" Die Zukunft des Mittelreichs " (J.Raddatz)

  • Tut mir leid, nein.
    Ein Raubritter ist jemand der sich ein Stück Niemandsland unter den Nagel reisst. Glaub\'s mir oder glaub\'s mir nicht. Ist mir egal.

    Raubritterburgen sind meist sehr abgelegen (was ja klar ist da ja Raubritter im Niemandsland ihren Wohnsitz haben) und seltenst mehr als nur ein Bergfried.
    Schönes Beispiel (das ich kenne): die Burg \"Falkenstein\" nahe Schramberg bei Rottweil.

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    Sinjoor Elegast Vandervenga, ehem. Kuslik-Galahan
    Oberst des Ordens des zweifach geheiligten Famerlors.

    DVD-Profiler

  • Wow ... wir sind aber heute angepisst ... muss man für Heraldik nicht einen Mindestwert an Etikette haben?

    Zitat

    Untergang des Rittertums - Beginn des Raubrittertums
    Mit der Einführung der Söldnerheere und Feuerwaffen veraltete die ritterliche Kampfweise sehr rasch. So hatten die Ritter den schweren Kanonen nichts entgegenzusetzen und wurden somit überflüssig. Obwohl damit die Zeit des traditionellen Rittertums zu Ende war, hielten die Ritter dennoch an ihrer Lebensweise und Kampfform fest und veranstalteten weiterhin Festspiele und Turniere um ihre Kräfte zu messen.Doch mit der Zeit verarmten die Ritter immer mehr und verloren zusehends an Prestige. Die Gründe dafür waren zum Einen das Aufblühen der Städte und zum anderen ihre Löhne, die immer auf dem gleichen Niveau blieben und sich den steigenden Preisen nicht anpaßten. Um überleben zu können, mußten die Ritter nun andere Wege finden ihr Leben zu finanzieren.Damit war das Raubrittertum geboren. Viele wechselten die Fronten und aus den tugendhaften, edlen Rittern wurden brutale und rücksichtslose Kriminelle, die selbst davor nicht zurückschreckten, ihre eigenen Bauern auszurauben und zu töten. Außerdem überfielen sie Händler, Kaufleute und plünderten ganze Dörfer aus. Während der 20 Jahre, in denen das \"Heilige deutsche Reich römischer Nationen\" führungslos war, blühte das Raubrittertum förmlich auf. Doch als der neue König an die Macht kam, begannen die Städte gegen die Raubritter vorzugehen und es fanden erste Säuberungsaktionen statt. Diejenigen, welche durch solche Aktionen gefaßt werden konnten, wurden zumeist öffentlich bestraft und hingerichtet.Solch abschreckendes Vorgehen zeigten deutliche Wirkung und schon nach kurzer Zeit war die Epoche der Raubritter zu Ende!

    Was Raubritter in Aventurien sind weiss ich natürlich nicht genau, ich gehe aber mal davon aus, dass sie ihrem Mittelalterlichen Vorbild entsprechen.

  • Ange... ? Ich? Nö gar nicht. Ich bin selten sauer. ;)

    Wie dem auch sei. Du Deine Wahrheit, ich meine ;)

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    Sinjoor Elegast Vandervenga, ehem. Kuslik-Galahan
    Oberst des Ordens des zweifach geheiligten Famerlors.

    DVD-Profiler

  • Zitat

    Ange... ? Ich? Nö gar nicht. Ich bin selten sauer. ;)

    Wie dem auch sei. Du Deine Wahrheit, ich meine ;)

    Bei PRAios, wieviele Wahrheiten soll es denn geben?
    *sammelt schonmal etwas trockenes Holz* :lol:

    Ich kenne eigentlich das Raubrittertum so wie von Septic beschrieben, diese Burgen werden aber zweifelsohne einen etwas abgelegeneren Standort gehabt haben.

    Back to Topic...

