Wurfhämmer und andere fehlende Waffen ...

  • Generell ist es so aus meinem Erfahrungswert, das ein Hammer nicht so gut fliegt wie eine Axt, egal was man macht. Allein deshalb ist ein Hammer zum Werfen schon eine schlechte Idee.
    Beim Schaden kommt es auf die Zone des Treffers an und auf die Entfernung.
    Du darfst ja nicht vergessen das eine Axt bei gleicher größe weniger Gewicht hat als ein Hammer. Gegen einen Hammer hift nun mal recht wenig, denn egal wieviel Helm und Hirnhaube du hast, einen festen \"Tschindera\" wird es auf jeden Fall geben wenn du den Hammer raufkriegst. Bei Weichteilen ist mit einem Hammer (geführt nicht geworfen) ohne richtige Schutzausrüstung schon sher viel Kaputt, denn wenn du dir vorstellst was ein Hammer wiegt....Ein Peil ist im allgemeinen Effektiver. Das ist nicht zu bestreiten.
    Generell würde ich sagen das es immer au Görßen/Gewichtsverhältniss ankommt und du im echten Leben sicherlich bei beiden weglaufen würdest und schwere Verletzungen davontragen wenn du nicht adequat Ausgerüstet bist.


    Deine Theorie über Freunde und Pointen gefällt mir. Das seh ich ganz gleich wie du. Dabei war ich bei der Burschenschaft nie, kenn aber alle von ihnen und da einer in meiner LARP Truppe dabei ist und auch viel DSA spielt haben wir uns halt öfters auf einen Gang getroffen, da Fechten einfach Spass macht.
    Man möge hören über rechtsradikale Burschenschaften was man will, es gibt sehr sehr sehr viele Ausnahmen, nur fallen die halt nicht auf. Mein Freund antwortet bei solchen Disskusionen immer mit:\"Sind Fischer Nazis weil sie PetriHeil sagen und Jäger und Skifahrer?\"
    Alles ist in beide Richtungen mit Vorsicht zu genießen , aber das gehört nicht hier her. Kannst mir ja ne PN schicken wennst nmoh was zu dem Thema fragen willst.
    Aber die Pointe hat sich ausgezahlt!!! :D:D:D
    p.s.: Direkt Hammer auf blosen kopf zum glück noch nicht; sonst gings mir nimma so gut.

  • Ich würd Würfhämmer auch unter dem Talent Wurfbeile führen, sind sich so ähnlich wie ein 1 1/2Händer zu anderen Schwertern
    Zum Thema Realismus würd ich nur sagen, dass wohl 90% von uns hier nach einem ganz normalen Treffer mit einem ganz normalen Schwert, nicht mehr stehen würden, in DSA (oder jedem anderen Rollenspiel) hält man da doch den einen oder anderen aus. Oder selbst einen Treffer mit einem Wurfbeil/ hammer.
    Realismus in allen Ehren, aber es ist ein Spiel, improvisiert die Waffe einfach wenn ihr sie wollt, wenn nicht, dann nciht

  • das mit dem nach nem treffer nimmer stehen liegt daran, dass auch bei einer verhauten parade/ausweichen davon ausgegangen wird, dass es zumindestens versucht wurd. damit war der schlag je nach würfelergenis mehr oder weniger effektiv. (sozusagen ein schnitt/kratzer irgendwo).

    ein richti schöner schwertstich in den magen oder ein hammer auf den kopf fällt da eher in die kategorie \"Kritischer treffer\" oder \"hammerschalg/todesstoß\"

  • also mein unerfahrener senf dazu was ich mir denke....

    Wurfhammer =wuchtwaffe =quetschungen und brüche also worst Case ins Gemächt oder über die Rüber gezogen (es sei den zu zertrümmerst die Rippen und die Bohren sich in die Lunge.... aber so spielen nur Mediziner......)
    Wurfaxt =VIEL SCHARF =schnittwunden und Löcher worst case Kehle durch oder das Teil landet im Kopf (bleibt ein Beil eigentlich stecken?? ein Hämmer wurde es nämlich nie tuhen..) Prinzipiel ist ne Wurfaxt auch geeignet um im Flug was abzutrennen...

    also zwei unterschielichdliche schadens arten
    ergo zwei unterschiedliche Talente...

