Zauberbarden/Musik-Magier

  • Elfenzauber sind Spruchzauber. Das die Worte gesungen werden, bedeutet nicht, dass es Liedzauberei ist (im Hintergrund wird das auch klar auseinandergetrennt => klassische Zauberlieder der ersten Elfen sind deutlich anders, aufwendiger, aber auch machtvoller als die spätere Spruchzauberei der Hochelfen und auch die Spruchzauberei der aktuellen Elfen). Die elfischen Zauberlieder sind eindeutig mehr in die Richtung und da spricht man eben von Spielrunden statt von Aktionen in der Zauberdauer.
    Daran würde ich mich auch deutlich eher orientieren. Die Tradition, die du gemacht hast, sind ja eher sowas wie Kophta und ähnliche, die auch keine wirklichen "Zaubertänze" haben, sondern nur knappe Schrittfolgen.

    Sprich, die Zauberbarden sind deutlich auf Abenteuertauglichkeit ausgelegt, weniger auf die Liedmagie des aventurischen Hintergrundes.

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  • naja sie sind auf die Zaubertänzer des Hintergrundes ausgelegt und ja sie sollen auch dem Spieler im Spiel Spass machen und was nützen. Ein Barde der für jede Wirkung 30 minuten spielen muss und so lange aufmerksamkeit braucht ist eben etwas ungelenk und würde mir keinen Spass machen. Und einen Zauberspruch "singen" macht ihn für mich schon zu einem kurzen Zauberlied. Die langen sind dementsprechend wirkungsvoller und vor allem länger wirkend. Aber ich hatte auch nicht vor den Elfen 2.0 zu bauen, elfen sind igitt und haben ein andres Zeitgefühl. Der Barde steht für sich und im Rahmen der Halbzaubererprofessionen ergo nicht zu mächtig, das passt nicht zu der Art von Tradition die sie darstellen sollen, das sind keine wissenschaftler oder mystiker die sich für Generationen ins KLoster sperren um das Lied der Macht zu finden, es sind bessere dilettanten. Ein Aufsatz auf die Profanen, keine Großtradition.

    "Ohne DSA5 hätte es Herr der Ringe nie gegeben" - H.P.Lovecraft

  • Ich verstehe schon, was sie darstellen sollen, musische Scharlatane/Zaubertänzer. Und letztlich sind es schon Elfen 2.0 (wobei sie eher schlechter sind als Elfen). Ich habe nur von Liedmagie in DSA einen deutlich anderen Eindruck gewonnen und auch in der Erforschung von Seiten der Gildenmagier einen deutlich anderen Eindruck als Zielsetzung gewonnen. Hier hat man im Endeffekt eben Scharlatane mit ein bisschen anderer Art zu zaubern und ein paar Zauberliedern, die von den Elfen bzw. den Zaubertänzern übernommen wurden (faktisch sind sie natürlich besser als Zaubertänzer => Spruchmagie + Ritualmagie + gleiche Effekte + Zusatzeffekte).

    Mal schauen ob sich DSA5 in diese Richtung bewegt. Ich denke, das dürfte es ganz gut treffen (als Kopie des D&D Barden, der ein bisschen zaubern und ein bisschen singen kann), mein Wunsch ginge aber eher in eine andere Richtung. Bzw. meine Vorstellung von der richtigen Liedmagie.

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  • Ja das habe ich verstanden, vlt geht die Wagenhalter Schule der Gildenmusiker ja mehr in die Richtung die du dir vorstellst, das könnte ich mir zumindest von den bisherigen Beschreibungen, so spärlich sie sind vorstellen. Ich denke und hoffe das der Albernische Zauberbarde aber mehr in meine Richtung geht und in der Tat die Lücke schliesst die ich beim Barden sehe. Der D&D Barde ist da in der Tat der Archetyp des Fantasybarden den ich mir da vorstelle nur einen ticken weniger nüchtern und etwas vermärchenhaftet damit er besser ins Gesamtbild passt.

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  • Märchenhaft wird es mit Albernia als Ursprungsort sicherlich werden, meine Hoffnung auf ein eher grimmes Verständnis von Märchen scheint sich dahingehend aber auch nicht wirklich zu erfüllen.

    Vermutlich tendiert es in der Tat mehr in Richtung Unterhaltungskünstler mit zauberischen Elementen. Den Rest wird sich wohl zeigen. Den D&D-Barden fände ich allerdings in der Tat ein bisschen stark geretconnt, wenn man ihn jetzt einfügt.

