Geldverdienen

  • Hi,
    Ich hoffe ich bin hier mal richtig.

    Ich such für meinen Char. Eine Möglichkeit an Geld zu kommen....
    Allgemeines über meinen Adepten Valen einen Leibwächter aus Riva.

    Er hat zugang zu einigen mit Memoranz gelernten Büchern und einer mag. Schreibfeder womit er aus dem Gedächnis die Bücher abschreiben kann.
    Valen hat einige Zaubersprüche auf 10+ oder z.b.: einen Reversalis auf 4 mit einer Thesis die es im Erlaubt bis 10 zu steigern zu normalen kosten....
    Ach ja hmm ich würd sagen er ist schon ein kleiner meister des stabkampfes *g* TaW 11 +Spezalisierung auf stäbe..

    Jetzt halt meine Überlegung.
    Wie teuer kann man z.b.: eine Teilabschrift aus einem Buch verkaufen. Z.b.: einzelne Stabrituale die ich selber durchgeführt hab.
    Oder was haltet ihr von der Idee das er eben Leute unterrichtet an den Akademien bzw privat in den Zaubern die er selber ausgezeichnet beherrscht.
    Vorallem wieviel kann er dafür verlangen wie lang dauert das wie kommt er zu schülern oder kunden...

    Phex zum Gruße
    Valen
    p.s.: ich bin auch für andere Vorschläge offen nur mir fällt halt nicht mehr ein ..Thx

  • Mein Vorschlag: Klasische Abenteurer Lösung: Geh auf Schatzsuche. Sicher finden sich in der Gegend noch genügend Ruinen von Elfenstädten, verfluchte Magiertürme und verlassene Zwergenmienen. Einfach mal die Ortsansässigen Leute nach alten Geschichten und Gerüchten fragen.

  • Sehr lukrativ ist auch das erlernen eines Artefaktspruches, namlich Arcanovi, Applicatus und/oder Animatio.

    Mit der enstrsprechenden Artefaktherstellung und verkauf (solange es kein permanenter Arcanovi ist durchaus auch ohne permanente AsP Kosten) lässt sich schon ganz gut verdienen, besonders, wenn man wie dein magier mehrere, wahrscheinlich recht nützliche Sprüche gut beherrscht.

    Analog auch die Alchimie. Allein die meisterung des Heiltrankes kann für eine zuverlässige geldqueelle suchen, denn die Dinger wird man immer ganz gut los und bei ZUtatenkosten von 1-3 Dukaten liegt der übliche Preis bei etwa 10... ist damit also hoch genug für gewinn, aber niedrig genug, das sich der Kauf für die Kundschaft, Söldner, Krieger, Soldaten und Adlige, durchaus noch lohnt.

    Noctum Triumphat

  • Hi
    Danke für die Vorschläge
    @Schatzsuche.... *seuftz* das wäre ein abenteuer zwischen den abenteuer das auszuspielen fehlt uns siche rdie Zeit und vorallem soll ich ja auch studiern usw. Sonst werd ich nie feritg

    @Alchemie und Aranovi... fehlt mir leider beides kommt vielleicht noch das sowas erlerne aber das dauert halt leider,*)

  • Kräutersuche kann auch sehr eintragsreich werden, aber nur wenn man gut ist oder illegale Waren (Gifte, Drogen) produziert.

    Requiro hoc vesperi res calidas / Etiam res calidas ista noctu / requiro hoc vesperi res calidas / Da mihi calida, da mihi amorem noctu

  • Ich weiß nicht ob es Hilft, aber ich habe vor einigen Jahren mal eine Tabelle gefunden (Weiß nicht mehr wo, wenn es schon irgendwo steht, einfach löschen.)
    Löhne (pro Tag bzw. Auftrag)
    Alchimist 35 S+
    Archivar, Bibliothekar 12 S
    Baumeister 15 S
    Bogenbauer, Rüstmeister 18 S
    Führer, ortskundig 5 S
    Heiler 12 S
    Heiler, Seelen- 20 S
    Kapitän, Lotse 30 S+
    Knappe 3 S
    Knecht, Dienstbote, Hausgehilfe, 2 S
    Koch 4 S+
    Lehrer, Schwert- 25 S
    Magier 60 S+
    Matrose 3 S
    Maurer 6 S
    Medicus 30 S+
    Meuchler 15 D+
    Sattler, Schuster 4 S
    Schankmagd, Kellner, Stallbursche, Zofe (+Unterkunft u. Kost)
    Schauspieler, Tänzer 6 S+
    Schmied, Gold- 8 S
    Schmied, Grob- 6 S
    Schmied, Waffen- 10 S
    Schneider 5 S
    Schreiber 6 S+
    Söldner (+Gewinnbeteitigung) 1 - 10 S+
    Steuermann 11 S
    Zimmermann, Schiffs- 6 S
    Zimmermann, Tischler 4 S

