Kleinigkeiten schnell geklärt

  • Hier wurde ja schon viel zu lange nichts mehr gepostet. Dann will ich mal eine kleine Frage los werden: Im Aventurischen Bestiarium II wird die Vermutung aufgestellt, dass die Widderhyäne mit Hilfe einer Hyäne aus dem Riesland erschaffen wurde. Gibt es denn Hyänen im Riesland? Und befinden sich davon tatsächlich welche in aventurischer Nachbarschaft, z. B. im Tal der Klagen?

    Ich schau mal in die bislang unveröffentlichten Texte. Ein Bestiarium fliegt noch irgendwo auf meiner Festplatte herum. Auf jeden Fall klingelt da was. ;)

    - nicht mehr im Forum aktiv -

  • Aus Licht und Traum S. 15 spekuliert über hochelfische Expeditionen ins Riesland um 5500 v. BF. Im Schatten Simyalas S. 25 erwähnt Risenpilze in einer Gegend, die man mit Hochelfen assoziieren könnte und die möglicherweise aus dem Riesland oder Myranor stammen. In Kombiation könnten es diese Quellen wahrscheinlich machen, dass wenigstens eine Hochelfenepedition es hin und zurück geschafft hat (die Donari des Rieslandprojektes gehen letztlich wohl auch auf dine solche Expedition zurück, die aber im Riesland verblieb).

    Die Besatzung der Prinzessin Lamea hat möglicherweise riesländische Gewässer befahren und ist zurückgekehrt (Geographia Aventurica S. 100)

    Im Bann des Nordlichts S. 54 besagt: "Überqueren die Helden schließlich den mächtigen Gebirgszug im Norden Aventuriens [Anm. Das eherne Schwert], sollte das eine entgültige Angelegeneheit sein. Eine Rückkehr ist sicher genauso schwierig, wie die Überquerung der Weltengrenze, wenn man von legendären Rieslandpassagen oder denkbaren Zwergenstollen sowie dunklen Pforten absieht. In offiziellen Publikationen werden Rieslandheimkehrer die absoute Ausnahme bleiben."

    Ansonsten gibt es diverse Gerüchte über Leute, Behauptungen von Leuten wie Gallah Brion den Grünen (der aber kein Rückkehrer, sondern Einwanderer wäre) und Karten z. B. angeblich in den Archiven von Khunchom (Land der ersten Sonne S. 18).

    Insgesamt konnte ich leider kein konkretes Beispiel finden, nur Andeutungen und Gerüchte. Die Passage in IBdN schließt so etwas nicht völlig aus, macht aber wenig Hoffnung auf eine erfolgreiche Suche.

    EDIT

    @Khoramsbestie: die habe ich immer als aventurische Hyänen angesehen.

    Hyänen sind Felide, Khoramsbestien Canide. Die beiden passen zusammen wie Hund und Katz. Wobei die Khoramsbestie vermutlich in Aventurien die ökologische Nische der Hyäne besetzt und ein paar Eigenschaften mit ihr teilt.:/ Ich würde dennoch eher für die Schreckkatze als aventurische Hyäne plädieren. Die Beschreibung kommt ganz gut hin und für Zurbaran in Frigorn wäre sie, im wahrsten Sinne des Wortes, naheliegenderes Arbeitsmaterial.

    Einmal editiert, zuletzt von Gast (16. Mai 2020 um 14:51)

