Phileasson-Saga - viele kleine Fragen [MI]

  • Huhu,

    als ehemaliger Spieler der Kampagne muss ich einwerfen dass die Artefakte mitzunehmen echt das letzte gewesen wäre woran wir gedacht hätten. Diese Kampagne kann man so großartig aufarbeiten, dass meiner persönlichen Meinung nach das Spielen an sich eine so hohe Belohnung ist, das kannst du mit "Geschenken" nicht toppen.
    Wenn du nachher ein Folge Abenteuer drum herum bauen willst, wieso nicht? Das wiederum würde ich begrüßen. Wobei auf der anderen Seite....nach Phili braucht man im allgemeinen so oder so eine Pause.

    LG

    I hate the "suave and debonair" tag. I am neither.

  • Ich glaube, die Blumenvase blieb bei uns in Tie'Shianna zurück. *grübel*

    Ja, genau. Ich schaue gerade mal nach (ich habe die Deluxe-Ausgabe zum Geburtstag bekommen, *freu*): S. 175 in besagter Deluxe Ausgabe sieht vor, dass Schwert und Kelch in Tie'Shinna im Allerheiligsten in die Hände der Statue der Orima gelegt werden, die darauf hin ein paar wichtige Informationen heraus gibt.

    Hallo @Galjan_Tsawin, lang nicht mehr geschrieben. :)

  • Schwert und Kelch werden zwar von den Helden bzw. Beorn der Statue Orimas überreicht, zumindest Selflanatil hat aber noch einen weiteren Weg vor sich: Urudiel, die Anführerin der Shiannafeya, übergibt es dem Hochkönig Fenvarien kurz bevor sie gemeinsam an Bord der Taubralir Aventurien verlassen.

  • Gerade dieses Schwert lässt mich wehmütig seufzen. Sowas braucht Dere eigentlich...

    Per noctem ad lucem.
    Durch die Nacht zum Licht.
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    Pardona? Ist das nicht ein Kochrezept?

  • Neue Frage: Meine Helden haben das Original-Daimonicon geklaut. Rein logisch betrachtet, würde Pardona nicht die Formeln brauchen in der Simyalakampagne? Holt sie sich die Manuscripte wieder? Lässt sie das ihre Agenten machen?

    Per noctem ad lucem.
    Durch die Nacht zum Licht.
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    Pardona? Ist das nicht ein Kochrezept?

  • Wenn Pardona ihre Schergen ausschickt um einen tulamidischen Gelehrten zu entführen weil dieser unbequeme Thesen aufstellt, einen Mehrgehörnten beschwört um ein paar nivesische Dörfer zu vernichten und persönlich anreist um das Almadine Auge zu stehlen, dann könnte ich mir das durchaus vorstellen, ja.

    Im Laufe der Saga könntest du (je nachdem, wie das Abenteuer verläuft) Lailath dafür nutzen, das Buch mitsamt Selflanatil zu entwenden. Alternativ hat sie bei diversen Kontakten der Gruppen die Möglichkeit das Buch in den Drachenbergen, im Sargasso oder in den Tulamidenlanden persönlich zu stehlen.

  • Aber ist Lailath nicht eine Beni Gau Sheri? ich würde einfach sagen, das wenn der Weißmagier das Buch (vernutlich in Norburg, Akademie) diese des Nachts angegriffen wird.

    Per noctem ad lucem.
    Durch die Nacht zum Licht.
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    Pardona? Ist das nicht ein Kochrezept?

  • Ich fühle mich gemüßigt, noch mal zu fragen, ob wir den Rest auch noch zu lesen bekommen, bevor durch noch mehr Vergehen der Zeit womöglich noch einiges vergessen wird? :)

  • Ich habe tatsächlich an diesem Wochenende daran gedacht und musste feststellen, dass ich wirklich bereits wichtige Details vergessen habe.
    Den Bericht fertig zu stellen wäre mir selbst aber auch so wichtig, dass ich mich in den nächsten Tagen noch einmal daran setzen werde; wäre ja schade, das so kurz vor dem Finale unvollendet zu lassen.

