Frage zum Viertelzauberer

  • Ich hab ein bisschen im Wege der Helden rumgeblättert, da ist mir folgende Textstelle beim Vorteil Viertelzauberer aufgefallen (Seite 258, Dritter Absatz von oben):
    "Ohne die Wahl eines dieser Vorteile (übernatürliche Begabung, etc.) ist er einfach nur ein Gefäß für Astralenergie, allerdings auch in der Lage mit bloßen Händen magischen Schaden anzurichten"

    Heißt das jetzt, es wäre möglich, einen Viertelzauberer zu bauen, der beim Raufen magischen Schaden anrichtet (etwa wie ein D&D-Mönch)???

    Schattenkatze schrieb am Freitag, dem 9. Januar:

    "Schatten-Tigerwatzi-tatzikatzi "

    "Das gibt den Punkt für die bislang innovativste Verballhornung an Urjel (ist sogar länger als der originale Name). *g*"

  • Das bedeutet nicht das er zusätzlichen magischen Schaden macht, sondern das bedeutet das seine Hände in der Lage sind Wesenheiten zu Verletzten die nur durch Magie verletzlich sind. Genauso wie die Hände eines Geweihten als geweihte Waffe gelten gelten die eines magisch begabten dann scheinbar als magische Waffen. Der Absatz ist mir noch nie aufgefallen, vielleicht ist das in 4.1 neu.

  • Das heißt dann, beim Raufen gegen Dämonen und Untote zählt deren Schadensreduzierung nicht? :zwerghautelf:

    Schattenkatze schrieb am Freitag, dem 9. Januar:

    "Schatten-Tigerwatzi-tatzikatzi "

    "Das gibt den Punkt für die bislang innovativste Verballhornung an Urjel (ist sogar länger als der originale Name). *g*"

  • Denke ich mal.. wow voll der Hammervorteil wenn man Ausdauerschaden macht bei Wesen mit unbegrenzter Ausdauer *s*

  • Darum gehts mir gar nicht. ;) Ich hab nur mal in nem anderen Forum (offenbar eins für PG) gelesen, dass der Jahrmarktskämpfer "voll scheiße" sei, weil man gegen solche Gegner keine Chance hätte. Das stimmt vermutlich wirklich, allerdings bestätigt diese Möglichkeit durch den Viertelzauberer, dass es für alles Mittel und Wege gibt.

    Ich frage mich nur: Hab ich jetzt grade PGlern Tür und Tor geöffnet???

    Schattenkatze schrieb am Freitag, dem 9. Januar:

    "Schatten-Tigerwatzi-tatzikatzi "

    "Das gibt den Punkt für die bislang innovativste Verballhornung an Urjel (ist sogar länger als der originale Name). *g*"

  • Ne, PGler die Jahrmarktskämpfer oder ähnliches Spielen nehmen eh Viertelzauberer + Axxel, Sensattacco, Attributo, Armatrutz und Balsam :lach: Und das natürlich mit einem Trollzacker der bei Ferkinas Aufgewachsen ist :lol2:

    Noctum Triumphat

  • Ah ja, DIE Hintergrundgeschichte, die so nen Char erklärt möchte ich allerdings dann schon gerne mal sehen... :huh2::iek::confused2:

    Schattenkatze schrieb am Freitag, dem 9. Januar:

    "Schatten-Tigerwatzi-tatzikatzi "

    "Das gibt den Punkt für die bislang innovativste Verballhornung an Urjel (ist sogar länger als der originale Name). *g*"

  • Solche Hintergrundgeschichten (also jene, die solche Konstrukte erklären) sind recht simpel, recht häufig, und gehören auf jeden Fall nicht in diesen Thread.^^

    Der Sensattaco ist nict unbedingt eine gute Wahl für einen Dilettanten, jedenfalls nicht, wenn damit die Kampffertigkeiten unterstützen möchte, weil er extrem teuer ist (einmal, und das war es weitestgehends mit den AsP), und weil er von den ZfP* abhängig ist, und Dilettanten niemals wirklich ganz hohe Werte bekommen, bzw,. leidlich gute zu bekommen lange dauert und sehr teuer ist.

    Zum Thema: wie schon erwähnt wurde: die TP(A) dürften für einen Dämonen irrelvant sein, die halben echten TP, die davon übrig bleiben, dürften für viele Dämonen relöativ bis völlig egal sein, zumakl dann ja Dämonen so manch Mal über Fähigkeiten und Möglichkeiten gebieten, die es naheliegen, eine dicke Rüstung und waffen mit viel Schaden zu haben. Oder aber mit Angriffen durch Waffen/geweihte/magische Fäuste wenig zu beeindrucken sind.
    Aber in der Theorie sind unbewaffnete Geweihte und Magiebegabte mit bloßen Händen in der Lage, einem Dämonen vielleicht eventuell weh zu tun.

  • Das ist zwar keine offizielle Regel, aber ich handhabe es, wenn ich meistere, so, dass magisch Begabte und Geweihte auch formlose Wesen "berühren" können. Für mich macht das einfach Sinn. Wenn eine profane Waffe durch einen Geist einfach durch gehen würde, die Faust des Viertelzauberers aber Schaden verursacht, dann muss der Viertelzauberer den Geist auch anderweitig physisch beeinflussen können. Beispielsweise könnte er ihn umklammern und festhalten damit dieser ein leichteres Ziel für einen wirklichen Zauber ist. Wie gesagt ist das nicht offiziell, aber eine Möglichkeit, dass das Menschliche AsP-Gefäß auch einen Sinn macht.

  • Das macht wirklich Sinn: Der magisch begabte verfügt ja in seinem Inneren über einen "Abdruck" seines selbst, geformt aus Astralenergie. Also befindet sich quasi in seinem Innersten ein Wesen, welches einem Geist gar nicht so unähnlich ist. Klar, versucht er einen Geist zu umarmen, würde sein Fleisch durch ihn hindurch gehen, allerdings der Astralabdruck geht nicht durch den Geist hindurch. Zumindest kann ich mir nicht vorstellen, dass Geister durch Geister gehen können.

    Schattenkatze schrieb am Freitag, dem 9. Januar:

    "Schatten-Tigerwatzi-tatzikatzi "

    "Das gibt den Punkt für die bislang innovativste Verballhornung an Urjel (ist sogar länger als der originale Name). *g*"