  • Also... Bis zum Ende des Zweiten Drachenkriegs war es recht unproblematisch, zwischen beiden Kontinenten zu reisen. Das Eherne Schwert hatte da bei weitem noch nicht seine heutige Höhe, siehe Historia. Erst mit dem Ende des Zweiten Drachenkriegs wurde das Gebirge zur unüberwindlichen Weltengrenze. Der Hintergrund lässt sich aus Historia und Drachenchronik erschließen: Der Namenlose hatte zweimal versucht, vom Riesland aus in Richtung Sala Mandra vorzudringen, sprich, dem Tor in die Lichtwelt, das Madaya (die ich entsprechend der Simyala-Trilogie als Abspaltung Madas interpretiere) aufgestoßen hat, als sie sich auf dem höchsten Gipfel der Salamandersteine schlafen legte und so Madayas Traum erschuf. Der Widersacher ist lt. Historia der Ansicht, dass das Portal seine Befreiung ermöglicht. Lt. meiner Interpretation dadurch, dass es ein Portal von der Lichtwelt zum Madamal gibt, wo Mada lt. Historia als Wächterin gegen den Namenlosen und die Erzdämonen agiert. Würde es also Namenlosen Truppen gelingen, Sala Mandra zu erobern, könnten sie von dort zum Madamal vordringen, Mada ausschalten und dann den oberhalb des Madamals an den Sternenwall gefesselten Widersacher befreien. Das Eherne Schwert wurde aufgetürmt, um weitere Vorstöße dieser Art zu verhindern, von denen der erste der Maruk-Methai-Feldzug um 5.500 v. BF war und der zweite der Kazak-Feldzug gen Tie'Shianna um 2.100 v. BF. Der Feldzug des Namenlosen gegen die Hochelfen hatte offenbar nicht nur zum Ziel, sich die Herrschaft über die Elemente anzueignen, der Namenlose wollte sie auch als potenzielle Verbündete der Lichtelfen aus dem Weg haben. Lt. der Theaterritterkampagne versucht der Namenlose seit dem Auftürmen des Gebirges immer wieder, die Barriere zu überwinden. Dass dieser Vorstoß erneut Sala Mandra gilt, wird zwar nicht explizit gesagt, drängt sich aber als Schlussfolgerung auf. Ich habe für die Geschichtsschreibung von Rakshazar diese Angriffe recht detailliert ausgearbeitet. Dazu gehören ein Vorstoß von Schraten, eine Zeitreisestory, der goblinische Abwehrkampf, der schließlich durch die Theaterritter gestört wird, die Silberne Horde, welche den Part der Goblins übernimmt, und dann natürlich alles, was die Theaterritterkampagne bespielbar macht.

    Die elfischen Besuche im Riesland wurden von der Historia auf 4.500 v. BF geretcont. Um 5.500 sind die Elfen im Osten Aventuriens lt. den Romanen Aldarin und Lemiran nur schwach vertreten, das Bornland wird von den Maruk-Methai-Truppen dominiert. Die Elfen müssen den Osten Aventuriens verlassen, erst 400 Jahre später bringt Simias Sieg die Wende. Die Elfen bereisen das Riesland, bringen die geflügelten Katzen mit, welche u. a. im Roman Tie'Shianna und in der Historia beschrieben werden und die bei mir intelligent sind und wie die Traumkatzen aus dem neuen DSA-Cthulhu-Regelwerk limbische Pfade beschreiten können. Nach meiner Interpretation betreiben die Elfen Handel mit dem riesländischen Marhynianischen Imperium, ihre Ansiedlung im Riesland ist aber bereits vom Namenlosen unterwandert, weil sich Calusenio und Pardona in die Gründung ihrer Metropole Callastir einmischen. Pardona ist lt. offiziellen Setzungen auch eine Rieslandreisende, die von dort zurückkam. Als der Namenlose schließlich im Reich von Marhynia die Herrschaft übernimmt, entrücken die Elfen ihre Stadt in den Limbus und betreiben von dort aus Widerstand, bis der Komet einschlägt und Marhynia vernichtet wird. Das Ereignis zerreißt auch Callastir und lässt die Donari entstehen.

    Es gibt einiges an gesetzten Riesländern in Aventurien. Während der Dunklen Zeiten fand ein reger Austausch mit den Tulamidenlanden statt, die Box beschreibt ein Etablissement in Khunchom, das riesländische Tiere besitzt, es gibt laut einem der ABs einen riesländischen Waffenhändler in Aventurien, die Straße nach Amhas ist eine Dunkle Pforte, die vor allem von Kophtanim genutzt wird.

    Rubans zweite und dritte Rieslandreise habe ich so gedeutet, dass er tatsächlich im Tal der Klagen angekommen ist, dies aber später verschwiegen hat. Die Gründe kann dann später mal ein Abenteuer beleuchten.

    Das Volk der Hagrim ist lt. dem Roman Drachenkönig aus dem Riesland in den aventurischen Teil des Ehernen Schwerts gezogen. Nach unserer Interpretation ist das ein Slachkarenstamm.

