• aschar
    Es muss nicht immer alles an der Gruppe liegen.
    Klar wenn ein riesen Aufstand wegen 30-40 Ap gemacht wird ist das natürlich schon übertrieben, aber auch da kann man sich fragen, ob es nicht einfacher wäre den Spielern dann ihren Willen zu lassen. Vor allem Leuten, denen das Prinzip zuwieder geht, können sich schon an einem einzigen Ap, den sie auchnoch selbst zuviel erhalten haben reiben.

    Aber zum Beispiel bei eine Aktion, wie: "nein der Barde bekommt keine Ap, er hat ja nicht geholfen den Drachen zu töten!" Ist ganz klar nicht die Gruppe schuld, sondern das Prinzip läuft einfach falsch. Auch wenn es sicher Gruppen gibt die gerne so spielen könnte ich jeden verstehen, der da nicht mitmachen will.

    Es kommt also immer auf die Gruppe an und wie die gerne spielt.

    Ich persönlich mag unseren Ap-Kommunismus.

    Egal was alle sagen. Ich mag Polberra!

  • Zitat von "Narrenzar"

    aschar
    Es muss nicht immer alles an der Gruppe liegen.
    Klar wenn ein riesen Aufstand wegen 30-40 Ap gemacht wird ist das natürlich schon übertrieben, aber auch da kann man sich fragen, ob es nicht einfacher wäre den Spielern dann ihren Willen zu lassen. Vor allem Leuten, denen das Prinzip zuwieder geht, können sich schon an einem einzigen Ap, den sie auchnoch selbst zuviel erhalten haben reiben.

    Aber zum Beispiel bei eine Aktion, wie: "nein der Barde bekommt keine Ap, er hat ja nicht geholfen den Drachen zu töten!" Ist ganz klar nicht die Gruppe schuld, sondern das Prinzip läuft einfach falsch. Auch wenn es sicher Gruppen gibt die gerne so spielen könnte ich jeden verstehen, der da nicht mitmachen will.

    Es kommt also immer auf die Gruppe an und wie die gerne spielt.

    Ich persönlich mag unseren Ap-Kommunismus.

    Ich weiß, was du meinst, aber wie oft kommt schon ein Kampf gegen einen Drachen vor. Bei uns extrem selten, da Drachen deutlich gefährlicher ausgespielt werden, als es die Orginal-Regeln vorsehen.

    Wenn der Barde am Kampf gegen den Drachen nicht mitmacht, ist das eine Sache, wenn er aber auch nichts dazu beiträgt, das der Kampf der anderen gegen besagten Drachen erfolgreich wird, dann hat er daraus eben die Konsequenz zu tragen, eben weniger oder gar keine AP’s. Dafür kann der Barde ja immerhin in anderen Dingen wieder auftrumpfen, wo andere Helden fehl am Platz sind.

    Meine Spieler und der andere Meister unserer Runde, der es immerhin genauso handhabt, würden mich Lynchen :zwerghautelf: , wenn alle Helden die selben AP’s bekommen würden. Aber das ist eben, wie gesagt, Gruppenabhängig.

    Zitat von "Ehny"

    Wir haben in unserer Gruppe eine extrem ruhige Spielerin, die man wirklich direkt ansprechen muss, damit sie mal etwas aus sich heraus kommt. Das ist zwar in den letzten Jahren Stück für Stück etwas besser geworden, aber im großen Ganzen ist sie meist sehr passiv. Das heißt aber nicht, dass sie sich nicht Gedanken über ihren Charakter oder die Abenteuer, die wir spielen machen und da durchaus auch ihren Anteil leistet. Wenn ich ihr jetzt für "schlechtes Rollenspiel" weniger Punkte geben würde, fände ich das ziemlich unfair ihr gegenüber. Nicht jeder ist nun einmal ein extrovertierter, geborener Minischauspieler, Regelfetischist oder Aventurienkenner. Sprich: es gibt viele, die sich nicht so aktiv am Spiel beteiligen, wie andere das tun. Denen daraus einen Strick zu drehen, muss ja wirklich nicht sein, immerhin ist es am Ende des Tages nur ein Spiel, wo jeder Freude dran haben soll.

