N'Abend!
Tja, wie der Titel schon sagt, ist mein Char in Versuchung geführt wurden einen verwaisten Rondratempel wieder mit Leben zu füllen.
Wir spielen z.Z. die Phil-Saga und sind gerade im "Tal der Türme". Dort haben wir in einem Dorf eine verwaiste rondrianische Stätte gefunden. Der Geweihte ist schon vor einigen Jahren an Altersschwäche gestorben und nun steht der Tempel leer. Später in einem anderen Dorf ist mein Held, ein zwergischer Leibwächter, von einer Hesindegeweihten gefragt worden, ob er nicht den Rondratempel wieder mit Leben erfüllen will. Diese Chance, zum guten Rollenspiel, würde ich gern aufgreifen.
Nun stellt sich mir aber die Frage wie? Eine Rede halten oder doch lieber von einer vergangenen Schlacht erzählen und evtl. mit einem Gefährten einen Showkampf als Nacherzählung durchführen?
Möglichkeiten:
1) Rede
Was für eine Rede sollte das sein? Mein Leibwächter ist zwar 12 Göttergläubig aber mit einer KL von 8 und einem Götter & Kulte TaW von 6 nicht gerade prädestiniert für eine Predigt.
Eine reine Rede über Kriegskunst ( TaW 10 ) wäre zwar möglich aber wohl fehl am Platz.
2) Erzählungen
Naja, wer die Phil-Saga kennt, weiß das das Tal keinen blassen Schimmer von den Geschehnissen des Ogerzuges etc. haben. Und ich kann mir auch schlecht vorstellen das die dort lebenden Bauern reges Interesse an Dingen haben, die mit Krieg zu tun haben. Das einzige was mir wirklich einfällt wäre evtl. die Geschichte der Zwerge zu erzählen und die Schlacht des Himmels, allerdings dürfte das in der speziellen Gegend wohl auch nicht wirklich gut kommen.
Spoiler anzeigen
Da die Bewohner die Drachen vereehren und wir uns mitten in den Drachensteinen befinden,...
... dürfte die Möglichkeit auch flach fallen.
Und nun dürft ihr euch austoben! Was fällt euch noch ein?
EDIT: Ich sollte vielleicht dazu sagen das mein Char doch eher als Kämpfer und Kriegsveteran auftritt und so aussieht als würde er schwer gepanzert mit seiner schwarzen Rüstung ihn den Krieg zieht, weshalb man auch erst darauf kam, ihn in die Situation zu bringen.