Thorwaler als leichte Reiterei

  • Hallo Leute,
    Ich habe vor einiger Zeit mal wieder "Herr der Ringe" angeschaut und da kam mir die Idee eine Art Rohirrim für DSA zu basteln. Ich möchte jetzt nicht dieses Volk in Aventurien implementieren (habe auch keinen Gandalf oder sowas) , sondern hatte da mehr an einen Binnenland Thorwaler gedacht, der aus einer abgelegenen Ottajasko nahe dem Orkland kommt. Da diese Thorwaler sich öfters mit den Orks gehauen haben, haben sie den Vorteil einer Reiterei erkannt, besonders da man im Binnenland so schlecht Drachenboote einsetzen kann.
    Dadurch haben sie angefangen selber Pferde zu züchten und sehen besonders in weißen Pferden Swafnirs Geist,Willen oder ähnliches (da ja auch der Pottwal nicht so oft im Binnenland anzutreffen ist). Ansonsten sind es aber noch ganz normale Thorwaler. Nur eben statt einer Ottajasko ne Riddarjasko.
    Für meinen Helden hatte ich an den ganz normalen Binnenlandthorwaler gedacht mit der Profession Söldner/Leichte Reiterei.

    Was denkt ihr darüber? Ist eine solche Abspaltung von den normalen Thorwalern möglich oder eher undenkbar? Und welche Nachteile würdet ihr in betracht ziehen?

    Gruß,
    Arvid

  • Für das offizielle Thorwal heisst es, dass es dort keine Kavallerie gibt. Zwar gibt es die Riddari, aber das sind eher berittene Infanterie, die nach einem ersten Angriff mit dem Speer absitzt, um dann zu Fuß zu kämpfen. Auch haben Thorwaler insgesamt kein so enges Verhältnis zu ihren Pferden, weil es eben Nutztiere sind, und nicht die Gefährten oder auch nur wichtigen Streitrösser

    Von daher fände ich eine solche Eigenentwicklung, dass Thorwaler eben doch eine enges Verhältnis zu ihren Pferden pflegen, zusätzlich eine Art Sonderzucht betreiben und damit ausgebildete Kavallerie werden, und erst recht, Swafnir und was mit ihm verbunden wird, auf ein Pferd zu übertragen (Wal und Pferd liegen mir zu weit auseinander, und Swafnir wird nun mal Walgestalt zugeschrieben) zu weit ab von allem.

    Natürlich kann (und sollte) man gruppenintern schalten und walten, wie es am besten gefällt, aber rein nach offizieller Satzung würde ich das nicht machen.

    Was eventuell ginge, wenn eine thorwalsche Familie oder kleine Sippe sich irgendwo außerhalb Thorwals angesiedelt hat und der Sprößling (SC) sich einer berittenen Söldnereinheit angeschlossen hat.
    Also Rasse Thorwaler, Kultur was anderes.
    Rasse und Kultur Thowal, und in Kultur Thorwal so etwas völlig Fremdes anzusiedeln, wäre mir persönlich zu gewollt, weil da ein leichtes Biegen nicht reichen würde, denn das ist ja so, wie Du es skizziert hast, schon eine bedeutende Andersentwicklung.

  • Ich finde die Idee ganz gut.

    Einige Sippen leben schon so lange im Binnenland, da wäre es IMO eher seltsam, wenn sie sich NICHT von ihren Brüdern an der See unterscheiden. Allerdings ist Reiterei nichts für den Wald und das am weitesten von der Küste entfernte Binnenland Thorwals ist vom Steineichenwald bedeckt. Aber in Nehult näher an der Küste gibt es zB eine Abteilung Riddari.