    Unsere Gruppe kennt sich schon recht lange, weshalb man sehr vertraut miteinander umgeht. Es ist wirklich niemand dabei, der gehemmt oder schüchtern ist, wodurch so ein Spielstil eben nichts im Wege steht. Wäre das der Fall, würde man als Meister darauf eingehen, und Versuchen diese Hemmungen abzubauen oder aber den Spielstil dementsprechend anpassen.

    Wenn besagte Spielerin sich Gedanken über ihren Charakter und die Abenteuer macht und ihren Anteil dazu beiträgt, so würde sie auch ihren Anteil an AP's erhalten. Er könnte nur möglicherweise etwas geringer ausfallen.

  • Wir halten es in der Tat so, dass alle Helden in etwa gleich viel Abenteuerpunkte bekommen. D. h. es gibt im Wesentlichen eine 'Abenteuer-Pauschale' und dann noch vielleicht ein paar Extra-AP für besondere Geistesblitze und besonders mutige Taten (manchmal auch Extra-Würfe auf TW-Steigerung, da wo es vom Abenteuerverlauf her plausibel ist), aber nicht so viele, dass einzelne Helden komplett abgehängt werden.

    Ein Held, dessen Spieler gerade meistert, läuft einfach nebenher mit und kriegt ebenfalls die Abenteuer-Pauschale. Aber beteiligt sich natürlich nicht an der Auslösung von Rätseln oder an Diskussionen über die richtige Vorgehensweise. Er kämpft nur, trägt Gepäck, sucht Feuerholz und beteiligt sich an Nachtwachen.

  • Ich persönlich werde ja stets zurecht von meinen Spielern als AP-Geizkragen bezeichnet, da wäre ein AP-Ausgleich für im Grunde nichts außer einer unausgespielten Bitte utopisch.^^
    Wenn bei mir ein frischer Held, selbst wenn es ein Bauer unter 3 Schwertgesellen, einem Kampfmagier und einer Legion Doppelsöldner sein wird, (obwohl eh kein Schwein dann eben dieser Bauer sein möchte,) AP muss er sich wie alle anderen auch mit harter Arbeit verdienen.
    Zudem vergebe ich nicht immer gleich viele AP an meine Spieler, da könnte ich ein kleines Beispiel aufführen:
    Wenn unser Krieger allein auf den Drachen zustürmt, ein Schwertgeselle mit einer Windearmbrust schießt, den Rest der Zeit mit Nachladen verbringt und unsere Streunerin einfach nur dumm herumsteht und sich vor Angst in die Hose macht, kann man ja folgendermaßen mit der Ap-Verteilung verfahren:
    Krieger>Schwertgeselle>Streunerin
    Dazu soll gesagt sein, das ich in bis auf die Kämpfe vieles über reines Rollenspiel machen lasse, wobei sich die Spieler natürlich an ihren Werten orientieren müssen und auch ihre Vor- und Nachteile nicht vergessen sollten.
    Wie mächtig nun ein Held ist, kann man selten an seinen AP festmachen. Wenn ich als Novadischer Stammeskrieger mit 10.000 AP der mächtigste unter alles Stämmen wäre, würde man mir im Horasreich noch Glaskugeln als Perlen verkaufen. Zu allem Überfluss vielleicht auch noch erfolgreich.
    Die wirkliche Macht, so sie denn mit den Helden ist, bekommt man nur durch die Umstände der Abenteuer. In Festum ist die schon erwähnte Gruppe trotz der erfolgreichen Aufklärung vorzeitig aus der Stadt verschwunden, weil es in der Situation, wie es sich entwickelt hat, nur logisch war, also gibt es AP, aber kein Fünkchen Macht in diesem Sinn.
    Da lediglich eine Hand voll Personen aus der Intrige,die die beiden größten Brauereien der Stadt betraf nur ihre Gesichter kennen und sie von denen nicht einmal namentlich erwähnt werden würden, ist es nun mal schlecht gelaufen.
    Wenn die Helden es in dem angeschlossenen Abenteuer schaffen, das Geheimnis um den alten Grimow zu lüften, könnten ihre Namen, bald in jeder Taverne der Mark Programm sein, ob nun als wirkliche Helden, oder als (tote) Fürstenmörder, wenn es ganz schlecht für sie laufen sollte.
    Ich kann verstehen, das nun vielleicht einige von euch mich auf die "Der Meister kommt mir nicht ins Haus"-Liste setzen, das "Konzept", wenn man es überhaupt so nennen darf, ist nicht jederman's Sache und richtet sich an diejenigen, welche auf AP, in einem gesunden Maße versteht sich, einen Drek geben können, wenn am Ende ein gutes Rollenspiel alle Beteiligten erfreut, wenn ein Held auch mal vor einem Kampf flüchtet, sich meinetwegen auch von den anderen Helen abwendet, oder ihnen aus diversen Gründen, gar das Leben nimmt, bzw. nehmen will.
    Um das Thema Powergaming auch noch schlussendlich mit einer Meinung zu versehen kann ich sagen:
    Powergaming ist je nach Spielrunde und SL zu definieren. Meine eigene ist ein wenig penibler, aber ich bin immer noch ein Freund von Finish-Moves, Hammerschlägen und Todesstößchen.
    Mit unbewusstem oder gar bewussten Powergaming hat man bei jeglichem DSA (,oder anderem sofern nicht High-Fantasy,) nichts verloren und sollte an sich arbeiten oder es gänzlich bleiben lassen.
    In diesem Sinne noch einen gesegneten Abend