    Einer der berühmtesten Riesländer ist natürlich Salpikon Savertin, der aus der Magokratie von Ribukan stammend heute die aventurischen Schwarzmagier anführt und in der G7-Kampagne eine wichtige Rolle spielt.

    In einem unserer Oneshots werden zwei Parnhai nach Aventurien getragen.

    Der Greif war nachweislich im riesländischen Marhynia, siehe "Das Jahr des Greifen", nach meiner Interpretation hat er die Xhalori, die Vorfahren der Xhul, nach Rakshazar geführt.

    Lameas Reise ist so eine Art zusammengepfuschte Weltumseglung, da sie die Springenden Inseln benutzt hat - das klärt sich in der "Reise zum Horizont"-Kampagne. Aber sie ist ein ganzes Stück an der riesländischen Küste entlanggesegelt.

    Einer der Admiräle Sanin hat ein Meer unter dem Riesland gesucht, kam aber offenbar nicht zurück.

    Es gibt zum Thema Reislandreisende also eine ganze Reihe offizielles Material, und noch viel mehr, das ich inzwischen detailliert ausgearbeitet habe.

  • Wie wär's denn, wenn du mal die Historia und die Drachenchronik zur Hand nehmen würdest? Da wird das alles wunderbar erklärt. Und die Helden der Drachenchronik haben eine denkwürdige Begegnung mit den Mahren, wo auch ihre Siedlungsgeschichte im Ehernen Schwert beleuchtet wird.

    Kurz zusammengefasst: Es gibt eine Sage, nach denen die vier derischen Kontinente vier der Unsterblichen zugewiesen wurden. Travia/Gylda das Güldenland (also Myranor mit seinen Nebenkontinenten), Uthar Uthuria, Aves Aventurien und Mada alias Marhyna das Riesland. Mada schuf zunächst die Archäer, musste aber zusehen, wie diese und andere Sterbliche im Dritten Zeitalter, dem Drachenzeitalter, zunehmend von Riesen und Drachen bedrängt wurden. Also frevelte sie und versuchte den Archäern die Magie zu bringen. Die Mahre wurden als Hilfsvolk geschaffen, das ihren Frevel mitermöglicht hat. Ihr ursprüngliches Siedlungsgebiet befindet sich genau da, wo Madas Frevel stattfand, an der Weltenwunde, dort, wo heute im Ehernen Schwert die Dämonenzitadelle wuchert. Dieser Ort ist vermutlich zugleich Teil der Zitadelle der Magie, welche sich bis zum Madamal hinaufzieht. Und nach den Setzungen der Historia keinesfalls zerschlagen wurde, sondern durch Madas Frevel überhaupt erst entstanden ist. Die Blauen Mahre haben also im Ehernen Schwert ihr ursprüngliches Siedlungsgebiet. Sie mussten fliehen, als die Götter im Fünften Zeitalter das Eherne Schwert schufen, um das Wachstum des Dämonenbaums einzudämmen, der nun aus der Weltenwunde wucherte. Dabei wurde das Reich der Mahre zerstört. Lahmaria entstand lt. Historia erst im Neunten Zeitalter und wurde da erst von ihnen besiedelt. Das Zeitalter endete mit dem Untergang des Kontinents und dem Fall Charyptas, woraufhin die Mahre zuerst nach A'Tall flohen und dann zurück ins Eherne Schwert gegangen sind, wo sie einst herkamen.


    Also zunächst mal - ich habe die HA nie gesehen. Ich kenne nur Inhaltsauszüge hier aus dem Forum. Und es ist besser, wenn es so bleibt. Wenn die HA und ich uns je in einem Raum treffen sollten, wäre das nicht gut für uns beide.;) Als sie damals erschien und ich die Kritiken mitbekomen habe, war das für mich The day, when the dark eye died. Ich habe danach nichts mehr gekauft. Ich liebe das DSA, wie es vor der HA war. Die hat in meinen Augen viel kaputt gemacht. Und die meisten Infos hier kannte ich überraschenderweise schon.:/