    - Es sind genug Orks fuer alle da! -

  • Zitat

    Hmmm - mir würde es schon reichen wenn einzelne Baronien etc. für \"frei\" erklärt würden, sprich, wenn die Redaktion klarstellt dass diese nie in offiziellen Publikationen eine Rolle spielen werden so dass .

    das hat mich an myranor so fasziniert...das selbst die einwohner nicht die grenzen ihres kontinentes kennen und es somit eine riesen Spielraum was landschaften kreaturen kulturen sonstiges anbelangt.

  • Ich wäre auch für eine schwächere Zentralgewalt, zumindest im Mittelreich, im Horasiat passt ein sich entwickelnder Zentralismus ganz gut.
    Aber das ein Recih dass von Weiden bis Almada reicht, sich so einfahc zusammen halten lässt fällt mir auhc schwer zu glauben. Also nichts gegen mehr Eigenständigkleit der Regionen, aber Politk an sich sollte wichtig bleiben.

    Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse alles, was du sagst. (Matthias Claudius)

  • Es wurde ja vorgeschlagen, dass sich soetwas wie ein Kurfuerstensystem entwickelt. Im irdischen Mittelalter hatte es diese Folgen:
    1. Zum Kaiser wurde oft ein schwacher Regionalfuerst gewaehlt, der den anderen Fuersten nicht in ihre Fehden pfuschen konnte.
    2. Nach aussen war das Heilige Roemische Reich Deutscher Nationen eher schwach und wurde bis zu seiner Zerschlagung durch Napoleon immer wieder vom Zentralstaat Frankreich angegriffen.

    Wollen wir das wirklich? Wenn ja, sollte natuerlich auch das Horasreich und die Schwarzen Lande geschwaecht werden, doch wie soll dies geschehen? Ich bin da eher skeptisch, dass sich eine solche Umstrukturierung ohne weiteres machen laesst.

    Seid wachsam gegenueber den Maechtigen und der Macht, die sie vorgeben, fuer euch erwerben zu muessen! (Kurt Tucholsky)

  • Es geht mir gar nicht so sehr um Landschaften, Kulturen und Ähnliches - dafür gibt es die \"Ränder\" Aventuriens oder schlimmstenfalls neuentdeckte Inseln etc. Mir geht es darum dass ich ganz gern mitten im \"tivilisierten\" Gebiet ein, zwei Baronien habe wo ich als Meister selber machen kann was ich will ohne befürchten zu müssen dass sich das zwei ABs später als \"falsch\" herausstellt. Bei \"Monstern\", \"seltsamen Orten\" und \"Legenden\" gibt es eine solche Kennzeichnung ja auch schon oft...

  • In dem Aventurien, wie ich es in der Gruppe spiele (ich meistere), wird die Monarchie zumindest noch eine Weile stark sein, und da ich eigentlich nie Abenteuer kaufe oder den Boten lese (auch wenn es mich reizen würde), ist mein Aventurien mit Sicherheit jetzt schon anders als das \"echte\".

    Warum ich die Barone, Herzöge usw. noch als starke, und auch mächtige Personen habe hat seinen Grund: Die Spieler meiner Gruppe spielen bis auf eine Ausnahme noch nicht sehr lange Rollenspiele und es fällt ihnen etwas schwer, als demokratisch erzogene Spieler als Helden hinter einer Monarchie zu stehen. Deshalb will ich erst noch dafür sorgen, dass die Helden Gründe dazu haben, die Kaiserherrschaft gut zu finden, und dies geht in einem politisch geschwächten Mittelreich nicht so gut.

    Auf Dauer schließe ich aber eine Annäherung an die offiziell-aventurischen Verhältnisse in der Gruppe nicht aus.

  • Hmm, mir ist sowieso unklar, wie man mit einer Schwächung des Mittelreiches die Einflüsse der Politik verringern will? Wenn die Provinzen selbstständiger werden, nimmt die Politik eher noch zu denn ab.
    Plötzlich muss jeder popelige Baron zusehen wo er bleibt - der Nachbar ist auch schon scharf aufs eigene Gut und im Nachbarwäldchen soll eine Bande Goblins hocken.
    Sicherlich wird in dieser Situation die Möglichkeit herumstreunende Abenteurer anheuern zu können imens wichtig aber auch die politischen Ränkespiele und Kabalen werden extrem an Bedeutung gewinnen. Jeder wird versuchen, sich sein Stück vom großen Kuchen zu sichern und das Bild vom idealistischen netten Baron wird schnell verschwinden - der ist eher die Ausnahme.

