Merkmalskenntnis Dämische(Erzdämon)

  • Sagt mal wie behandelt ihr dieses Merkaml(nicht verwechseln mit Merkmalkenntnis Dämonisch Gesamt)?Es gibt ja zu einigen Dämonen auch entsprechende Zauber die natürlcih leichter gesteigert werden können,aber eben nicht für alle.Z.B. bringt mermal Dämonisch(Belekel oder ähnlich) an für sich ja nix............
    Die offizielen Regeln gibt es ja erst mit G&D,aber habt ihr vorschläge wie man das handhabt?
    Gibt das erleichterungen bei den Beschwörungen und Beherrschungen?
    Setzt dass vorraus das man einige/viele Dämonen der Domäne kennt?

    War?What is it good for?Absolutly nothing!

  • Gute Idee. Analog zu den Elementar(speziell) Regeln könnte man das ähnlich handhaben. Also Erleichterungen für die Domäne und entsprechend Erschwerungen für das \'pervertierte Element\' z.B. Elementar(wasser)...
    Einige Namen der sehr schwachen Dämonen sollte ein spezielisierter Dämonologe sicherlich kennen. Nach 10 Stufen könnte der Meister dann ein Büchleich auftauchen lassen, in dem einige interesantere verzeichnet sind :)

  • Außerdem hat man dann im besagtem Spezialgebiet (z.B. Belkelel) mehr Ahnung. Ich würde da Magiekundeproben , díe was mit de´m gebiet zu tun haben erleichtern

  • Ich könnte mir auch vorstellen, dass es zur jeweiligen Domäne passende dämonisch verseuchte / verbesserte (je nach Blickwinkel) Versionen bekannter Zauber gibt, die entweder weniger kosten, oder einen gewissen zusätzlichen Effekt haben, neben dem allgemeinen Vorteil, dass sie für Leute mir der jeweiligen Merkmalskenntnis leichter zu steigern sind.

    Ein Beispiel wäre ein agrimothischer Ignifaxius, der eine feurige Dämonenfratze auf den Gegner zurasen läßt, und zusätzlich eine gewisse Intelligenz aufweist, sprich, der beschworene Dämonische Feuerteufel kann auch um Ecken fliegen oder Leute verfolgen.
    Schaden und Kosten wie Igni.

    Eine Belkelelsche Version drängt sich natürlich vor allem beim Levthans Feuer auf, die Details der Spruchwirkung möchte ich hier nicht in der Anwesenheit von Minderjährigen beschreiben.

    Bei Nagrach ist vor allem die in Gloranien beliebte Variante des Granit und Marmor zu nennen, die das Opfer in eine Eissäule verwandelt.

    ...

    weitere Zaubervarianten überlasse ich mal der verdrehten Phantasie der Spielleiter da draußen, Sprüche wie Irrhalkenschwinge, Thargunithots Alpgestalt, Amazeroths Al\'Anfaner Seidenzunge, ein Lolgramothischer Axxeleratus und dergleichen mehr.

  • ich machs so wie es im Buch steht, wenn bei einem Zauber unter Merkmale z.B.:daemonisch(Tharunginoth) steht heisst das, dass man wenn man diese Merkmalskenntnis hat der Zauber eine Spalte leichter zu steigern ist. Allerdings wird dadurch kein anderer daemon ausgeschlossen, wie bei den Elementaren.
    Mein Tip: die Buecher besser lesen!!! :twisted:

  • @Chakotay

    Ja, nur haben die Bücher den kleinen Nachteil, dass es in ihnen kaum dämonische Zauber gibt, wenn man sie mal mit den elementaren vergleicht. Oder fallen dir spontan Zauber mit den Merkmalen Charyptoroth, Blakharaz, Belkelel und Nagrach ein?

    Erstmal würde ich annehmen, dass es von den meisten Elementarsprüchen Abwandlungen mit Agrimoth, Charyptoroth und Nagrach Merkmalen gibt, die allerdings teils in allerlei Magiergräbern vor sich hinmodern.
    Dann könnte man noch einigen anderen Sprüchen ein dämonisches Merkmal zugestehen, wenn sie eben von diesen Dämonen gestützt werden sollen. Gewissermaßen das Gegenteil zum Modernen De-borbaradianisieren.

    @mkill
    Dieses Merkmal hätte dann sicher auch die Variante, die dem Opfer (hier lassen wir mal die \"\" weg) die Grund LE und AsP abziehen.

  • die einzlel merkmale dämonisch sind ihmo nur für beschwörer wichtig (ich würde da ein paar bonuspunkte springen lassen....)

    wie wirs bis G&D handel ... hmm helden beschwören keine Dämonen also bleibt nur noch der meister und da braucht man keine regeln ....

  • ja es war klar das so was von dir kommt Dunkelelf.

    aber ich denke ich sprech für die großere mehrheit hier auf orken ...