    Für deine Idee könnte man eine Abteilung Riddari in die Orkschädelsteppe versetzt haben. Dort leben sie im Grenzgebiet und zusammen mit den dort ansässigen Sippen fühlen sie sich mit den Generationen immer mehr der Reiterei verbunden.
    Die Entwicklung von Riddari zu Kämpfern, die etwas länger im Sattel bleiben, finde ich jetzt nicht unwahrscheinlich. Noch dazu wären diese Thorwaler in gewissem Grade noch traditioneller als andere, da mit ständigen Grenzscharmützeln rechnen müssen und kriegerischer als die meisten anderen Thorwaler sind.

    Im Grunde genommen müsste man da auch nicht viel machen, nur Reiten und Speere etwas steigern, der Rest wäre durch den Hintergrund gegeben und bräuchte nicht in TaWs festgesetzt zu werden, eine eigene Kulturvariante dafür zu entwickeln scheint mir fast zu aufwendig.

  • Wenn du eine Rohirrim willst dann würde ich eher zu nördlichem Mittelreich tendieren. Ich finde Thorwaler fangen nicht wirklich das ein was das Volk von Rohan darstellt. Also eher einen Greifenfurter oder noch nördlicher (außer Greifenfurt bietet sich noch Baliho und Trallop an; da ist auch nicht sooo extrem viel Wald in der Nähe)...du kannst ihn ja von der Persönlichkeit her etwas mehr in die "Nordmann"-Richtung bringen, vielleicht mit einem Freund in Thorwal und halt vorallem mit Aussehn und Kleidung etc. (man muss ja net alles auswürfeln). Ansonten wäre ein Bornländer denk ich auch möglich für so ein Experiment.

  • Hey Leute,
    Erstmal danke für die schnellen Antworten.

    Zu erst einmal wollte ich keine neue Kultur(-Variante schaffen). Es sollte schon ein Thorwaler sein. Das mit der eigenen Riddarjasko ist dann wohl doch etwas zu übertrieben und auch, dass weiße Pferde als Boten von Swafnir angesehen werden (Klar ist Swafnir ein Wal, aber was macht man wenn man noch nie im Leben nen Wal gesehen hat und keinen so starken Bezug mehr zum Meer hat?). Dachte das wäre ne nette Hintergrundstory um den Char stimmiger zu machen. Finde die die Idee von Scaw aber auch schöner und passender, dass eine Abteilung Riddari ins Grenzland versetzt wurde und nun dort lebt. In dem Fall fände ich es aber auch komisch wenn man Pferde nur als Nutztier sieht, da man gerade in solchen Gegenden sein Pferd gut pflegen muss. Auch wird ein Pferd ja so seine 30 bis 40 Jahre alt, so dass man auf dauer gerade als Riddari im Grenzgebiet, wo nicht an jeder Eckke ein neues Pferd wartet, eine Bindung zu dem Tier eingehen wird.
    Vom Kampf her sollte das ganze aber schon noch ablaufen wie bei den Thorwalern üblich. Im vollen Galopp auf den Feind zupreschen, Speer werfen und dann das Kurzschwert oder die Orknase zu Hand nehmen. Etwas länger im Sattel sollte er aber doch bleiben um schneller auf den Feind reagieren zu können. Der Char soll ja nicht am garethischen Kaiserturnier im Tjosten teilnehmen und ein edles und voll ausgebildetes Streitross haben.

    @ Mephisto: Im Mittelreich und im Bornland gibt es leider diese Art von Reiterei nicht, da diese sehr durch die Ritterschaft geprägt ist. Das einzige Volk, was dem nahe kommt sind die Novadis und da fällt dann die nördliche Kultur raus. Die Thorwalsche Kultur finde ich auch schon recht passend auf Grund der äußerlichen Gemeinsamkeiten. Rüstung, Waffen, Schild, Namen (Harliff Hamarson)

    Gruß,
    Arvid

  • Da Swafnir als Gott verehrt wird, in Thorwal als oberster Gott, wäre es für mich schon ein arger Bruch, es erklären zu wollen, dass ein Binnenlandthorwaler eben den Gott statt in einem Wal, eher in einem Pferd oder gar einer bestimmten Pferderasse, bzw. einer speziellen Zucht, die primär auf Farbe basiert, sieht.
    Auch die Binnenlandthorwaler werden Swafnir den Walgott verehren, und es wird ihnen wohl nicht einfallen zu erklären, dass sie mit einem Wal nicht so recht was anfangen können. Ich wüßte jetzt jedenfalls nicht, dass Binnenlandthorwaler in dem Punkt anders gesinnt wären als die der Küste.

