Bräuche am Land

    Generell gute Bräuche wären auch das ganze schottische Zeug. Die machen da ja schon richtige Wettkämpfe draus. So mit Baumstammweitwurf. Könnte man sicherlich viel rausholen...

    Den Baumstammweitwurf gibt es in dem WuWe Abenteuer \"Die letzten Tage des Sommers\", das in Andergast spielt. Außer dem Baumstammweitwurf gibt es da noch das Watschenwedeln, bei dem die Teilnehmer versuchen müssen, die anderen schuhplattlernd außer Gefecht zu setzen. Also einen Klapps auf deine Oberschenkel, der nächste Klapps geht bei deinem Gegner ins Gesicht. :P

    Des Weiteren gab es dort auch noch einen Wettbewerb. bei dem es darum ging, möglichst lange auf einem im Wasser schwimmenden Baumstamm stehenzubleiben. Sowas kann natürlich in Waldreichen Regionen auch als Festspiel betrieben werden. Ich meine, wer kennt nicht diese Actionszenen, wo sich zwei oder mehrere Leute auf Holzstämmen bekämpfen?

    Und warum immer große Feste oder Ereignisse unterwegs? Warum nicht die Bauerntruppe, die genau den Abend, an dem die Helden durch das Dorf kommen, ihren allwöchentlichen Stammtisch abhalten und Karten kloppen (weiß nicht so genau, was es da für Spiele in Aventurien gibt...)?

    Oder wie wäre es mit einem nächtlichen Fackelzug, so an Sankt Martin angelehnt?

    Ansonsten fällt mir da gerade noch ein komischer Brauch ein: Wenn jemand laut rülpst und danach nicht eine bestimmte abwehrende Geste macht, darf ihm jeder eine Kopfnuss austeilen...

    Auch lustig ist die Suche nach dem Dorfkönig/in im Zuge eines 100,200 was ich immer jährigen Dorfjubiläum mit so tollen Disziplinen wie Raufen (was für die harten), Äpfel schälen, Holzhacken, Gedichte vortragen, Eierlauf, Ringelrei Tanzen, halt alles was dir so einfällt und zum Schluss en schönes Fest mit viel Schwarzgebranntem