    Spricht ja nichts dagegen, dass man auch einfach mal Arbeiten geht. :blaeh:

  • Da muss man dann aber auch Lebenserhaltung gegenrechnen

    Requiro hoc vesperi res calidas / Etiam res calidas ista noctu / requiro hoc vesperi res calidas / Da mihi calida, da mihi amorem noctu

  • Elementarismus ist auch seeehr einträglich. Dschinne beschören für Bauarbeiten (etwa bei schwierigen Stellen im Burgenbau oder wenns um Geheimgänge geht oder ähnliches). Kostet keine pAsp und bringt ordentlich Kohle...

    Gelegenheits-Ork

  • Du bist magischer Leibwächter - wie wäre es, einfach genau das zu tun?
    Ich weiß nicht, wie viele Beziehungen du schon hast, aber auf Bällen, Empfängen etc. ist ein magischer Leibwächter Gold wert - im wahrsten Sinne des Wortes. Außerdem gibt es vor allem im Horasreich viele, die reich genug sind, so einen zu finanzieren, da er ja auch ziemlich gut zum angeben geeignet ist.
    Das ist auch mal etwas würdevoller, als Geschirr zu schrubben.

  • Ja Leibwächter usw. ist sicher auch was interessantes da fehlt mir halt die Vorstellung wie ich das anleiern könnte. Da ich 2 Moante in Gareth sitze und sonst hab ich halt keine guten Beziehungen im Moment, weil mein Char eben gerne studiert :cool2:

  • geh zum Schwarzen Brett am Rathaus, sowas hat meist jede Stadt, da gibts immer irgendwelche Gesuche nach Abenteurern, Geleitschutz oder event. auch Leibwächtern, sei ein bisschen kreativ und wenn du unbedingt viel Studieren willst dann versuch halt von irgendeinem älteren Adligen der Leibwächter zu werden der sich nicht weit mehr ausm Haus raus traut, vieleicht fällt dann dem Meister auch spontan ein gutes Abenteuer ein.

  • Ich weiß nicht inwiefern es sowas in Aventurien gibt aber wie wäre es mit Nachhilfe ??? Es gibt doch sicher Leute denen man etwas beibringen kann, sofern "Lehren" hoch genug ist ...

    Ansonsten: Botengänge, wenn man schon in der Stadt fest sitzt, außerdem lassen sich so Kontakte knüpfen ...

    &WCF_AMPERSAND"Individualismus bedeutet heute, daß man alles tut, was alle anderen tun - bloß einzeln.&WCF_AMPERSAND"
    Rock Hudson (1925-85)

    113+2 ^^

  • Zitat von "Theverath"

    Da muss man dann aber auch Lebenserhaltung gegenrechnen


    Exakt, aber die Lebenshaltungskosten fallen ja ohnehin an... also ohne eine solche Arbeit wird man zwischen den ABs Geld verlieren und nicht verdienen...

    "Rondra ist n Mädchen" (Leviathanas) Ich finde, das musste mal gesagt werden.

  • Habe auch schon mal einen Leibwächter gespielt, der war zwar nicht magisch, aber als unsere Gruppe auch mal fest saß für eine längere Zeit, hat er sich einen "Herrn" geschnappt und hat ihn auf seiner Händlerreise begleitet.
    So kommt dieser für das tägliche Brot auf und bei Ende der Reise gibts halt ein gutes Honorar.