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  • Wäre es auch . Joa. Aber wenn man eben einfach nur soweit geht den Diletantten+Barden in etwas geübtere Bahnen zu lenken, isses nicht komplizierter einzubauen als die auf einmal in Mode geratenen Schwertgesellen mit DSA4. Es hat eben einer angefangen seine Fähigkeiten in die Richtung zu nutzen und bringt es anderen bei. Ein Magiedilettantischer Liedgeselle sozusagen.Anders werden die andren Halbzauberertraditionen ja auch nicht entstanden sein. Da er zusammen mit den Magiedilettantenregeln kommt ist die Richtung naheliegend.
    Die andren auf einmal immer dagewesenen Traditionen waren ja auch nur "bisher nicht weit bekannt". Sagt ja keiner das jeder auf einmal weiss was ein Zauberbarde ist. Kennt ja an sich auch niemand Derwische.

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  • Naja, Schwertgesellen sind deutlich leichter zu implementieren als Leute mit neuen, übernatürlichen Fertigkeiten, die es vielleicht schon ewig gegeben haben soll. Ein Schwertgeselle ist ein Schwertkämpfer, er bedient sich dergleichen Mechanismen wie ein Krieger. Ein Zauberbarde hingegen wird eigene Rituale etc. bekommen und wohl kaum einfach ein viertelzauberischer Barde sein, der eben noch Meisterhandwerk Musizieren und Singen bekommt => den gab es dann doch schon vorher. Auf der anderen Seite wirft es langsam ohnehin die Frage auf, woher die ganzen Zauberkundigen eigentlich kommen. Vielleicht werden die ja jetzt auch häufiger => Orientierung an Splittermond incoming?

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  • Die kommen daher woher Derwische, Durro Dun und Ferkina Besessene auch herkommen. Von da wo keine Magier auf der Jagd nach kleinen Jungs mit Talenten sind ;) sind ja alles keine Tausendschaften an Individuen. Vlt haben die Albernischen Barden ihre Zauber auch von Feen gelernt ? wer weiss? wenn kobolde das lehren können dann die doch schon längst.
    Alternativ geht man den Weg der Zauberzeichen Runen und Ahnenzeichen und entdeckt die alte Tradition "erneut"
    So oder so, jede neue Linie an Profession wird ersteinmal konstruiert eingesetzt bis man sich dran gewöhnt hat und sie zur norm werden. War mit den SG eben nicht anders, hat keiner Gebraucht, hat keiner nach gefragt, aber irgendwer wollte eben einen lockereren besseren Krieger ohne den Adels und Rondrabezug haben. Also wurde eben gesagt das das schon recht lange jetzt Mode gewesen ist und fertig.

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  • Wie ich schon sagte, Magie ist schwerer einzubringen.

    Wo Derwische und Durro-Dun nur eine begrenzte Wirkweite haben, wären Zauberlieder mit großer Wirkung, wenn sie lange verbreitet gewesen wären, eben deutlich präsenter in der Historie. Eine Wiederentdeckung halte ich daher auch für wahrscheinlicher.

    Zudem ist natürlich bei weitem nicht jede neue Linie an Professionen irgendwie konstruiert. Auch ohne die Profession Bauer weiß ich, dass es Bauern geben muss. Die sind nicht dazu konstruiert, wenn ich jetzt die Profession anbiete. ;)

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  • Bauer war aber nie neu, nur nie bedeutend als Heldenklasse. Die sind nicht von jetzt auf gleich in die Welt geschrieben worden. Die Hauptperson des ersten Solos war doch ein Hirte, nannte DSA früher "Abenteurer". Aber das entscheidende ist eben, es gab sie immer in der Welt. Wenn wir demnächst Trollschamanen spielen könnten wären sie auch nicht neu. Aber Traditionen die vorher nicht erwähnt werden einzubauen, wie eben Schwertgesellen, Tierkrieger etc. das ist immer künstlich nachträglich konstruiert und erstmal ein Fremdkörper. Aber man gewöhnt sich dran und schon ist es ok das es das schon immer gab.

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  • Das kommt aber sehr stark drauf an, ob man sich daran "gewöhnt", dass es die schon immer gab. Ich z.B. habe mich immer noch nicht an die Dschinnengeborenen gewöhnt (und bleibe auch dabei kein Fan von diesen unbefleckten, elementaren Empfängnissen zu sein). Auch die Einführung elementarer Drachen, die plötzlich so vielfältig präsent sind (vermutlich weil man eben was mächtigeres als elementare Meister haben wollte) ist für mich keineswegs eine positive Errungenschaft von DSA geworden. Bei den Zauberbarden hoffe ich, dass sie sich weniger invasiv und mit mehr Gefühl für den allgemeinen Flair einfügen. Drachenreiter im Bornland tun das nämlich mMn nicht, aber die Geschichte mit der Kunga Suula dagegen schon sehr viel mehr.

