Woran erkenne ich, dass ich zu WENIG DSA gespielt habe...

  • Oh das ist ein Thema für mich, ich spiele definitiv viel zu wenig.

    - wenn man fast jeden DSA Roman kennt (die aller Neusten ausgeschlossen)
    - wenn man das JdF mehr als drei mal gelesen hat
    - wenn man nur Soloabenteuer spielt und diese mehrmals mit verschiedenen SC
    - und last but not least- und vor allem ist es dann immer genial - wenn Mann die Liebe @Ehny anbettelt ein neues FAB zu starten ;)

    ~~you never see him comin´~~

    Wo ich aktiv bin:

    FAB Meeresrauschen

  • ganz klar wenn man nedime- die Tochter des Kalifen so oft gespielt hat, das man das Elixier für die Attribute ohne schummeln findet.

    Meistens vom Handy geschrieben, also bitte seht mir Fehler nach.

  • ganz klar wenn man nedime- die Tochter des Kalifen so oft gespielt hat, das man das Elixier für die Attribute ohne schummeln findet.

    Ich möchte mal meinen, dass das ein Beweis für zuviel DSA spielen ist und Dein Beitrag eigentlich in den Thread mit "zu viel DSA" gehört, nicht in den zum Thema "zu wenig"?

  • Na, ihr seid mir ja zwei...ich muss aber, fürchte ich erst einmal OT kurz klären, bevor ich mich dem IT widme ;)

    Der Himmel hat dem Menschen als Gegengewicht gegen die vielen Mühseligkeiten des Lebens drei Dinge gegeben: die Hoffnung, den Schlaf und das Lachen.

    - Immanuel Kant

  • Man sollte meinen, mein Rechtschreibprogramm sei mittlerweile DSA versiert (spielen tut es direkt nicht, aber es hat tagtäglich mit DSA zu tun), aber tatsächlich kannte es Hruruzat nicht, schlug aber Zauberuhr (nicht, das ich dieses Wort für weit verbreitet halte) vor.

  • Nachdem ich jeetzt endlich auch Die Schlacht der fünf Heere gesehen habe muss ich sagen, dass ich da mittendrin einen ganz großen DSA Moment hatte. Einen virtuellen Keks für denjenigen der erraten kann welcher es war. Und nun sitz ich da und grübel wer da wen inspiriert hat? Kam das im Buch auch schon so vor? Mal schauen was die anderen der heimischen Runde dazu sagen, wenns denn dann wieder mal nen DSA Abend gibt ...

  • Wenn man anfängt, das(den?) Orkenspalter TV von hinten durchzuschauen, um seinen Entzug zu kompensieren

    Ich wünschte, ich wäre zu Hause in meiner hübschen Höhle beim Kaminfeuer, wenn gerade der Kessel anfängt zu summen! -- Bilbo Beutlin

  • Wenn man beim Song "San Francisco" denkt: "Wenn du nach Belhanka kommst, trag Blumen in deinem Haar."

    Das habe ich noch nie gedacht. Ich glaube, ich spiele noch zu wenig DSA. :D

  • Wenn es endlich mal wieder zur Spielrunde kommt und einem 2 Tage danach noch der Nacken weh tut weil man die ganze Zeit schräg nach links den Meister angeguckt hat^^

    "Nie. Ohne. Seife... Nie. Ohne. Seife... Nie. Ohne. Seife..."
    "WESTEN IST LINKS, MANN!"

  • Wenn man trotz lang ersehnter Meisterpause nach 4,x Jahren mal wieder eine Runde leitet weil sonst nix zustande kommt

    "Ohne DSA5 hätte es Herr der Ringe nie gegeben" - H.P.Lovecraft

  • Zu wenig und zu selten scheint wohl auch zu sein, wenn es nützlich ist, dass man sich zu Beginn eines Spielabends erstmal einander namentlich vorstellt – und dies tut, obwohl man sich seit ewig in einer Runde befindet, in der eigentlich keinerlei Spielerfluktuation stattfindet.

    Jene an Schnüren um den Hals getragenen Portraitfotos, die zeigen sollen wie man noch beim letzten Spielabend ausgesehen hat, könnten auch ein Indiz sein…


    Mitte April geht es bei uns nach einem halben Jahr endlich wieder weiter – hurra! :)

  • Wenn nach wochenlanger Spielpause bei der ersten Talentprobe eine doppel-1 fällt - und bei den nächsten drei Talentproben noch einmal zwei 1er dabei sind.

    Die Würfel müssen mich echt vermisst haben^^

    "Es gibt keine Zufälle" M. Wittgenstein

  • wenn es nützlich ist, dass man sich zu Beginn eines Spielabends erstmal einander namentlich vorstellt

    Warum nur kommt mir das so bekannt vor? Ah ja, es handelt sich um ein Déjà vu!

