Swafnir zum Gruße,
Gestern haben wir es geschafft, und Phileason hat sich tatsächlich entschieden, mit der verrückten Gruppe loszufahren.
Ich (Meister) habe mir überlegt, den Helden etwas mehr Zeit zugeben, bevor die erste Aufgabe bewältigt wird, da einige auch erst einmal Boote fahren aktivieren müssen. Somit haben sie die Gelegenheit Beon zu sabotieren oder auch sabotiert zu werden,
habt Ihr da vielleicht Vorschläge ?
Zudem ist eine kleine Diskussion entstanden, da einer der Spieler die Saga in einer anderen Runde bis zum Kampf mit Mactans gespielt hat, wegen der Prophezeiungen:
Ist es im Aventurien des Jahres 1007 Bf den Thorwalern bekannt, das die Götter ist eigentlich nicht so gerne sehen, wenn man ihr "Telephon" benutzt für eine kleine Wettfahrt ?
Bedenkt das eigentlich irgendeiner ?
Meiner Meinung nach, ist den Thorwalern, welche Swafnir bei schlechter Beute schelten, das ziemlich schnurz.
Wie seht Ihr das, ist den Geweiten, also Shaya , bewusst, dass Travia eigentlich die Falsche ist, wenn es darum geht, eine Wettfahrt per Göttliche Verständigung zu unterhalten ?
Zum obrigen Thema
Wenn man wollte, könnte man behaupten, dass einige von den Umtrieben des Namenlosen Kenntnis haben, aber da er in der Lage ist alle, welche ein gewisses Machtlevel nicht besitzen, und ihm zu nahe kommen, zu entführen (Abdul) ist es müßig zu meinen, dass sobald einige davon wissen, dieses Wissen auch schnelle Verbreitung findet.
Schwarzeaugen müssen auch erst ausgerichtet werden, die Bedingung, wäre also, dass jemand der weiß wo der Himmelsturm ist, an ein Schwarzesauge kommt und dieses zur Langzeit Beobachtung benutzen kann.
Dass verhüllte Meister die unangenehme Eigenschaft der Verschwiegenheit aus Gründen der Überheblichkeit haben sollte noch bedacht werden...
Ebenso findet, so wie ich die Saga sehe, auch ein umgekehrter Informationsaustausch statt, Dank der Anwesenheit der Helden im Himmelsturm bekommt Pardona Infos aus erster Hand zu dem Verhalten der Menschen.