    Wenn du neben deinen Zaubern auch noch gute Wissenstalente hast und evtl. einen Lehrenwert von 6 oder höher,
    da würde sich auch gut das Arbeiten an einer Universität als Gastdozent anbieten.

    Ansonsten musst du dir mit deinen magischen Fertigkeiten etwas einfallen lassen.
    Sofern du eine der alten/toten Sprachen beherrscht, würde ich mich auch auf Abschriften konzentrieren und diese an etwas edlere Händler verkaufen. Da lässt sich mit Abschriften von seltenen Bücher bestimmt gut Dukat mit machen.

    Und so ziehen wir ein in die Hallen Swafnir's, um mit ihm den Kampf um das Ende der Welt zu streiten!

  • Da man ja zwischen den Abenteuern flexibal bleiben will und in den meisten Fällen keine Festanstellung annehmen kann ist das Geldverdienen nicht ganz so leicht. Abschriften, Übersetzungen und Artefakte sind sicher eine gute Dinge, da man sie relativ unproblematisch herstellen kann.

    Leibwächterdasein dagegen ist ungünstig, weil das ein Vertrauensverhältnis und Verlässlichkeit vorraussetzt, was man durch häufiges Verschwinden auf Abenteuerfahrt schlecht erwerben oder aufrecht erhalten kann. Man kann seinen Arbeitgeber nicht einfach verlassen.

    Aber wie sieht es denn mit einer Lehrmeistertätigkeit aus? Die muss ja nicht an Akademien stattfinden, sondern kann auch privat abgehalten werden. Das ist deutlich flexibler als eine Gastdozentur.

    "Rondra ist n Mädchen" (Leviathanas) Ich finde, das musste mal gesagt werden.

  • Da kommt ein Gelehrter/Magier/was-auch-immer in die Stadt. Er bleibt für 2 Monate und bietet an, Unterricht zu geben.
    Wer kommt zu ihm? Ihn kennt keiner und sich Schüler (egal, welchen Alters und wofür) zuzulegen, die ihn vielleicht weiter empfehlen, dass noch mehr kommen, stelle ich mir erst recht als langwierige Sache vor. Es muss ja Unterricht in der Menge rausspringen, dass man davon die Rechnungen bezahlen kann.
    Pausen zwischen AB scheinen in vielen Gruppen nicht so groß zu sein und wenn man nicht mehrere Monate hat und/oder einen (sehr) guten Ruf auf dem Gebiet mitbringt, stelle ich mir gerade Lehrmeistertätigkeit als auch zeitlich recht aufwendig vor, da auf einen grünen Zweig zu kommen.
    Man braucht Räumlichkeiten (den oder die Schüler ins gemietete Hotelzimmer nehmen und da den Unterricht durchführen?) und vielleicht auch Material (Papier, Federn, Tinte, Tisch und Stuhl bei einem Gelehrten).

    Da halte ich die Option für einen Leibwächter, der einen von vorne herein zeitlichen Kontrakt schließt, schon besser - so gerade in der Umgebung jemand ist, der einen Leibwächter plötzlich braucht und keinen hat, auf den er aus früheren Erfahrungen zurückgreifen kann und einen Kontrakt bietet, der nicht zu kurz oder zu lang ist.

    Es dürfte also für (fast) jeden problematisch sein, wenn man irgendwo ankommt und nur kurz bleibt, da mit seiner Profession (oder einem sehr guten Hobby) ausreichend Geld zu verdienen. Man wird schwerlich eine Anstellung finden, wenn man beim Vorstellungsgespräch mitteilt, dass man in einem Monat oder in dreien oder nach dem Winter wieder weiter ziehen wird, und alle anderen brauchen wohl etwas Zeit für einen Kunden- oder Klientelkreis.
    Artefakte oder der Einsatz von Magie wird zwar gut bezahlt, aber es ist ja nicht so, dass jede Woche jemand vorbei kommt, der gerne einen Zauber gewirkt haben möchte oder gerade das Geld hat, dreistellige Summen für ein Artefakt zu zahlen.

  • Absolut richtig, Schattenkatze. Für eine Lehrmeistertätigkeit und in gewisser weise auch für die Leibwächtertätigkeit ist natürlich ein gewisser Bekanntheitsgrad unbedingte Vorraussetzung. Zeitlich begrenzte Leibwächtertätigkeit ist da auch ganz klares Söldnerwesen.