    Was ich als positiv empfände ist, dass den Kirchen ein Großteil ihrer Macht benommen wird. Praktisch jede Kirche hat ihren eigenen kämpfenden Orden, der faktisch außerhalb der normalen Rechtssprechung steht. Der unseelige Orden vom Bannstrahl gehört ganz eingestampft - soviel Mist, wie die Fanatiker schon angestellt haben, wäre ein offizielle Auflösung seitens der Praios-Kirche an der Zeit.
    Andere Orden und Kirchen sollten sich wieder stärker auf ihre kirchlichen Belange konzentrieren.
    Der KGIA muss abspecken - die Reichskasse dürfte inzwischen langsam leer werden - also wird gespart und man greift wieder, wie früher, auf freischaffende Agenten (die Helden) zurück.

  • Ich verstehe nicht ganz, warum die Bannstrahler verschwinden sollten. Ich möchte doch einmal ernsthaft wissen, in welchem offiziellen AB die Bannstrahler wirklichen Bockmist verzapft haben. Es ist doch eine Sache des Spielleiters, wie intensiv die Bannstrahler eingesetzt werden, und da hat die Redaktion nichts mit zu tun.

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  • Welche Abenteuer?

    Fest der Schatten
    Die Tage des Namenlosen
    Alptraum ohne Ende
    Grenzenlose Macht

    Und das sind nur drei von den paar Abenteuern, die ich kenne. Dieser Orden musste einfach zu oft herhalten, wenn es darum ging, dass man ein paar Unsympathlinge brauchte, um den Spielern noch mehr Klötzer zwischen die Beine zu schmeißen.
    Inzwischen wird ja auch von offizieller Seite verlautbart, dass die Inquistion inzwischen auch gegen Bannstrahler vorgeht, da diese völlig über die Stränge schlagen.
    Wenn der Orden nicht von der Praioskirche aufgelöst wird, dann bedarf er unbedingt einer Umstrukturierung, die ihm Macht entzieht und ihn unter stärkere Kontrolle stellt.

  • [size=8]Die Nachfolgenden Informationen zu den AB enthalten Spoiler.


    [size=8]Im Abenteuer Die Tage des Namenlosen waren es Jünger des Namenlosen, welche sich als Praiosgeweihte ausgaben.

    Im Abenteuer Alptraum ohne Ende ist die Inquisition und auch die Bannstrahler natürlich vor Ort gewesen, aber Sie haben den Helden Zeit gegeben, weil sie noch nicht eingreifen wollten. (Und wenn sie dort nicht gewesen wären, dann wäre die Inquisition lächerlich gewesen: der \"Auftraggeber\" der Helden ist ja sogar sehr umgänglich.)

    Im Abenteuer Grenzenlose Macht handelt sich um Bannstrahler welche zu Hilfe gerufen wurden, von den ... hm ... Mönchen von Arras De Mott, sie spielen jedoch keine sehr große Rolle, also, dass sie von sich aus da hin kommen um \"Helden-Ärgern\" spielen zu wollen.

    Das Fest der Schatten habe ich noch nicht gemeistert, ich habe es mir auch nur einmal grob angeschaut, kann dazu also nichts sagen, werde ich mir jetzt mal durchlesen.
    Weitere Abenteuer wo Bannstrahler und/oder Inquisition \"Helden-Ärgern\" spielen?

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  • @Egg ... zunächst mal wäre es schöner, wenn du den eigens neu eingeführten Meister-Info-Tag benutzen könntest (so ist es etws umständlich zu lesen)

    In der Sache geb ich dir 100% recht. Das reine Negativ-Image der Bannstrahler haben die \"normalen\" Meister aufgebaut und nicht so sehr die Redaktion.

  • @Egg: Das ist so nicht richtig.