    Eine eigene Kultur habe ich auch nicht vorgeschlagen (vorsichtshalber sei es erwähnt), sondern, dass der Thorwaler in einer anderen Kultur und damit außerhalb Thorwals aufwuchs.

    30-40 Jahre? Bis zu 30 Jahren werden aventurische Pferde alt, und das ist auch analog zu den irdischen Pferden. Ein 30jähriges Pferd ist dann aber auch wirklich alt. Allerdings werden sie so lange nicht unbeeinträchtigt einsetzbar sein. Zwar dürften 15 jährige Streitrösser oder auch noch einige Jahre mehr aventurisch kein Thema sein (sagte die Dame, wenn ich mich recht erinnere, die für den Pferdeteil in der ZBA zuständig war und auf einer RatCon mal einen Workshop dazu gehalten hat), während ich das irdisch eher nicht annehme, aber ein 30jähriges Streitroß im Einsatz halte ich für unmöglich.

    Was ebenfalls die Möglichkeit berittener thorwalscher Kavallerietruppen einschränken würde, ist die Verfügbarkeit geeigneter Pferde. Die thorwalsche eigene Züchtung, die Langmähnen, sind als Streitrösser jeder Facon ungeeignet. Im Süden Thorwals werden auch Sveltttaler und Warunker gezüchtet. Svelttaler können aber nur zum Schweren Streitroß ausgebildet werden, während der Warunker sich jedoch als leichtes und mittelschweres Streitroß eignet.
    Leicht oder bestenfalls mittelschwer ist wohl das, was den Vorstellungen entspricht.

    Wenn es aber doch darum geht, die Pferde nur zu haben, um schnell von A nach B zu kommen (um dem Feind zu folgen, da Orks auf ihren Ponies ja schon sehr beweglich sind), um dann eigentlich doch in erster Linie zu Fuß zu kämpfen, wie zuletzt beschrieben, sieht es gleich wieder anders aus, denn Kavallerie in dem Sinne ist das nicht, und die Profession Lechte Reiterei würde ich auch nicht nehmen, sondern eben eine andere Söldnervariante, und dem reiten auf 5-7 geben. Solche Einsätze können dann auch auf den Langmähnen durchgeführt werden, weil dazu kein Streitroß benötigt ist.

    Von einer besonderen Verehrung des Pferdes in fast schon religiöser Hinsicht würde ich auf jeden Fall von Abstand nehmen.

  • Ich bin der Meinung, dass hierfür keine spezielle eigene Kultur geschaffen werden muss. Ich müsste jetzt erst nachschauen, aber Söldner und Soldat müssten mögliche Professionen für Thorwal sein. Folglich kannst du dir auch einen Helden mit der Kombi Rasse: Thorwaler - Kultur: Thorwal (Binnenland) - Profession: Söldner/Soldat (leichte Reiterei) erschaffen. Vielleich ist es sogar möglich, als Zweitprofession Bauer (Viehzüchter) oder etwas ähnliches zu wählen.

    Wenn du den Helden in den aventurischen Hintergrund einbinden willst: Dein Held stammt von einem Gehöft im Süden Thorwals, dessen Bewohner sich als berittene Söldner verdingen. Hauptarbeitgeber sind die Andergaster oder Nostrier mit ihrem ewigen Kleinkrieg. Diese eine Familie hat eine besonderes Verhältnis zu ihren Pferden. Jedes Familienmitglied hat SEIN Pferd von Kindesbeinen an aufgezogen etc. Ich würde das Verhältnis zu ihren Pferden aber nicht ins religiöse gehen lassen. Eventuell verehrt diese Familie eben nicht Swafnir, sondern einen der anderen Alveranischen, z.B. Rondra, Kor, vielleicht auch Rhaja (als Göttin der Pferde).