    Das Korkind

    "Kor! Kor! Kor! Kor! - Sieg oder Tod! - Sturmbanner vor!"

  • Zitat von "Korkind"

    das "Konzept", wenn man es überhaupt so nennen darf, ist nicht jederman's Sache und richtet sich an diejenigen, welche auf AP, in einem gesunden Maße versteht sich, einen Drek geben können, wenn am Ende ein gutes Rollenspiel alle Beteiligten erfreut,

    Und genau da unterscheiden sich unsere Ansichten: genau dieses "Konzept" vermittelt nicht das Gefühl, das AP unwichtig oder Nebensache sind, und fördert auch nicht diese Sichtweise. Im Gegenteil: wenn der Spieler weiß, dass er sich besonders "anstrengen" muss, um sich Ap zu "verdienen" (unabhängig davon, wie diese Anstrengung denn nun zu seinem Charakter passt oder nicht), dann neigt er meiner Meinung nach eher dazu, seinen Charakter anders als beabsichtigt reagieren zu lassen.

    Um das Beispiel aufzugreifen:

    Zitat von "Korkind"

    Wenn unser Krieger allein auf den Drachen zustürmt, ein Schwertgeselle mit einer Windearmbrust schießt, den Rest der Zeit mit Nachladen verbringt und unsere Streunerin einfach nur dumm herumsteht und sich vor Angst in die Hose macht, kann man ja folgendermaßen mit der Ap-Verteilung verfahren:
    Krieger>Schwertgeselle>Streunerin


    Alle drei Charaktere zeigen guten Rollenspiel, spiele ihre Charaktere so aus, wie sie es wollen, wie sie ihre Charaktere ausgelegt haben. Die Streunerin ist also (mehr oder weniger) ein Feigling, und handelt auch so. Gutes Rollenspiel. Warum sollte sie dafür weniger AP erhalten?

    Vor allem: gearde wenn man sich deiner Meinung nach einen "Dreck" um AP scheren soll, wäre es doch viel Sinnvoller, allen Spielern die gleichen AP zukommen zu lassen. Wenn ich als Spieler weiß, dass ich am Ende das gleiche an AP raus bekomme wie alle anderen, dann kann ich mich voll und ganz auf das Darstellen meines Charakters, auf gutes Rollenspiel etc. konzentrieren und muss mir keine Gedanken darüber machen, ob ich am Ende die Arschkarte gezogen habe, nur weil ich meinen Feigling rollengerecht als Feigling gespielt habe.

    AP Vergabe nach "Leistung" fördert in meinen Augen nur die "Jagd" nach AP. Die Spieler mögen vielleicht behaupten, dass ihnen AP egal sind. Aber woher will man wissen, dass Spieler A den mutigen (dummen? Draufgängerischen?) Krieger nicht nur deshalb spielt, weil der Spieler weiß, dass er dann mehr AP abgraben kann?