    Insgesamt kann man sagen: Als Abenteurer kann man zwischendrin eigentlich fast nie Geld in dem Masse verdienen, wie jemand, der nicht auf Abenteuerfahrt zieht, da man hauptsächlich Gelegenheitsjobs annehmen muss. Die Flexibilität kommt halt zum Preis geringeren Einkommens.

    Bei den Abschriften von Büchern wird das dann also keine grosses Magisches Werk sein, für das sich kein Käufer findet, sondern viel eher ein Handbuch für den Reisenden Kaufmann oder ähnliches. Nimmt man sich also nicht explizit x Monate Zeit für einen Job (wie es für einen zeitlich begrenzten Leibwächtervertrag z.B. nötig wäre), sondern ist ständig bereit wieder auf Abenteuer zu ziehen, so sollte man höchstens mit dem Einkommen rechnen, dass Leute mindestens eine Stufe der sozialen Leiter weiter unten haben könnten (und auch da wohl eher am unteren Ende), da man vorraussichtlich eben "niedere" Tätigkeiten ausführen wird.

    "Rondra ist n Mädchen" (Leviathanas) Ich finde, das musste mal gesagt werden.

  • naja die Sache mit Lehrmeister ist wirklich schwer zu realisieren aus oben genannten Gründen, aber als Gastdozent lässt sich auch bissel Geld machen. Sei es in Riva interessierten Magiern, Eleven und sogar Magister ein paar mal was über die Rashduler Elementarbeschwörung zu erzählen oder als Krieger mit entsprechenden Kriegskunstwert an ner Kriegerschule eine Vorlesung über Taktiken im Belagerungskampf zu geben, wenn man sich vorher darauf vorbereitet springt neben Geld auch noch nen tolles Rollenspiel neben dem Hauptplot bei raus wo auch die Mitstreiter interesiert zu hören, sowohl in game wie auch out game!

  • Da sehe ich eben das Problem, dass jedwede Akademie ihren Lehrstuhl in der REgel besetzt hat. Kommt ein Fremder vorbei und möchte sich gerne als Gastdozent bewerben: Man wird sich erst mal vergwissern wollen, wer er ist, wo er gelernt hat, was er kann.
    Das ist recht einfach, Siegel oder Kriegerbrief vorzeigen, einmal oder menhrmals eine Probe seines Könnens ablegen, ein oder zwei ausführliche "Vorstellungsgespräche".
    Dann aber stellt sich die Frage: Ist das, was er kann, nicht schon durch eine eigene Lehrkraft vertreten? Und wenn nicht, ist die Akademie für das, was die Person lehren kann, überhaupt offen, will sie das (auch ausnahmsweise mal) auf dem Stundenplan haben?
    Ist die Person in der Lage, das, was sie kann, so gut zu vermitteln, wie es für Akademie zwingend notwendig ist? (Der Lehrenwert soll schon stimmen, einfach nur ein Kriegskunstgenie zu sein heisst nicht, dass in der Theorie auch noch weiter vermitteln zu können.)
    Und der wichtigste Punkt: Ich denke mal, wenn man all die vorhergehenden Punkte erfüllt und die Akademie auch das nötige Geld hat, einen weiteren Lehrer zu bezahlen (was ja auch nicht immer der Fall sein wird), muss man auch lange genug für mindestens ein Semester bleiben, vielleicht sogar länger.
    Also die zwei Monate Pause zwischen AB, oder auch 3 oder 4 werden zeitlich gewiss nicht reichen, und niemand stellt einen Dozenten an, der wieder verschwindet, bevor das Semester um ist. So eine Akademie hat ja einen gewissen Ruf und Ansprüche an sich selber. Dozenten, die keinen Kurs zu Ende bringen oder nur einen extra kurzen anbieten und genommen werden, kann ich mir nicht vorstellen.^^ (Bloß weil Indy das kann, mitten inm Semester abzuhauen, heist das nicht, dass es - je nach Spielweise - für alle möglich ist.^^)
    Und ein einmaliger Gastvortrag ist nichts, mit dem man seinen Lebensunterhalt finanzieren kann.