  • Ich finde das PG-Techn isch gar nicht einmal so schlimm. Eins jedoch wundert mich. Warum unter dem Talent "Wurfbeile"? Wurfbeile werden so geworfen, dass sie sich im Flug drehen, um beim Auftreffen sich mit der Klinge in das Opfer zu graben. Einen Wurfhammer wirft man viel mehr wie einen Wurfdolch, nämlich gerade um möglichst grosse Wucht punktgenau zu platzieren. Technisch sieht das so aus, das man zuerst die Oberarme parallel zum Boden bringt, dann die Unterarme und dann die Waffe und wenn alles in einer Linie ist (sofern nicht ballisitsch geworfen wird - was bei Wurfwaffen eher selten der Fall ist) wird das Ding losgelassen. Von mir aus könnt ihr kleinen Flügelchen an den Hammer dranbauen damit er besser fliegt, aber so ist es wohl am realistischten.
    Und den Sinn würde ich auch nicht bezweifeln, denn wenn ein Ritter in einer Schlacht erst einmal liegt, dann kommt der so schnell nicht mehr hoch. Wenn einer weiß, auf welche Geschwindigkeit man eine Wurfwaffe bringen kann, können wir mittels Impuls ausrechnen, mit was für einer Geschwindigkeit der Ritter ruckartig nach hinten gerissen wird.
    wenn wir jetzt mal schätzungsweise annehmen dass so ein Teil 60 km/h erreicht und knappe 10 Kilogramm wiegt, beträgt der Impuls 600 [Einheit vergessen] (Impuls = Masse * Geschwindigkeit)
    Ein Berüsteter ist denke ich mit 110 Kliogramm gut bedient. Wenn man jetzt nach G auflöst, ist das System Ritter-Hammer 600 / 120 = 5 km/h
    Klingt nicht viel, aber macht mal die Augen zu und lasst euch von einem Bekannten aus irgendeiner Richtung schubsen ... wanken werdet ihr wohl mit relativer Sicherheit *gg
    greetz*

  • Stimmt in DSA gibts tatsächlich keine Wurfhämmer.
    Aber bei der Leichtathletik schleudern die doch so Dinger. :huh2:
    Und ich hab mal gelesen in den schottischen Highlands gibts Wettbewerbe bei denen die Wurfhämmer auch tatsächlich Holme haben.

  • Ich weiß ja nicht, ob es schon genannt wurde, aber generell finde ich, dass bei DSA definitiv Bomeränge (schreibt man das so) fehlen.


    Dies sind traditionswaffen bei den australischen Ureinwohnern und auch in einigen Serien, werden Bomeränge als waffen benutzt. aber sonst finde ich einfach, wer eine waffe so stark vermisst, der soll einfach das talent und die dazugehörige waffe erfinden und dann damit spielen......

    :zwerghautelf: :zwerghautelf: :zwerghautelf:

    Schöpfung ist ein reiner Akt des Willens. (John Hammond)

    Stay a while and listen. (Decard Cain)

  • tarlisin: Bumerang (dt) oder boomerang (eng)

    @topic: Fehlende Waffen, die man unbedingt mit rein nehmen will sollte man anhand bereits vorhandener nachbauen. Das PG-Argument gilt da nicht wirklich, da ein PGer sowieso alles verzerrt um das Beste für sich raus zu holen.

    Wurfhämmer sollten vllt. wie Schneidzähne behandelt werden, eventuell mit noch einem Malus (also insgesamt 2).
    Für den Bumerang fällt mir nichts Vergleichbares im DSA-Universum ein, da ist dann echtes Knobeln gefragt.

  • Für einen Bumerang würde ich die Werte einer nivesischern Wurfkeule ansetzten mit den Unterschieden
    - TP statt TP(A) (aufgrund der zusätzlichen Wucht und kleinen Kantenfläche)
    - Der Kurvenflug des Wurfholzes beginnt bei... 10 Schritt Entfernung. Für Ziele darüber hinaus kommen zusätzliche Erschwernisse hinzu.


