Wir haben einen Thread, in dem vorgestellt und diskutiert wird, wie viel AP es so gibt und auf welche Art die verteilt werden, hier interessiert mich eher der "philosophische" Aspekt dahinter:
Sind AP für euch eine Widerspiegelung von Erlebnissen und Erfahrungen des SC,
oder
Sind sie eine Belohnung für den Spieler?
Oder beides ein bisschen?
Ich zähle mich (hauptsächlich*) zur Fraktion von Tor 1.
Ich habe aber auch schon davon gelesen, dass der Charakter AP dafür bekam, dass der Spieler Leistungen erbrachte (hat ein Modell gebaut - ich auch, habe dafür keinen AP bekommen^^ -, schreibt IT-Tagebücher - fast 2000 Wordseiten und keinen AP gesehen^^), oder auch deshalb möglicherweise AP vergeben werden, damit ein SC, der potentiell gar nichts macht, nicht hinter denen zurück hängt, die ein AB bestreiten und dessen Spieler das gerade leitet.
So etwas wären Belohnungen für den Spieler, der darüber seinen Charakter besser werden lässt, während der Charakter selber aus Charaktersicht nichts getan hat (möglicherweise das Tagebuch geschrieben, aber ob das regelmäßig als neue Erfahrungen gelten, würde ich zumindest als fraglich ansehen).
Nun ist es nichts Schlechtes, den Spieler (mit) zu belohnen, immerhin soll er ja auch den meisten Spaß dabei haben.
Es sind halt verschiedene Betrachtungen.
*In FABs etwa erhöhe ich die AP-Zahl, um eben auch die Spieler mit zu belohnen, die über Monate und Jahre am Ball bleiben für etwas, was am Tisch wohl weniger AP bringen würde, weil so es gravierend nun auch nicht war.