und die nach einer gewissen irdischen Büchse benannt ist und einen ziemlichen Brass gegen Borbel hegt, und eine Purpurwürmin und natürlich die Gezeichneten.

    Wir hatten IT ziemlich einiges davon durch frühe Benachrichtigungen (man hat ja mehrere Monate Vorlauf) her gebeten, da ja durch frühere AB gute Kontakte zu Kirche des Praios und des Boron bestehen und man Ayla vom Schattengrund auch gut kennt.

    Ja, und die hatten dann alle total wenig zu tun. :D

    Mauern durch Elementare Meister und Dschinne des Erzes verstärkt, Meister der Luft zur Luftverteidigung (die Karakilim fanden das nicht so gut) und Meister des Wassers zur Hafenverteidigung. Dann tauchten nach den diversen Elementaren Meistern als noch geheimere Geheimwaffe drei riesige Dreimaster auf aus einer Feenwelt (geht nichts über gute Beziehungen zu Feenwelten und dem Willen des SL, solchen Ideen nicht einen Riegel vorzuschieben, weil es nicht in den Kram passt), die zusammen mit den beiden Meistern des Wassers die Arche mit mehreren Breitseiten zerlegten, bevor sie überhaupt in unserem Hafen anlegen oder die Stadtmauer rammen konnte.

    Die Rammböcke zerschellten an den verstärkten Mauern, Rondras Hochzeiten pusteten den bewölkten Himmel kurzfristig frei und das bekam den Untoten nicht. 1 Regiment Schwere Reiterei da gehabt, dazu eine doch größere zweistellige Anzahl der Verteidiger, die ebenfalls beritten kämpfen können, die anfangs einen Ausfall gemacht hatten, was das feindliche Heerlager einiges gekostet hatte (die hatten halt wenig Kavallerie), wenn auch ihre Untorenreihen kurzfristig verstärkt.

    Nachdem allen Dämonen und Untoten, Haffax als Feldherr (dessen Finte mit der unmagischen Illusion war aber wirklich fies), Galotta und Rhazzi (der mit Pardona ausreichend beschäftigt war, um zu sonst nichts mehr zu kommen, und das Sonnenlicht hatte ihm auch zu schaffen gemacht) zum Trotz nicht ein Feind in Ysilia rein kam und draußen, bzw. beim versuchten Sturm übel dezimiert wurde, gab es noch einen Ausfall von allen berittenen Kämpfern und das war es dann mit einem Heer, das mir 2.000 lebenden und 500 Untoten und ziemlich vielen Dämonen und Daimoniden und einer Arche angerückt war.

    Und das ganze hat dann 1:54 Stunden gedauert und war hauptsächlich erzählerisch, weil die menschlichen Verteidiger dann aktiv wenig machen mussten, weil sie in der Vorarbeit so gut vorgelegt hatten.

    Transsylien wird es daher bei uns nicht oder nicht so geben, Ysilia ist frei, wird es womöglich bleiben und Borbarad hat gut 1.500 Untote (nämlich die der gefakten Armee auch noch) verloren und von den ursprünglich 2.000 lebenden Kämpfern waren einige hundert Untote geworden, bevor die vernichtet wurden und von den übrigen wurden einige hundert weitere getötet und gut 1.000 sind geflüchtet.

    Womit dann auch der Bornlandstrang anders verlaufen wird/muss, da dort nicht Verstärkung hinströmen wird, wie es offiziell vorgesehen ist.

    Wie schon andernorts geschrieben: Einen solche nachgerade leichten Sieg brauche ich nicht noch mal, das wäre langweilig, aber es war ein tolles Gefühl, dass die wirklich vielen Ideen und Verteidigungensansätze, wie wir uns überlegt und umgesetzt hatten, tatsächlich erfolgreich waren (sogar unerwartet erfolgreich, wir Spieler haben ganz verblüfft drein geschaut) und wir (noch einmal nach Andalkan) siegen durften, bei dem der Plot sagt, dass es nicht der Fall sein darf. Nachdem wir durch die vielen vorgesehenen Niederlagen liefen, was mich zumindest mich als Spielern extrem demotivierte, hat es mich ganz ungemein motiviert, die letzte in AB thematisierte Schlacht der Tobrieninvasion gewinnen zu dürfen, weil die Planungen und ihre Umsetzungen so gut waren.

    Notgedrungen wurde dieses AB bei uns unbenannt. :D

  • Schattenkatze 5. Juni 2018 um 11:09

    Hat den Titel des Themas von „Austauschthread für Spieler der 7G - Tobrieninvasion (Blutige Tobimora, Winter des Wolfs, LTvY)“ zu „Austauschthread für Spieler der 7G - Letzte Schlacht des Wolfes/Tobrieninvasion (Blutige Tobimora, Winter des Wolfs, LTvY)“ geändert.