  • Reisebericht #51 – Graue Eminenz

    Den Zauberwald Niamhs wieder zu finden fiel den Helden schwerer als erwartet; jetzt im Hochsommer hatte sich das Land gewandelt und so sahen zwar viele Stellen vertraut aus, der Eingang ins Reich der Lichtelfe schien jedoch unauffindbar. Gut erinnerte sich die Expedition daran, beim ersten Mal Tieren in den Wald gefolgt zu sein, doch weder die Ponys noch Leniyas Katze Garafan schienen gewillt zu sein, die Helden zu führen. Letztlich war der unter Menschen aufgewachsenen Elfe Zeja zu verdanken, die sich immer mehr in das Denken ihres Volkes einfand: mit sanfter Magie bat sie ein Kaninchen um Hilfe, die dieses gerne gewährte. So erreichten die Helden kurz vor den fünf Namenlosen Tagen den Wald Niamhs. Ein denkbar schlechtes Omen, waren sich doch alle einig, dass dies kein Zufall sein konnte: der Plan des dhaza musste sich innerhalb der nächsten Tage erfüllen.

    Dies schien auch dem Wald Niamhs bewusst zu sein, denn der beim ersten Besuch so lange Weg schien dieses mal kaum eine Stunde zu dauern und noch vor dem Abend traf man am Ufer ihres Sees die Lichtelfe. Ernst lauschte diese den Worten Phileassons und versprach sogleich, ihrem alten Freund Fenvarien zur Hilfe zu eilen. Doch um dessen Seelenheil vor den Einflüsterungen und Alpträumen zu schützen, die in den kommenden Tagen auf ihn warten mochten, musste er erst einmal gefunden sein – und mit ihm Beorns Mannschaft, die man auf dem Weg durch die Grüne Ebene hinter sich gelassen hatte.

    Weit ausgefächert suchte die Gruppe also den wieder gen Norden führenden Weg ab, bis man schließlich auf eine kleine Sippe Norbarden traf, die einiges über das Schicksal des Blenders zu berichten wussten: vor zwei Tagen habe es in Norburg einen Kampf zwischen Thorwalern und Gardisten gegeben, der für die Fremden übel ausgegangen war. Offenbar war die Truppe samt und sonders in Gefangenschaft geraten und sollte nach Ablauf der Namenlosen Tage hingerichtet werden. Ein hartes aber angesichts der Anklage verständliches Urteil – doch gerade angesichts der Schnelle der Verurteilung nach Ansicht Daerecs nicht zulässig, zumal mit Fenvarien auch ein eigentlich durch die Tralloper Verträge geschützter Elf sowie eine Gildenmagierin hingerichtet werden sollten. Für die Helden stand fest, dass der Namenlose direkt oder indirekt hier seine Finger im Spiel haben müsste... doch wie hatte er den Stadtrat derartig beeinflusst?

    Vor den Toren Norburgs fanden die Helden schließlich die Magierin Belasca aus Beorns Gefolge in erbärmlichem Zustand. Man hatte ihr die Hand abgeschlagen und sie schwer gebrandmarkt mit einer eisernen Schandmaske angetan in eine Käfig an einem Baum gehängt. Mit schwacher Stimme bat sie die Helden um Hilfe, die diese angesichts der Not der eigentlich verhassten Konkurrentin gewährten. Aus ihrer misslichen Lage befreit antwortete die Gemarterte so gut sie konnte auf alle Fragen, doch konnte sie sich selbst nicht erklären, wieso es zum Kampf gekommen war. Plötzlich, so Belasca, habe man versucht ihre Kameraden im Gasthaus zu ergreifen und Beorn habe befohlen, sich den Weg frei zu kämpfen.
    Hierbei habe urplötzlich ihr machtvoller Kraftspeicher versagt, der sie auf der gesamten Wettfahrt von Festum an stets mit ungeheuren Kräften versorgt habe, abgesehen von den Abenteuern in der Welt hinter den Nebeln. Derart unerwartet geschwächt und von der Garde umstellt sei man schließlich in Gefangenschaft geraten, abgesehen von einem kleinen Feuer und kleineren Verletzungen sei es jedoch zu keinem schweren Verbrechen gekommen. Dennoch habe die Ratsfrau Yadwinja Rodensen persönlich Verhör und Verhandlungen geführt und sich schließlich vehement für das Todesurteil ausgesprochen.