    Hatte das vergangenen Sonntag auch. Die Zahl der grauen Haare auf dem Kopf eines Mitspielers hatte sich in den letzten zehn Monaten in denen wir nicht gespielt haben plötzlich verdoppelt. Außerdem hatte er ein neues Portrait seines Magiers im Gepäck, der auch gealtert scheint. Er trägt jetzt einen langen (grauen?) Bart. Auf dem letzten Konterfei war er noch ein bartloser Jüngling.

    wir halten noch immer / die wolkenfäden fest in den händen / das versprechen: ich webe dir ein kleid aus traum und dunst und zuversicht / damit du es schön warm hast / im augenblick der zählt

    seebruecke.org

    mission-lifeline.de

    sea-watch.org

  • Wenn der letzte DSA-Spielabend weder in diesem noch im letzten Kalenderjahr zu finden ist? :angst:

    Das letzte Mal auf Aventurien unterwegs waren wir ca. Oktober 2015 in einer Runde von 4-5 Leuten inkl. Meister.

    2016 gab es dann noch 3-4 Spielabende Shadowrun zu dritt (inkl. SL), bevor die Runde dann aufgelöst wurde.

    Inzwischen finden wir uns damit ab und planen unsere Freizeit anderweitig komplett ohne Rollenspiel.

  • Zwar nicht für mich geltend, aber gesten (*auf die Uhr schaut:*) vorgestern so gehört:

    ... wenn man die die vermutlich noch DSA 3 ganze 7 G-Kampagne (Hauptlinie) in 2 Sitzungen mit der Gruppe spielt und sich nichts dabei denkt, dass das kurz wäre.


    (So im Nachhinein dachte ich mir, der Vorteil daran wäre ja, man könnte quasi alle Kampagnen und wichtige AB in etwa 10 Sitzungen spielen und hätte dann viel Zeit für andere Dinge.^^

    Aber gestaunt habe ich schon.)

  • Der Erlenkönig ist ja auch ein recht langes Stück, aber es geht auch kürzer:

    Wer reitet spät durch nacht und Wind? Vater mit Kind!

    König im Wald und dem Kind ist kalt.

    Kind 'Oh Weh', Vater 'Nee'

    Erreichen Hof mit Müh und Not, Vater lebt, Kind ist tot.

    Ist dann eben nicht mehr wirklich der Klassiker.

    Man kann praktisch alles in 1-2 Sitzungen spielen. Egal wie banal oder komplex es sein mag, egal ob es ums Enten füttern geht oder in 80 Tagen um die Welt. Die frage ist nur welchen Anspruch, welche Erwartungen und welches Ziel man hat. So lange alle Beteiligten damit zufrieden sind ist alles zumindest grundlegend in Ordnung. Genauso wie manche Menschen bestimmte Filme oder Serien mehrfach gucken, während andere happy damit sind sie mit Abspieltempo 1,25-1,5 zu bingen.

  • Ach, das versetzt mich zurück. Ich hatte sehr viel Spaß damit eine Insektenschamanin zu spielen, die ihre Königinnen-Larve in einem MAERSK Container quer durch Mittel- und Nordamerika transportiert hat. Ich habe den Charakter als Gespielten NSC durch gut ein Dutzend Runs gespielt, bei denen immer andere Spieler- und Charakterkonstellationen von meinem Charakter angeheuert wurden, um bei bestimmten Etappen zu helfen, meinen Container aus dem Zoll zu stehlen ehe der Inhalt entdeckt wird, Futter für meine Königin zu organisieren, geeignete Opfer für Arbeiter und Krieger zu beschaffen, magische Artefakte, Orichalcum und Ritualmaterial, etc. Ein damaliger Freund von mir hat den SL dazu gemacht und wir haben das über zahlreiche Club und Vereinsabende und einige Conventions hinweg gespielt.

    Das witzige dabei war tatsächlich das niemand bis ganz zum Ende herausgefunden hat was es mit mir und meinem Container auf sich hatte und einige sich zwar gewundert haben was für einen Dachschaden Ms. Johnson hat, aber niemand hat dem auf den Zahn gefühlt. Bis auf die letzte Gruppe. Die wurden neugierig. Da war es aber nicht mehr wichtig und das letzte Abenteuer endete dann damit das ich eine herrlich verrückte "SIE LEBT! SIE LEBT! BEI GOTT SIE LEBT!" Szene hatte, inklusive vom SL eingespieltem Toccata und Fuge in D Minor. Wobei es auch sein kann das es die Carmina Burana von Orff war. Ist lange her....

    Dazu durfte sich dann mein Charakter zum ersten Mal in ihrem selbst genähten und gebastelten Wespenkostüm zeigen. Muahahahahaha...

    Die Runner kamen nicht lebend aus der Sache raus, aber ich denke das versteht sich von selbst.

    Hm... Irgendwie gehört das jetzt nicht so sehr hier her... Wobei. Ich habe damals währenddessen definitiv zu wenig DSA gespielt. Hah! Gerettet...