Die Zwölfte zum Gruße!
Bei uns in der Gruppe ist es so, dass die Spieler unterschiedliche Vorstellungen haben, wie tödlich Aventurien (für die Helden) sein soll. Bisher konnte man bei uns davon ausgehen, das man wenn man nichts dummes gemacht hat, selbst scheinbar hochgefährliche Situationen ziemlich sicher überlebt hat. Ich bin ja der Meinung, das raubt den ganzen Untoten und Dämonen die Glaubwürdigkeit und den Situationen die Spannung. Dem gegenüber stehen die anderen Spieler, die mit ihren Charakteren noch viel vor haben und nichts von einer Erhöhung der Gefahr halten.
Ich habe mit meinem Meister vereinbart, das meine Held von nun an in Kämpfen das volle Risiko trägt, also keine Würfe mehr geschönt werden usw. und ich dafür bei Abenteuern die Kampf- oder Fallenlastig waren zusätzlich belohnt werde.
Anfangs hatten wir einen AP-Zuschlag vorgesehen, aber da mein Held der einzige Geweihte der Gruppe ist (passend Kor) werden es nun wohl klerikale Boni. Erlangen von KaP, Zugang zu Liturgien, ist allerdings alles noch ein bisschen Fantasielos.
Natürlich gibt es neben dem Tod auch eine ganze Reihe anderer Geschichten, die nun möglich sind: Einäugig, humpelnd usw. Dinge die wenig schön sind, die dem Heldenleben aber auch ne interessante Wendung geben können. Zweites Leben als Gelehrter, nach Verlust des Waffenarms o.Ä.
Habt ihr Tipps (sowohl zu Problem allgemein als auch zu möglichen Entlohnungen)?
Wie geht ihr mit so was um?