    So unterrichtet beschloss Phileasson, einen Teil der Gefährten mit Niamh und der Magierin vorerst hier zurück zu lassen und in der Stadt weitere Erkundigungen einzuziehen. Das nicht nur der Hochkönig sondern auch sein alter Freund Beorn vor der Justiz gerettet werden müsse stand dabei natürlich außer Frage. Die Tore Norburgs blieben während der Namenlosen Tage geschlossen und nur Shaya als Geweihter der Travia war zu verdanken, dass man überhaupt in die Stadt eingelassen wurde. Trostlos war auch der Anblick der leeren Gassen, da zu dieser Zeit zwischen den Jahren kein Bürger vor die Türe treten wollte.

    Etwas unvorsichtige Nachforschungen in jenem Gasthaus, in dem zuvor Beorns Mannen unter gekommen waren, führten zum Rausschmiss durch die Wirtin, die keine weiteren Scherereien wollte. Zumindest aber erfuhren die Helden hier von Elsurion Sternlicht, einem in der Stadt lebenden Auelfen, der sich selbst als Gesandter des Elfenkönigs bezeichnete. Seit der Verhaftung Fenvariens hatte er sich mehrfach laut über das Urteil entrüstet und war schließlich wegen Volksverhetzung unter Hausarrest gestellt worden.

    Elsurion empfing die Helden gerne ins einem Haus und sprach offen von einem bevorstehendem Aufstand der bornischen Elfen, sollte die Obrigkeit die Trallopper Verträge derart missachten und einen unschuldigen Sternenträger hinrichten; Madaya selbst habe ihm Träume gesandt um das Elfenvolk zu warnen.
    Letztlich wurde die Mannschaft nicht ganz schlau aus den Erklärungen des Auelfen, der offensichtlich mehr wusste als er selbst verstand und arglos in etwas verwickelt worden war, das selbst Phileasson nicht abschätzen konnte – doch die Hinweise auf eine umfassende Intrige, eine Täuschung verdichteten sich und so entschied man, durch die Befreiung Beorns und Fenvariens nicht nur zwei Unschuldige zu retten sondern auch den Plan des dreizehnten Gottes zu vereiteln und den Norden vor einem Aufstand zu bewahren.

    Die Rettung verlief noch am gleichen Abend gut geplant und in aller Stille: von außerhalb der Stadt schwamm ein kleiner Trupp im Schutze des von Zeja herbei gerufenen Nebels durch den Wassergraben an die Stadtmauer heran, in deren Wehrturm die Gefangenen einsaßen. Nachdem Zeja all ihre Macht aufgeboten hatte um ein neues Tor in den Steinen der massiven Mauer zu formen sicherten Ynu und Kintan schnell das Erdgeschoss während Daerec, Raluf und Kapitän Phileasson in den ersten Stock stürmten. Die Wächter ließen sich im Handstreich überrumpeln und schnell waren Beorn und seine Kameraden befreit, die ihr Glück kaum fassen konnten. Der wahnsinnige Fenvarien war mit einer Droge betäubt worden, die seine magischen Ausbrüche eindämmte und reagierte nicht auf Zureden, folgte den Thorwalern jedoch apathisch. Diese wandten sich selbstverständlich schnellstmöglich zur Flucht um vor der Ablösung der Wache in den nahen Wäldern zu verschwinden, doch schien die Macht oder die Gunst Phexens an diesen verfluchten Tagen begrenzt zu sein: Soldaten aus einem höheren Stockwerk mussten Kampfgeräusche gehört haben und gaben nun Alarm, sodass die Helden weniger unauffällig als geplant Reißaus nehmen mussten. Zwar waren die wenigen Armbrustbolzen die man ihnen hinterher sandte schlecht gezielt, doch stand außer Frage, dass die wissentlichen und unwissentlichen Schergen des dhaza die Helden verfolgen würden.

