Nivesisches Wolfskind (Werte als Wolf)

  • Hallöle,

    ich hätte mal eine Frage. Obwohl... Vllt werden es auch mehrere.^^

    Wenn ein Wolfskind sich in einen Rauwolf verwandelt: Ändern sich dann die Werte (Eigenschaften, LE, AU, etc.)?

    Hat ein Wolf irgendwelche rassebedingten automatischen Vor-/Nachteile? Herausragender Sinn Gehör und/oder Geruch, z.B.? Oder Miserable Eigenschaft FF? Oder Farbenblind (Ich meine mich zu erinnern, dass Hunde zwar recht scharf sehen, aber nur schwarz-grau-weiß schattiert)?

    Kann man die Verwandlung vergleichen mit: Ein Elf verwandelt sich in sein Seelentier?

    Hmm... Mehr fällt mir grad nicht ein.

    Danke schon mal im Voraus für die Hilfe.

    "Who saves a man, saves the world"

  • finde die frage gut und mich würde das auch interessieren habe aber nen zusatz. im AB "levtans band" werden die helden in wölfe verwandelt und es werden die TAP von raufen-talent je auf AT und PA addiert, im regelwerk steht drin das dies nicht möglich sei aber ich finde es etwas mau wenn ein wolf mit AT 10 und PA 7 durch die botanik läuft da es doch so gefährliche wildtiere sind finde die werte mehr als schlecht. meine idee könnte man nicht das ganze übernehmen und SF wie ausweichen, kampfreflexe, kampfgesprür, gezielter stich "biss" und finte nicht auch in wolfsgestallt übernehmen. im schrägsten fall sogar rüstungsgewöhnung ob wohl das recht aufwendig sein könnte weil der nivese dann immer nen extra wolfspanzer mit tragen müsste und die kolegen den panzer anlegen müssten.

    zum thema AU und LE würde ich sagen die AU sind die des wolfes und die LE die des menschen.
    ne weitere idee währe den fährtensuchen wert des helden mit zu übernehmen weil wenn der wolf einen so guten geruchssinn hat dann ist der TAW in fährtensuchen sicherlich hilfreich.

    habe nochmal ein wenig gestöbert und das hier gefunden als anreiz
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    zwar net das beste forum aber ganz nette idee sich den wolf mit 50% der gp zu generieren.

  • Die (gute )AuP eines Wolfes (100) und die bessere LeP eines Menschen (die wohl mindestens 10 LeP höher sein wird als die eines Wolfes) zu kombinieren finde ich etwas zu wohlwollend.
    Der Adlerschwinge gibt ja auch nur rein die körperlichen Fähigkeiten des Tieres, auch die LeP und nicht die des Menschen. Ich würde mich also für eines von beiden entscheiden und nicht das jeweils bessere wählen (oder als SL dies gestatten). Analog zu dem Zauber würde ich aber die körperlichen Werte des Tieres und die geistigen Eigenschaften des Menschen nehmen.
    Damit hat man einen Wolf, der überlegt und klug vorgehen kann und nicht rein wölfisch reagiert (niemand möchte wohl "nur" einen Wolf spielen), aber nicht zum absoluten Über-Wolf mutiert.

    Den raufen-TaW aufteilen: warum nicht? Davona ausgehend, dass die Wolfsgestalt eines Wolfskindes eben doch etwas klüger ist als der durchschnittliche Wolf. Das ist zwar dann nicht ganz rein nur beibehalten der körperlichen Fähigkeiten, aber beachtet dann auch, dass der Wolf klug genug ist, eben seinen Körper und seine Möglichkeiten einzusetzen. Natürlich fallen alle waffenlosen Manöver weg (und die Besonderheiten der Stile), aber es ergibt einen Wolf, der innerhalb der Möglichkeiten des Wolfs-Körpers einfach besser ist als der typische Wolf.
    Oder aber ihr gebt Wölfen generell bessere Werte und der Wolfsgestalt eben beispielsweise 2 Punkte mehr auf AT und PA oder etwas in der Art.

    PA ist ja (gezieltes)ausweichen bei Tieren, also warum nicht auch die SF, so vorhanden als Mensch (auch wenn das Übernahme der körperlichen Fähigkeiten wäre und daher wieder diskussionswürdig). Die Finte finde ich schwierig umzusetzen: mit dem Maul auf den Arm zielen und dann doch ins Bein beißen? Sehe ich etwas bedenklich in der Umsetzung, oder mindestens erschwert.
    Rüstungsgewöhnung: naja, die müsste in Wolfsgestalt für genau die Rüstung in diesem Körper wenn dann erlernt werden, also nicht die RG der Rüstung, die man als Mensch trägt, übernehmen: anderer Körper, andere Rüstung und überhaupt ganz anderes Gefühl damit. Und trag mal ein Jahr als Wolf eine Rüstung und gehe damit auf Tour.
    Den Gezielten Biss gibt es, das ist der Gezielte Angriff, den Wölfe haben. Da der Gezielte Stich auch rein auf die Waffe bezogen ist und nicht auf waffenlosen Kampf oder beißen, finde ich ihn auch nicht so recht übertragbar in seinen Voraussetzungen und seiner Ausführungsart auf Wolfsgestalt und ihrer Möglichkeiten.

    Insgesamt würde ich nicht zu viel auf die Wolfsgestalt übertragen wollen, so ein Wolf hat ja auch so schon seine Vorteile, erst recht, wenn sich das mit menschlichem Verstand paart und das ganze daher auch noch etwas "aufgemotzt" wird. Zu viel würde ich da nicht dran drehen und verändern, denn schlußendlich ist es immer noch ein Wolf, wenn auch ein sehr kluger.

    Und was die schlechten Werte der "gefährlichen" Wölfe angeht: schau die mal die LeP der ach so mächtigen und kaum bezwingbaren Oger an, oder beliebig LeP und AT- und PA-Werte beliebiger Kreaturen, die laut Beschreibung sehr gefährlich sind und von ihren Werten her mehr als mau sind (sie sollen ja SC nicht umbringen und bezwingbar sein).

    Also: Werte analog zum Adlerschwinge, und zu den körperlichen Fähigkeiten eines Wolfes würde ich auch Herausragenden Sinn: Geruch (oder Gehör - mal nachforschen, was eher für einen Wolf in Frage kommt, ich ich würde aber zu Geruch tendieren) attestieren, dazu Dämmerungssicht und Farbenblindheit (was vernachlässigbar ist, da es fernkämpfende Wölfe wohl eh nicht gibt).
    Auf FF-Abzüge würde ich verzichten, da Wölfe im Sinne des Wortes da ohnehin keine FF haben und sie als körperliches Attribut auch gar nicht übernommen wird.
    Raubtiergeruch natürlich, als Wolf wohl auch Kälteresistenz.