Talentspezialisierungen - werden sie viel genutzt?

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    Ich sehe nur das Problem, dass schon jetzt (zumindest in unserer Gruppe) viele Talente kaum spielrelevant sind und selten ausgespielt werden.


    Das hindert mich nicht, z.B. eine Talentspez. im Brettspiel (oder spätermal auch die zweite) zu kaufen. Der Charakter spielt gerne und viel, also wird das Talent gesteiert, egal, ob es relevant ist oder auch nur jemals drauf gewürfelt worden wäre (was dann nicht ganz der Fall ist, aber für irgendwas nutze oder wichtig war es in einem AB noch nie) und eine Spez. kommt dann eben her, wenn ich das Talent für den Charakter für relevant genug halte, dass er sich da mit einem Aspekt schon mal näher beschäftigt hat.

    Andere Speziallisierungen sind einfach sehr praktisch, erst recht in Kombination mit anderen SF. Gerade im Bereich der Natur kann man mit einer Geländekunde und einer dazu passenden Spez. bei erschwerten Proben (oder wenn man schlecht bei einer unerschwerten Probe würfelt) ziemlich ordentliche Ergebnisse erzielen (wenn man eben einen auf diesen Bereich ausgelegten Charakter hat).

    Ansonsten beschränke ich eben Spezialisierungen darauf, wenn sich ein Charakter mit einer Materie nicht nur oberflächlich beschäftigt (mal Berge, Bäume und Hausdächer beklettern rechtfertigt zwar nach und nach das Steigern, aber keine Spezialisierung, während sich das Beschäftigen mit hauptsächlich einem Zweig der Magie Steigern des Talentes erlaubt und auch eine Spez. auf diesen Bereich), sondern mit einem bestimmten Aspekt ausführlicher.