    Geführt von Niamh ging es nach Norden durch die Furt von Ask und dann Meile um Meile nach Westen, in die Wildnis der Grünen Ebene hinein. Nur dank der Erfahrung der von den Steppenelfen erhaltenen Firnponys war es überhaupt möglich, die ganze Nacht und einen guten Teil des nächsten Tages hindurch zu reiten, doch selbst die abgehärteten Tiere konnten dieses Tempo nicht beliebig durchhalten. Die wenigen Pausen nutzten Mensch und Tier vor allem um wieder zu Atem zu kommen - wäre Niamh nicht gewesen, so wären die Recken wie panische Tiere ziellos geflohen bis sie entkräftet zusammen gebrochen wären.
    Doch die Lichtelfe verfolgte einen Plan: westlich, einige Meilen hinter dem Rabenpass, lagen die von Erdreich und Gras verborgenen Ruinen des hochelfischen Außenposten Da'lirielâ, bei denen sich einst mehrere Ströme des mandra gekreuzt hatten. Ein Ort der Macht, an dem es selbst an den verfluchten Tagen gelingen könnte, ihren alten Freund zu heilen. Und das Fenvarien noch vor dem Ablauf der Namenlosen Tage gerettet werden musste stand außer Frage: Wer vermochte schon zu sagen, welche Albträume der Dreizehnte Gott dem wahnsinnige König sandte? Sie hatten den Plan des dhaza durchkreuzt aber noch nicht vereitelt.

    Unterdessen berichtete Beorn von seiner Gefangennahme. Einer Gefangennahme, die weiter zurück lag als die Helden es zu träumen gewagt hatten. Alles hatte hoch im Norden begonnen, noch zu Beginn der Wettfahrt im Himmelsturm. Nach dem ersten Zusammenstoß zwischen Phileasson und den Dunkelalben hatten jene Beorns ahnungslosem Trupp aufgelauert und seine Kameraden bis auf den letzten Mann nieder gemetzelt. Nur er selbst und die Geweihte der Travia hatten den Kampf überlebt und waren in den Kellern Ryl'Arcs eingekerkert worden. Irgendwann zwischen Qual und Folter hatte diese dann eine Vision gehabt, einen von den Göttern gesandten Traum der die nächste Aufgabe der Wettfahrt übermittelte – und damit das Interesse einer dunklen Macht geweckt.
    Eine Zauberin sei erschienen, eine Elfe mit goldenen Augen. Sie hatte die Gestalt der Geweihten angenommen und ihn, Beorn, gezwungen, die Wettfahrt mit einer neuen Mannschaft von Festum aus fortzusetzen. Immer wieder hatte sie in den folgenden Monden ins einen Geist gegriffen um ihn gefügig zu machen und immer wieder hatten die Shakagra ihr durch Stimmen im Wind zugeflüstert, welche neuen Visionen sie aus der Geweihten heraus gefoltert hatten. Oft hatte der Blender daran gedacht, sich selbst das Leben zu nehmen, bis die fremde Magierin sich in der Khôm entschied, die Thorwaler zu verlassen. Beorn hatte die wieder gewonnene Freiheit genossen – und war um so verzweifelter gewesen, als die Frau mit den goldenen Augen in Norburg bereits auf ihren Sklaven gewartet hatte.

  • Schön, dass es weiter geht.

    Dann schaffen es Phileasson und seine Mannschaft, auch schriftlich noch wieder in den Heimathafen einzulaufen. :)

  • Da es bei euch jetzt aufs Ende zugeht, ist es Zeit mich mal zu bedanken!
    Durch das schöne Tagebuch, aber auch insgesamt den Thread hier konnten wir bereits sehr viele stimmungsvolle Dinge in unsere Phileasson Saga einfließen lassen! Vielen Dank, besonders an dich Shintaro, für die umfangreiche und super zu lesende Berichterstattung!