    Seid wachsam gegenueber den Maechtigen und der Macht, die sie vorgeben, fuer euch erwerben zu muessen! (Kurt Tucholsky)

  • Ich habe mich jetzt entschieden für eine Zwischenvariante aus der Story von Scaw und Ronald_Saveloy: Ehemalige Riddari, die sich an den Grenzen zu Andergast/Nostria als Söldner verdingen und vielleicht eben auch ein wenig von der dort üblichen Kavallerie übenommen haben (Thorwaler Binnenland und Söldner/leichte Kavallerie schließen sich zumindestens meines Wissens nach laut Regelsystem und Heldenprogramm nicht aus). Von dem religiösen Hintergrund lass ich meine Finger, wobei ich ein weißes Pferd weiterhin wegen der Farbe Swafnirs bevorzuge. Eine bestimmte Rasse soll das Pferd nicht haben, da ich eine Mischung aus Warunker, Svelttaler und vielleicht noch Orkpony passend zum Nordmannimage finde. Auf jeden Fall nichts reinrassiges aber eben etwas robuster und urtümlich.

    @ Schattenkatze: Ohne dir jetzt zu nahe treten zu wollen, ein irdisches Pferd kann schon seine 38 Jahre alt werden. Dies weiß ich aus erster Hand da mein Vater und mein Onkel selbst mal Pferde (Ein reinrassiger Hannoveraner und ein Hannoveranermischling) hatten. Die haben immerhin das stolze Alter von 35 und 37 Jahren erreicht. Wobei ich dir zustimme, dass man ein Pferd schon vorher besser nicht mehr reiten sollte und höchst wahrscheinlich dann auch schon eher nicht mehr als Reittier in einem Gefecht einsetzen. Allerdings, wenn dich ein Pferd sagen wir mal 20 Jahre begleitet, was ja schon länger ist als ein Hundeleben, mit all seinen Charakterzügen, baut man meines erachtens schon eine Beziehung zu dem Tier auf.

    Der Held soll übrigens schon ins Schlachtgetümmel reiten und den Anschwung des galoppierenden Pferdes auszunutzen. Erst danach soll er absteigen und ohne Pferd weiterkämpfen. Sorry, falls das im Beitrag vorher nicht so rübergekommen ist.

    Ich denke aber mit der oben beschriebenen Hintergrundstory kann jeder Meister und besonders auch ich leben. Auch wenn solch ein Held eher selten sein sollte, so ist er doch wesentlich wahrscheinlicher als mein erster Gedanke.

    Nochmal danke für die schnellen Antworten.

    Gruß, Arvid

  • Arvid: Ausnahmen gibt es immer. Aber in der Regel ist schon 30 ein hohes Alter für ein Pferd (auch wenn einige noch in den hohen 20ern Reitschuldienste tun). Daher würde ich 30-40 nicht als pauschales Alter angeben, denn für den Durchschnitt ist das zu hoch.
    Aventurisch wird ein Pferdealter in der Regel mit 30 angegeben (laut ZBA), und sie sind aventurisch ja auch relativ lange als Streitrösser aktiv einsetzbar (einem Wanderreitpferd würde ich, so es fundiert ausgebildet ist, noch ein paar Jahre mehr als eingesetztes Wanderreitpferd geben) - man soll für das teure Geld IT ja ruhig etwas haben, zumal die Ausbildung ja ebenfalls lange dauert.

    Zitat

    Der Held soll übrigens schon ins Schlachtgetümmel reiten und den Anschwung des galoppierenden Pferdes auszunutzen. Erst danach soll er absteigen und ohne Pferd weiterkämpfen.