    Aber - ich liebe euer Riesland Projekt! Das ist großartig. Ich bin ja quasi Fanboy der ersten Stunde und versuche immer wieder, Leuten zu allen möglichen und unmöglichen Gelegenheiten, es unterzujubeln. Dein Druide braucht eine gute Waffe - schau dir mal das Osidianschwert im Buch der Klingen an - Bannschwert-Ritual drauf und es braucht sich vor einem Breitschwert nicht mehr zu verstecken. Dein Xorloscher Drachenkrieger braucht spezialisierte Drachentöterfähigkeiten? Schau dir mal Defensiver Monsterkampf oder monströse Anatomie im Buch der Klingen an. Wie? Die bekommen einen Bonus auf Zweihandschwerter? Also die Agrim hätten ja einen Zwergenzweihänder, den man nehmen könnte.^^

    Schade, dass ihr so wenig positive Resonanz bekommen habt und das Projekt so langsam ausläuft. Ich mag die archaisch-düstere Welt. Eure Bilder. Eure ganz anderen Kulturen von Conans bis Azteken.

  • Also zunächst mal - ich habe die HA nie gesehen. Ich kenne nur Inhaltsauszüge hier aus dem Forum. Und es ist besser, wenn es so bleibt. Wenn die HA und ich uns je in einem Raum treffen sollten, wäre das nicht gut für uns beide.;) Als sie damals erschien und ich die Kritiken mitbekomen habe, war das für mich The day, when the dark eye died. Ich habe danach nichts mehr gekauft. Ich liebe das DSA, wie es vor der HA war. Die hat in meinen Augen viel kaputt gemacht. Und die meisten Infos hier kannte ich überraschenderweise schon.:/

    Typische Haltung zur Historia. "Ich kenne sie zwar nicht, aber ich verurteile sie trotzdem." Für mich ist sie eins der besten Werke, das DSA überhaupt hervorgebracht hat. Sie hat endlich mal wieder ein bisschen Struktur in die ausufernde Masse widerstreitender Mythen gebracht. Vorher war es für Autoren ja quasi unmöglich, sich zu bestimmten Themen (Pyrdacor und Mada würden mir einfallen) überhaupt noch zu äußern, weil keine der zahllosen Setzungen zu diesen Themen mehr irgendwie aufeinander gepasst haben. Die Historia sortiert das Ganze und bietet Massen an Ideen für neue Storylines. Etliche davon hab ich für die gerade im Entstehen begriffene Geschichtsschreibung für Rakshazar aufgegriffen.

    Das Lob für das Setting streiche ich mal nicht ein, da würde ich mich mit fremden Federn schmücken. Das gebührt den Altautoren, weiß nicht, wie viele davon hier noch mitlesen. Ich bin quasi erst dazugekommen, nachdem die Selbstzersetzung des Projekts längst im Gange war. Nach meinen Beobachtungen ist es weniger die Resonanz, die das Projekt erfahren hat, als die viel zu unterschiedlichen Prämissen der Autoren, die zum derzeitigen Zustand des Projekts geführt haben. Manche wollten es ausführlich, manche so kurz wie möglich, manche mit Querbezügen zu Aventurien, manche ohne, manche wollten die Götter in Relation zu denen der anderen Kontinente setzen, manche wollten ihre Identität geheimhalten, jeder zweite Satz wurde diskutiert bis zerredet, wenn jemand neue Ideen eingebracht hat, sind einige fast durch die Decke gegangen und haben die Idee niedergestimmt, eine gemeinsame Linie war nicht in Sicht. Ich war selbst kurz davor, das Handtuch zu werfen, und da waren wir schon nur noch ein paar Leute. Dass ich noch hier bin ist eigentlich gerade der Tatsache zu verdanken, dass wir jetzt nur noch so wenige sind... So kommt man mal voran, ohne ständig wie Don Quixote gegen Windmühlen anzurennen. Werde wohl in den nächsten beiden Ausgaben der Memoria Myrana vertreten sein, hab eine Regionalspielhilfe für die Mammutsteppe gebastelt.