    Gruß
    Eoin

    Reicher Mann und armer Mann

    standen da und sah'n sich an.
    Und der Arme sagte bleich:
    "Wär ich nicht arm, wärst du nicht reich."
    (Bertolt Brecht)

  • Hey und hallo, bin mir nicht 100% sicher obs ne blöde Frage ist, aber ich kann mir keinen Reim drauf machen. Und ich hoffe natürlich, dass es hier rein passt.
    Also im 2. Anlauf Phileasson mal länger als Kapitel 2 zu meistern hat sich mir eine Frage aufgetan.
    Auf Seite 204 bietet der Quitslinga Ramon den Helden an, er wüsste einen Weg in die Welt hinter den Nebeln.
    Wobei sich mit die Frage stellt, woher meine Helden zu dem Zeitpunkt wissen sollen, dass sie da überhaupt hin wollen/müssen bzw. Das Beorn da ist.

    Hoffe man kann mir Dödel hier weiterhelfen :)

  • Willkommen im Forum :)

    Die Frage ist verständlich, wenn man die Saga noch nicht gespielt sondern nur quergelesen hat; tatsächlich gibt es keinen Punkt, an dem ein thorwaler NSC oder eine der göttlichen Visionen Shayas den Helden klipp und klar sagt, dass sie in die fremde Welt reisen müssen. Dennoch sollte Spielern und Helden im Laufe der Aufgaben 4 und 5 dämmern, dass sich die Kampagne um das Schicksal des Elfenvolks dreht, bis im sechsten Abenteuer dann eine klare Aufgabe kommt: Orima persönlich bittet die Helden, Fenvarien (und damit das Elfenvolk) zu retten. Eine "Cutscene" gibt es dazu zwar nicht, die zu vermittelnden Informationen müssten aber eigentlich gut aufgelistet werden. Anschließend kommt dann der Teil, in dem sich Beorn gegen Phileasson durchsetzt und mitsamt seiner Mannschaft in die Welt hinter den Nebeln teleportiert wird. Die Helden wissen also durchaus, wo Beorn ist.

    Bei mir in der Gruppe führte dies dazu, dass die Helden selbstständig weitere Wege in die fremde Welt suchten und dazu bei Shafir dem Prächtigen (liegt quasi auf dem Weg) und später im Horasreich in einem Ordenhaus der Hesinde-Kirche (hinter dem Pass in der ersten Stadt) vorstellig wurden. Shafir hat den Helden dann den Tipp gegeben, das seine verwandten im Regengebirge vielleicht mehr wissen - und zugleich den "Sphärenschlüssel" für sich selbst eingefordert, wobei er zu gleichen Teilen mit Gold geködert und mit Drachenfeuer gedroht hat.

  • Ich frage noch mal hoffnungsvoll: Bekommen wir auch das Finale zu lesen? :)

  • Bekommt ihr, versprochen.

    Dein Wort in Hesindes Hörgerät/Schreibauge, bei Phexens Handschlag! :D

  • Tag zusammen,

    ich bin ein ganz Neuer.. was sowohl dieses Forum als auch DSA im Allgemeinen angeht. Somit "Hi!" :)

    Ich habe drei liebe Menschen gefunden die gerne mit mir diesen Herbst DSA und Aventurien kennenlernen würden. Also auf zum nächst gelegenen ultra-comix gestiefelt und das fesche neue 5er-Regelwerk erstanden. Dazu gabs ja gleich mal das Abenteuer "Hexenreigen" mit dem wir wohl in den nächsten 1-2 Wochen starten werden.
    Nach ein klein wenig Internet-Recherche wird aber doch recht schnell klar, das die Phileasson-Saga der shit sein muss. Soweit ich weiß basiert die schmucke 2015er Ausgabe auf DSA4.1. Gibt es denn die Möglichkeit die Saga auch nach DSA5 zu spielen? Oder kann man vielleicht eh mit einer Adaption rechnen?

    Grüße!