    Die Tage des Namenlosen: [mi:3f6d9ca256]Es handelt sich mit nichten um Anbeter des Namenlosen, sondern um ein schlagendes Halbbanner von Bannstrahlern! Und nur ein kleines Zitat, wie die Redaktion vorgibt, dass sich diese verhalten sollen: \"Die Bannstrahlbrüder geben sich sehr herablassend und machen keinen Hehl aus ihrem Misstrauen gegen die Helden. Es sollte schon sehr am Stolz der Helden nagen, mit welcher Arroganz sich die Ordensritter ihnen gegenüber verhalten.\"

    Dieses und noch etliche Infos, die meine Aussagen weiter oben bestätigen finden sich im Abenteuer in den Meisterinfos auf Seite 39/40.[/mi:3f6d9ca256]

    Grenzenlose Macht: [mi:3f6d9ca256]Sicherlich sind die Bannstrahler auch hier nur Statisten aber eben wegen ihrer unnachgiebigen Unsympathen-Rolle werden gerade sie gewählt, um die Helden aus dem Kloster nd in die Berge zu bugsieren. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Bannstrahler fanatisch JEDEN Befehl des Inquisitionsrates ausführen würden.[/mi:3f6d9ca256]

    Alptraum ohne Ende: [mi:3f6d9ca256]Ähnliches Situation wie in Grenzenlose Macht, nur dass die Bannstrahler hier noch krasser drauf sind. Nur die eigentliche Praioskirche ist noch in der Lage, die fanatischen Ordensmitglieder im Zaum zu halten - etwas. Nur solange, dass die Helden ein wenig Zeit haben, noch etwas zu unternehmen, bevor die Bannstrahler einen ganzen Landstrich wegen Dämonologie und Geweihtenmord einäschern.[/mi:3f6d9ca256]

    Fest der Schatten: [mi:3f6d9ca256]Hier haben wir echt mal gedacht, einen netten Praioti getroffen zu haben. Ein freundlicher Mitfünfziger, der sich aber auch als fanatischer Bannstrahler herausstellt, der ohne zu hinterfragen alles und jeden angreift, den er für dämonisches Gezücht oder Paktierer hält.[/mi:3f6d9ca256]

    Alles in Allem ist der Orden vom Bannstrahl von der Redaktion bewusst als Unsympathie-Träger aufgebaut worden. Nicht der Meister macht die Informationen zu diesen Gruppierungen in den Abenteuern, sondern der Autor des Abenteuers. Und ich stelle diese Figuren als Meister auch nur so dar, wie es vorgegeben wird, dass sie sein sollen.

  • Also gut fangen wir an:

    Was das Fest der Schatten angeht, da kann ich im Moment kein Statement zu abgeben.

    Die Tage des Namenlosen

    [mi:0f08a685eb] Das es sich nicht um Namenlose Jünger gehandelt hat, dass hatte ich leider vergessen, da liegst du vollkommen richtig. Dennoch: Die Bannstrahler handeln sicherlich übereilt, aber in gewisser Weise gerechtfertigt. Sie verhandeln nicht, dass stimmt. Aber auch ein Rondrianer wäre mehr als

    nur misstrauisch. Insofern eine schwierige Frage, wo ich dir jedoch z.T. Recht gebe, da ich die Bannstrahler mit den Jägern vewechselt habe. [/mi:0f08a685eb]

    Alptraum ohne Ende

    [mi:0f08a685eb] Ein großes Unding passiert: eine Geweihte wird ermordet und ein Dorf spielt verrückt. Dazu das eine oder andere Vorzeichen, Visionen.

    Das die Kirche natürlich auf die Bannstrahler zurückgreift, und ein paar Banner (hierbei handelt es sich immer nur um 12 Reiter) zum Schutz mitnimmt, dürfte klar sein. Das die Bannstrahler lieber handeln als ab zu warten, stimmt ebenfalls. Allerdings hat Da Vanya kein Problem damit, die Bannstrahler zurück zu halten. Die Bannstrahler sind somit zwar (gerechtfertigter Weise) vor Ort, machen aber keinen Stress. [/mi:0f08a685eb]

    Grenzenlose Macht:

    [mi:0f08a685eb] Natürlich kommen die Bannstrahler in Form einer Bedrohung.