    Will man den "Rückkehreffekt" oder einen "Kurvenflug" mit ins Spiel bringen würde ich das ganze als FK+ Angriff werten.

    Soll der Bumerang zurückkehren: FK+4 plus Probe auf "Fangen". Das könnte eine einfache FF sein. Ich würde mir aber einen Wert aus FF/GE/IN zusammenbasteln.
    Die Aufschläge für "um die Ecke Werfen" würde ich als Meisterentscheid ansetzten

    The Road goes ever on and on, Down from the door where it began.
    Now far ahead the Road has gone and I must follow, if I can,...

  • diese effekte bei niedriger schwerkraft

    Die größe hast du schon angesprochen. Allerdings dürfte das mehr ausmachen als nur ein paar Zentimeter. 2.50 wären realistisch, weil Größe an sich ein Vorteil ist: Längere Beine, größere Sichtweite.

    Dann kommen wir zum Blutkreislauf:

    Das Herz muss wesentlich weniger Kraft aufwenden, um den Blutkreislauf am Laufen zu halten. Das wird entweder dazu führen, das sich das Herz schwächer wird oder weniger oft schlägt. Eine niedrigere Herzfrquenz würde weniger Belastung für den Oraganismus bedeuten, was zu einer höheren Lebenserwartung führen würde. +10 Jahre.

    Niedigerer Atmosphörendruck:
    Entweder ist mehr Sauerstoff vorhanden oder die Lunge muss sich anpassen. Sonst würde es wohl zur \"Höhenkrankheit\" führen.

    Skelett:
    Wir wissen ja, was mit den Astronauten passiert. Davon würde eine Leichtversion eintreten. Die Knochen werden dünner und weniger stabil, da sie weniger tragen müssen.


    kämen NUR bei einem ERDENBESUCHER AUF DERE zu standen beim normalen Abenteuerer allerdings hätten sie keine Auswrikungen da sie sich demtentsprechend entwickelt hätten soll heissen wenn es im verlauf der evolution überhaupt zu Menschen gekommen wäre ..
    wurdest du nicht unter Höhenkrankheit leiden da sich dein Biorythmus ja dein ganzer Bioetablissmus auf diese Umstände eingestellt hätten,
    auch das Herz muss nicht weniger Kraft aufwenden es muss immer noch full-power arbeiten wie es das auch tuhen soll ABER das Herz ist von Anfang an Schwächer so das keine höhere Lebenserwartung zu erwarten ist....

    zum Boomerang
    WOZU???
    ein Boomerang ist ne Wurfkeule , das tolle am teil ist das wenn du nicht triffts es zurückkommt...
    ABER das trifft nur auf die kleinen Boomerangs zu (A usdauertrefferpunkte) die grossen mit echten schaden KAMEN NIE ZURÜCK
    ICH WIEDERHOLE KAMPFBOOMERANGS KOMMEN NICHT ZURÜCK.
    (allerdings muss man wie immer den Mittelweg zwich Coolheit darum rein und nicht-Realistich darum raus finden)
    nach allem würde ich sagen das man den Boomerang ganz normal als Wurfkeule benutzt
    zum Werfen eines Boomerangs mit dem Ziel das er zurückkommt (wenn es ein solcher ist) macht man einfach en Aufschlag von 2 und es ist erst ab einer bestimmten entfernung möglich.

    bitte nicht auf Punkt und komma setzung und auf gross und klein schreibung achten danke

  • wo wir gerade bei vermisstenm waffen sind ich habe meine skraja verloren hat die wer gefunden???
    man erkentt sie an den Ornamenten die eine Fledemaus bilden ??+#
    bitte Abzugeben in Prem bei dem Stolzen Otja Windtäuscher

  • Nichts gegen Humorigkeit, aber Beiträge sollten in einem gewissen Kontext zum Thema stehen und auch einer gewissen Konstruktivität nicht entbehren. Von daher sind Postings der obigen Art ungern gesehen.