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  • Da gehe ich D'accord. Die Elementardrachen ...naja haben die schon eine Rolle gespielt? In dieser Drachenkampagne oder was? die habe ich noch nicht bespielt. Aber ja die wirken sehr befremdlich. Da Drachen und Elemente aber durchaus eine alte Verbindung haben kann ich damit leben das sie irgendwo existieren. Für mich werden sie auch weiter keine Rolle spielen.
    Dschinngeborene....joa ordne ich ähnlich ein. Wir hatten schon zwei tulamidische Charaktere mit dem Hintergrund. Ein Feuerspucker und ein Pirat. Beide waren eben dilettanten mit elementarer Zauberauswahl, mehr kam im Spiel nicht zum tragen da sie weder damit hausieren gingen noch selbst wussten warum sie so waren. Da hats mich nicht gestört. Nun kommt mit den Feenblütigen noch etwas ähnliches nach Albernia. MIt der Idee kann ich aber grundsätzlich besser leben. Und bin voller Hoffnung das es beim Barden auch so ist.

    Zum Bornland: Der Kunga Suula Teil war ja im alten Konzept das ich seit langem mit einer Kampagne bespiele schon drin, wenn auch leicht anders im Detail. Der Drache war...überraschend. Aber ich denke ich übernehme ihn dennoch bei uns einfach aus Gründen epischer Bedrohung (bevor unser Plot wieder eigene Wege in den Fernen Osten nimmt). Und es ist ja weder ein besonders kluges noch starkes exemplar. Wollte im Zoobot und im Kreaturen des Schwarzen Auges nachschlagen ob da auch was über die Zähmbarkeit stand. ich meine aber irgendwas im HInterkopf zu haben das mir sagt es war so..EDIT: ja steht sogar im wiki-aventurica " Es heißt, man könne sie als Jungtiere unter Zuhilfenahme von Magie zu Reittieren ausbilden"

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  • Ich meinte eher den harten Schnitt der Kunga Suula, die ihr eigenes Volk verkrüppelt und ihm jede Chance auf Herrschaft in einem Zeitalter nimmt, um dem namenlosen nicht anheim zu fallen. Das ist mal richtig Hardcore und mit sowas kann ich durchaus arbeiten. Das intelligente Perldrachen einem nicht mal intelligenterem Menschen folgen und ihn durch die Gegend tragen, das braucht für mich Gründe, sonst ist es scheiße. Und Gründe habe ich keine bekommen. Ebenso wenig wie ich einen Grund sehe für Feengeborene und Dschinnengeborene, außer das man sich gerne in Aventurien gerne mit allem paaren kann (was dann aber wieder ein merkwürdiges Licht auf die Prüderie des Rahjasutra wirft). Nun sei es drum, dass man mit der aktuellen DSA-Entwicklung nicht meinen Geschmack trifft ist wohl unvermeidlich gewesen, bedenkt man das Personal. Ich hoffe einfach darauf, dass ab und an ein brauchbarer Happen abfällt, den man aufgreifen kann. Bei den Zauberbarden könnte es sowas sein. Mal schauen.

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  • Ja ich denke wir haben den Spekulationsrahmen ausgereizt. Erstmal schaun was das kommende bringt. Und mit wem ich mich Prügeln muss um im kommenden Magie-Gammatest meinen geliebten Schelm zu verteidigen. Bring mich dafür schon in Form.

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  • Die Idee ist keineswegs absurd neu fürs Rollenspiel, sie ist nur eben absoluter Retcon für DSA. Die Derwische und Elfenlieder sind eben die einzige musikalische Magie, die es bisher gegeben hat. Alles andere gab es irgendwann mal in weiter Ferne und Vergangenheit, aber keineswegs als zaubermächtige Traditionen im heutigen Aventurien.