    Positive Resonanz... Naja, weiß nicht, ob die zu erwarten war. Die meisten DSA-Spieler scheinen Aventurien-Puristen zu sein und schießen gegen alles, das einen anderen Ansatz wählt. Teils ja sogar innerhalb Aventuriens ("Ich mag die Historia nicht" ;)) . Wie viele sprechen sich gegen Myranor aus, nur weil das einen etwas phantastischeren Ansatz gewählt hat. Uthuria und Tharun sind auch höchstens Randerscheinungen. Dass ein Fanprojekt es noch schwerer hat, ist für mich jetzt nicht allzu verwunderlich. Schätze auch, dass das Setting einfach nicht mehr so ganz zeitgemäß ist. Conan der Barbar ist ja mehr so 80er Jahre, im Zeitalter von Game of Thrones ist das vielleicht einfach für viele nicht mehr das präferierte Setting. Werde trotzdem daran weiterbasteln. Ich mag den 80er Jahre Style und finde das Setting ziemlich cool.

  • Positive Resonanz... Naja, weiß nicht, ob die zu erwarten war. Die meisten DSA-Spieler scheinen Aventurien-Puristen zu sein und schießen gegen alles, das einen anderen Ansatz wählt.

    So denke ich auch und hoffe, das Myranor, Uthuria und Riesland keinen / sehr wenigen Einfluss auf Aventurien nimmt. Mal was altes, mal einer, der die Überfahrt schafft, aber dafür 9 die nie zurückkommen.

    Nietzsche und Amazeroth - Also sprach Zarathustra (zweiter Teil):

    Was erschrak ich doch so in meinem Traume, dass ich aufwachte? Trat nicht ein Kind zu mir, das einen Spiegel trug?

    "Oh Zarathustra - sprach das Kind zu mir - schaue Dich an im Spiegel!"

    Aber als ich in den Spiegel schaute, da schrie ich auf, und mein Herz war erschüttert: denn nicht mich sah ich darin, sondern eines Teufels Fratze und Hohnlachen.

  • Myranor: Brachten die ZWÖLF und andere Götter nach Aventurien; die Ahnen der Thorwaler kamen von dort etc. Zitadelle des Humus.

    Uthuria: Legendäre Heimat der Utulus, des Greifs und Land vieler Mythen.

    Es gibt mehr Verbindungen zu den anderen Kontinenten als die meisten Aventurier nur erahnen ... und seit einigen Jahren läßt der Horas in jedews Land Forschungsschiffe aufbrechen ... und auch der Sternenfall ist überall auf Dere spürbar.

    Aber jede Region hat ihre eignen Porbleme - und Forschungsexpeditionen sind teuer ... wir sehen ja wie weit die Erforschung Uthuria bisher gekommen ist ... ;)

    Was die HA angeht ... kein Kommentar zu den ersten - von LOS zensierten und Satinav ausgelöschten - Kapiteln. :rolleyes2:

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Myranor: Brachten die ZWÖLF und andere Götter nach Aventurien; die Ahnen der Thorwaler kamen von dort etc. Zitadelle des Humus.

    Bruderschwester Chronist. Ein bisschen genauer darf es ruhig sein.

    Myranor brauche einige der Zwölfe mit nach Aventurien. Andere waren, wie der listige Mungo und die Wandelbare schon lange vorher da.

    Nietzsche und Amazeroth - Also sprach Zarathustra (zweiter Teil):

    Was erschrak ich doch so in meinem Traume, dass ich aufwachte? Trat nicht ein Kind zu mir, das einen Spiegel trug?

    "Oh Zarathustra - sprach das Kind zu mir - schaue Dich an im Spiegel!"

    Aber als ich in den Spiegel schaute, da schrie ich auf, und mein Herz war erschüttert: denn nicht mich sah ich darin, sondern eines Teufels Fratze und Hohnlachen.

  • Das war allgemein gesprochen ... die Verbindungen sind -historisch gesehen - weitaus größer ... aber wir wolltne doch keine Geschichtsstunde, oder? Ansonsten kurz bei WikiA. reinblättern.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Habe eigentlich nur ich seit einiger Zeit seltsame Probleme, Seiten im Rakshazar-Wiki aufzurufen (z.B. via Dere-Globus)? Alle Seiten erscheinen zunaechst leer; nur, indem man den Quelltext betrachtet, laesst sich der Text noch lesen.