    Das sollen sie in diesem AB auch darstellen. Die Inquisition lässt nicht mit sich spaßen, und das AB ist schließlich so gestrickt, dass die Helden zu diesem Zeitpunkt sogar zu den Verdächtigen zu zählen sind. (Immerhin passierte das schlimmste erst, nachdem die Helden eintrafen)

    Wäre es nicht ein wenig unglaubwürdig wenn die heilige Inquisition keine Fragen stellen würde? Und wie soll sich ein \"normaler\" Inquisitor die Zeichen der Helden erklären? [/mi:0f08a685eb]

    Allgemein haben die Helden in der B-Kampagne mit der Praioskirche verschiedene Begegnungen, manche sind so wie oben beschrieben, manchmal dürften die Helden verblüfft sein, dass die \"Praiospriester\" nicht alles abbrennen, um es einmal überspitzt zu sagen. Es gibt übrigens einen interessannten Thread zu dieser Thematik, da oftmals Bannstrahler, Inquisitoren und Praiospriester in einen Topf geworfen werden. Sieht man einmal von den oben genannten Abenteuern ab, wo die Bannstrahler bzw. die Inqusition mit den Helden anecken (können), kenne ich eigentlich kein AB, wo die Bannstrahler den Helden in irgend einer Weise gefährlich werden.

    Natürlich sind die Bannstrahler keine Sympathieträger, was auch von niemandem behauptet wird. Aber das sie eine Institution sind, welche dafür existiert, um den Helden Stress zu machen, das halte ich für übertrieben. Und die Inquisition braucht nun einmal gute Kämpfer, um sich auch durchsetzen zu können. MMn handeln die Bannstrahler im AB Die Tage des Namenlosen falsch, sie werden etwas überspitzt dargestellt.

    Mag sein, dass es sich da bei ihnen um Ausnahmen handelte, oder sie durch die TAge des NAmenlosen besonders mies drauf waren :wink: .

    In den anderen beiden AB handeln die BAnnstrahler in meinen AUgen völlig richtig, und in beiden AB haben die Helden auch nicht wirklich Stress mit ihnen. (Vielleicht wäre es in Grenzenlose Macht möglich, je nachdem, wie sich die Helden anstellen, wir wollen mal nicht vergessen, dass man auch als HEld falsch handeln kann.)

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  • Eure ausfuehrungen haben mich ueberzeugt! Ich spiele gerade eine sehr praiosglaeubigen Holzfaeller, fuer den die Bannstrahler mit das groesste sind. Vielleicht lass ich ihn sogar selbt dem Orden beitreten. Mal sehen.

    GAG? *Verwirrtsei* (Eggy)

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  • @Eggy: Okay, einigen wir uns darauf, dass die Bannstrahler hin und wieder Fehler machen (die dann zwar meist recht krass für die Betroffenen sind aber das ist erstmal nebensächlich). Der Orden wird nicht eingestampft, sollte aber, mMn, etwas besser durch die eigentliche Praioskirche kontrolliert werden. :)

    @Ronald: Äh?

  • Also fakt ist, dass man dringend eine guten Ruf wieder aufbauen muss ... also immer wieder mal ein paar nette und gerechte Praiosgeweihte einbauen und Bannstrahler schicken, um den Helden in tiefster Not beizustehen.

  • Jepp kann ich mit leben :wink:

    Ich wollte auch nur klar machen, dass die meisten Antipartien von den Spielleitern kommen, da es lediglich zwei, drei ABs gibt, wo die Bannstrahler den Helden sauer aufstoßen werden. (Muhahaha mit dem ein oder anderen Waldmenschen sogar wortwörtlich :twisted: )

    Die Bannstrahler sind nur \"lose\" mit der Praioskirche verbunden und werden immer dann von der Kirche benutzt, wenn Schutz her muss für jemanden oder es allgemein etwas haariger werden könnte.
    Ein Großteil der Bannstrahler wurde in der Schlacht gegen Borbarad sowieso getötet, sodass es gar nicht mehr so viele von den weißen Engeln :twisted: gibt.

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