    Es wäre nur ein Recon, wenn sie plötzlich "schon immer" dagewesen sein werden, wie einst die Derwische oder Gjalskerlnder. Es kann ja aber sein, dass Elfen und Skladen an der Runajasko da was entwickelt haben, wie ich es mir schon vor Urzeiten ausgemalt habe. Die Zaubertänzer, wie man sie bei verschiedenen tulamidischen Völkern findet, haben übrigens auch eine starke musische Komponente in ihrer Magie. Bei ihren Tänzen erklingt Musik und Tanz ohne Musik ist kaum denkbar (selbst taube Menschen drehen sehr laut Musik auf, um den Beat zu spüren). Die Zauberbarden könnten aber auch "wiederentdeckt" werden - ein Kniff, den man ja schon bei den Zauberzeichen benutzt hat. Es wäre im Grunde auch dumm, die zahlreichen Anknüpfungspunkte einfach links liegen zu lassen - in Alberina könnten die Zauberbrarden aus der Tradition der geschlossenen garteher Magierakademie stammen, deren Abgänger mit magischen Liedern und Tänzen zaubern konnten. In Thorwal könnten die magischen Skalden, die es in DSA 4 schon gab zusammen mit den Elfen die Brutstätte sein. Und die Derwische - nun wie scho erwähnt waren die ja "schon immer" da. Ob s ein Recon ist, sehen wir erst, wenn der Band erscheint und die Herkunft geklärt wird. Ich hoffe noch auf "wiederechtdeckt" oder "neu entwickelt" statt "schon immer da".

  • Selbst wiederentdeckt ist einfach viel zu kurz als Zeitraum für eine plausible Ausbildung dieser Profession. Es müsste schon irgendwann 1030 BF "wiederentdeckt" worden sein, damit man dann auch nach 10 Jahren mal ein paar erst ausgebildete Schüler hat, die jetzt diese Kunst der Magie nutzen. Oder man müsste sonst eben hauptsächlich Magier und andere Zauberkundige haben, die eben "nebenbei" noch Zaubermelodien können.

    Will man also den Hintergrund darum erweitern, dann kommt man um einen Retcon in keiner Weise drum herum. Denn von Zauberbarden ist in den aktuellen Spielhilfen von DSA4.1 und auch in den Boten einfach nichts zu lesen. Nicht einmal der kleinste Hinweis auf irgendeine Art von Forschung in dieser Richtung. Auch nicht an der Runajasko.

    Und die Zaubertänzer sind eben wieder was ganz anderes.

    Ich finde die Idee Magie mit Musik zu wirken auch gut (wobei es ja a) keine neue Idee ist und b) die Umsetzung noch immer in den Sternen steht), sehe aber eben genau diesen Retcon absolut kommen. Anders lässt es sich nicht plausibel machen. Außer das sind Leute, die eben im geheimen jeweils irgendwo unbemerkt von allen seit Jahrzehnten bereits geforscht und gewirkt haben (und dann ist es noch immer ein Retcon). Sprich, so oder so, man wird die Zauberbarden als etwas neues einführen, welches die Hintergrundwelt verändert. Damit so etwas organisch wachsen kann, braucht es viel mehr Zeit, Ressourcen und Einsatz, als ihn die DSA-Redax aufbringen kann. Das merkt man eben auch an den großen Kampagnen zusehends.

    Hat aber mit diesem Thema nichts mehr zu tun. Hier sehe ich nur, dass man letztlich den Zauberbarden (auch wenn das nicht meine liebste Bezeichnung ist) auch auf jede Kultur aufpflanzen kann, weil man überall eben sagen kann "Ja, gab es schon immer".

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  • Wobei dies einer der Retcons wäre, die mich nicht stören würden, ähnlich wie bei der Einführung von Druiden und Hexen. @Sumaro hat dargelegt, warum ein sanftes Einbauen in die bisherige Geschichte schwierig ist, deshalb rechne ich mit einem "Hoppla, hier sind die Neuen", aber warten wir's ab.

    ich wäre ja perfekt, wenn ich nicht so bescheiden wäre....

  • Wird einfach "(un)sanft übergangen" wie eben bei Tierkrieger und Co. "Hier neues Buch und da steht das gab es eben schon immer, aber eben unnaffällig genug das es nicht groß auffiehl" Welche Tradition wurde denn behutsam aufgebaut? mir fiele da keine ein, is auch den Aufwand nicht wert.

    "Ohne DSA5 hätte es Herr der Ringe nie gegeben" - H.P.Lovecraft

  • Da darf man wohl gespannt sein - ist aber schon irgendwie ein harter Widerspruch zum alten Regelwerk, von "Zauberbarden gibt es nicht" zu "Zauberbarden gibt es".

    Ich finde es schwach von der Redaktion, da inkonsequent. Ein Charakter, der mit Buffs nur so um sich wirft in allen möglichen Situationen MAXENMAXENMAXEN. Bei der Vorstellung des DSA5 Zauberregelwerkes auf YouTube bekam ich bei der Stelle mit den Zauberbarden die Sorge an einer chronischen Brechsucht zu erkranken.

    Signatur:
    DSA3 - maximale Freiheit dank der 4. Edition

    Nur schummeln ist schlimmer als Schicksalspunkte!

    Hört endlich auf den großen Borbarad als Borbi zu verhätscheln