  • Zitat von "Turajin"

    Vor allem: gearde wenn man sich deiner Meinung nach einen "Dreck" um AP scheren soll, wäre es doch viel Sinnvoller, allen Spielern die gleichen AP zukommen zu lassen. Wenn ich als Spieler weiß, dass ich am Ende das gleiche an AP raus bekomme wie alle anderen, dann kann ich mich voll und ganz auf das Darstellen meines Charakters, auf gutes Rollenspiel etc. konzentrieren und muss mir keine Gedanken darüber machen, ob ich am Ende die Arschkarte gezogen habe, nur weil ich meinen Feigling rollengerecht als Feigling gespielt habe.


    Dem stimme ich voll und ganz zu. Jede Andere Regelung setzt in meinen Augen auch den Wert des Rollenspiels herab, da es immer den Beiklang eines "Mittels zum Wege" hat. Rollenspiel sollte dem Selbstzweck dienen statt (übertrieben gesagt) nur eine weitere Möglichkeit, AP zu verdienen, zu sein.

    A propos: das Thema wurde übrigens auch bei The order of the Stick aufgenommen: dieser und der nächste strip zeigen, wie der Halbling Belkar für "gutes" Rollenspiel belohnt wird, dabei jedoch komplett aus seiner eigentlichen Rolle fällt.

    Zitat von "Turajin"

    AP Vergabe nach "Leistung" fördert in meinen Augen nur die "Jagd" nach AP. Die Spieler mögen vielleicht behaupten, dass ihnen AP egal sind. Aber woher will man wissen, dass Spieler A den mutigen (dummen? Draufgängerischen?) Krieger nicht nur deshalb spielt, weil der Spieler weiß, dass er dann mehr AP abgraben kann?

    Damit würde der Spieler selbst das Spiel auf eine AP-Jagd reduzieren, was DSA nicht gerecht wird.
    Hier darf man auch nicht vergessen, dass die AP das Rollenspiel nicht unerheblich beeinflussen. Es ist nun einmal nicht möglich, einen mutigen Helden zu spielen, wenn dieser bei jeder Mut-Probe versagt.
    Hätte der Krieger weniger AP bekommen, wenn er seine sicherlich nötige Probe vor dem Alleingang nicht bestanden hätte? Denn eigentlich wäre eine Nicht-Teilnahme am Kampf ja (wie bei der Streunerin) nur konsequentes Ausspielen der gegebenen Werte gewesen.

    Will man besonders heroische Erfahrungen gesondert belohnen, so bieten sich hier Spezielle Erfahrungen an. Der Krieger könnte (je nach Verlauf des Kampfes) beispielsweise eine für sein Waffentalent bekommen...

  • Zitat von "Turajin"

    Wenn ich als Spieler weiß, dass ich am Ende das gleiche an AP raus bekomme wie alle anderen, dann kann ich mich voll und ganz auf das Darstellen meines Charakters, auf gutes Rollenspiel etc. konzentrieren und muss mir keine Gedanken darüber machen, ob ich am Ende die Arschkarte gezogen habe, nur weil ich meinen Feigling rollengerecht als Feigling gespielt habe.

    AP sind in meinen Augen gleichzusetzen mit Erfahrung(spunkten), weswegen die Streunerin weniger AP bekommen hat, auch wenn ich es nach Kräften so handhabe, das am Ende alle Helden möglichst auf dem Gleichen AP-Stand bleiben, da jeder eine oder mehrere Aufgaben bekommt, die in sein Ressort fallen, um einen Ausgleich zu schaffen, das hätte ich natürlich schon längst erwähnen sollen. X(

    Zitat von "Turajin"

    Aber woher will man wissen, dass Spieler A den mutigen (dummen? Draufgängerischen?) Krieger nicht nur deshalb spielt, weil der Spieler weiß, dass er dann mehr AP abgraben kann?

    Solche "Abstauber" erreichen bei mir wenig und im Endeffekt gar nichts. Wenn einer es wirklich schaffen sollte, ob nun aus ehrbaren oder unehrbaren Gründen mehr AP aus einem Abenteuer zu ziehen, werde ich ihn im nächsten etwas zurücknehmen, was in sofern kein Problem darstellt, da ich bis auf wenige Ausnahmen eigene Abenteuer nehme, dessen Konzepte ich im Spielverlauf zumeist eh über den Haufen werfe und neu improvisiere.
    Wenn ein Abstauber sich dann beschwert, auch wenn ich ihm den Sinn der Aktion mitteile, ist er bei mir an der falschen Adresse.