    Das habe ich auch so verstanden. In Deinem Ausgangsbeitrag las sich das für mich anders, nämlich mit dem Schwerpunkt auf berittenem Kampf. Was Du da aber jetzt beschreibst, entspricht ja durchaus der in UdW beschriebenen Riddari, und auf diese Art kann man (warum auch immer, aber das Regelwerk erlaubt es ohne Einschränkung) auch auf einem Reitpferd in den Kampf reiten. Nur das Pferd kann halt nicht aktiv mitkämpfen. Und mehr als die ersten paar wenige Hiebe bestenfalls sind ja wohl auch nicht angedacht. Das ist für mich dann schon tatsächlich eher berittene Infanterie, als tatsächlich Reiterei. Von daher passt das ja auch problemlos zu den in Thorwal verfügbaren Pferden, und in meinen Augen ebenfalls besser in das offizielle thorwalsche Bild zu berittenen Einheiten.

  • Eigentlich ist schon alles gesagt. Aventurisch gibt das Thema nicht mehr viel her.

    Irdisch gesehen wäre ein Konzept mit Meeresgott und Pferden in der Antike gar nicht so abwegig gewesen. Poseidon, der Meeresgott war auch Gott der Pferde! Seefahrer sollen ihm auch teils Pferde geopfert haben. Poseidon soll nach einem Mythos den Athenern (eine Version) auch das Pferd zum Geschenk gemacht haben, doch sie wählten die Olive der Athena und diese wurde ihr Schutzgott. Dargestellt wurde Poseidon öfters auf einem von Pferden gezogenen Wagen und Pferde waren ihm lieb. Auch der Pegasus galt als Nachkomme des Poseidon...

    Aventurisch gibt es einen zu deutlichen Crash mit Rahja (Pferden) und dem Aspekt des Wagens (eher Rondra) um stimmig zu sein. Bei deinem ersten Post hatte ich interessiert aufgehorcht als verlockende Vorstellung. Leider hat es sich zerschlagen... Irgendwie fehlt mir in Aventurien ein ähnlicher Aspekt wie sie "kaiserzeitliche Germanen" in der Antike hätten ausfüllen können...

    Ich möchte noch einmal nachhaken bei dem Gedanken an eine leichte, mittelreichische Reiterei im Norden - also den Gebieten Greifenfurth und "Weiden". Beides sind klassische Rittergebiete, wobei Grenzreiter in Greifenfurth wohl weniger ungewöhnlich sein sollten! Aus Weiden kommen noch die "aventurischen Cowboys" - also die "Weidener Kuhburschen", welche die Rinderherden der Rinderbarone begleiten. Hier würde freilich der Aspekt des Thorwalers völlig fehlen, aber ich kann mir gut vorstellen, dass ein solcher Kuhbursche eine prächtige "leichte Reiterei" abgeben würde, wenn er entsprechend geschult würde. Aber auch ohne Schulung dürfte er einige Aspekte der leichten Reiterei abdecken können - wenn er entsprechend kämpferisch geschult würde...? Gründe zum Kämpfen gäbe es dort genug, allein das Establishment (=Rittertum) dieses Gebietes könnte dem Gegenwirken. Aber haben nicht die Viehbarone einige Adelige geradezu gekauft? Zumindest in der prä-JdF-Zeit! Ein solcher Charakter ist sicher recht eng mit dem Pferd verbunden und eher ein kämpfender Reiter als ein reitender Fußkämpfer wie thorwalsche Riddari...
    Vielleicht sind meine Hinweise ja doch noch nützlich.

    Grüße teja

    Du nennst MICH einen Ork? Schmecke meine Waffe!

    Ich liebe DSA 3

    Nieder mit den Heptarchen!!

  • Da bei den Thorwalern die Aufteilung der Aspekte unter den 12-Göttern zugunsten Swafnirs ohnehin weit zurücktritt, finde ich das mit den Pferden nicht so problematisch. Um dir einen entsprechenden Helden zu erstellen, mußt du ja auch nicht unbedingt einen kompletten kulturellen Hintergrund ausarbeiten, Arvid, also mach einfach!