    Zitat von "Shintaro89"

    [...], so bieten sich hier Spezielle Erfahrungen an. Der Krieger könnte (je nach Verlauf des Kampfes) beispielsweise eine für sein Waffentalent bekommen...

    Das hat er anschließend auch bekommen.^^
    The Order of the Stick ist übrigens klasse, vielen Dank für den Link.

    "Kor! Kor! Kor! Kor! - Sieg oder Tod! - Sturmbanner vor!"

  • Nicht, um auf Jemanden zu Zeigen, sondern, weil es zum Thema passt:

    Ich durfte selbst unter einem Spieler leiden, der seinen Spielleiter gut genug kannte.
    Wie der nette Halbling aus dem Strip, zog der Spieler ständig Einzelaktionen durch, verbannte den Rest der Gruppe teilweise für den halben Abend auf die zuschauerposition, nur, damit er für die alleine gemeisterten Aktionen für 'Gutes Rollenspiel' (eigentlich an den Haaren herbeigezogene Dinge) Extra-AP zu Erhalten.
    Das hat mich dazu bewogen, ebenso eine AP-Pauschale zu Vergeben, mit der Ausnahme, dass ich Extra-AP für Dinge vergebe, die für den Charakter eine besondere Erfahrung darstellten (und sich nicht für eine spezielle Erfahrung eignen).
    Allerdings spontan, unberechenbar.
    So bekam ein Spieler für seinen Char 15 AP für ein Erlebnis mit einem Transversalis-Artefakt, oder die drei Charaktere in einer anderen Gruppe jeweils 40 AP, weil sie nicht oft genug Kontakt mit Dämonen hatten, um auf eine Entsetzensprobe zu Verzichten.
    Darauf Bestehen und es demnach absichtlich Herbeiführen ist in der Hinsicht schwer möglich, da ich das jedes Mal selbst entscheide und mich sicher nicht davon Überzeugen lasse, dass nun 4*15 AP winken müssen, weil ein Charakter (beziehungsweise von dessen Spieler absichtlich herbeigeführt), einen Ausflug auf den Artefaktbasar von Khunchom gemacht hat.

    Besonders gute Ideen sind bei mir keine AP wert, sondern entsprechende Reaktionen in der Spielwelt.

    Thorin: wenn so viele frauen heutzutage zur see fahren würden, dann auch nur um mailand zu plündern und mit viel stauraum für schuhe

  • Zitat von "Korkind"

    auch wenn ich es nach Kräften so handhabe, das am Ende alle Helden möglichst auf dem Gleichen AP-Stand bleiben, da jeder eine oder mehrere Aufgaben bekommt, die in sein Ressort fallen, um einen Ausgleich zu schaffen, das hätte ich natürlich schon längst erwähnen sollen

    Dann frage ich mich, warum du nicht ganz einfach pauschal AP vergibst, wenn es am Ende eh darauf nhinausläuft. Macht einem die Arbeit doch viel einfacher, und ist meiner Meinung nach ehrlicher, als dann irgendwie, vielleicht noch gekünstelt, Situationen herbeizuführen, in denen dann andere Charakter ihre "Bonus"-AP ansammeln können.

    Und zum Thema "AP = Ehrfahrungspunkte": ist es für den Feigling, der sich nicht in die Schlacht stürzt, denn eine weniger große Erfahrung? Nach der Begründung müsste z.B. der Krieger (der in seiner Ausbildung und seiner sonstigen Vorgeschichte ja schon einige Kämpfe absolviert hat) für einen Kampf deutlich weniger AP/EP bekommen als der sich feige verkriechende Hellsichtsmagier, der zum ersten Mal überhaupt in einem Kampf steht - denn für den ist das ganze, unabhängig davon, wie er nun reagiert, eine vollkommen neue Erfahrung, während es für den Krieger "Alltagsgeschäft" ist. Und auch für den dritten, vierten, fünften etc. Kampf müsste der Krieger regelmäßig weniger EP bekommen, denn zu Kämpfen ist, wie schon erwähnt, sein "täglich Brot". Entsprechend sammelt er dabei ja, so gesehen, im VErhältnis gesehen, weniger Erfahrung.