Die ersten Jahre einer Elfe???

  • Ich hab da so eine nette Tabelle zum Auswürfeln der ersten Jahre von Helden im Web gefunden, kennt jemand solche Würfeltabellen mit Ereignissen auch für Elfen ???

    "Lacho calad in Simia, drego morn in Borbarad!!!" Erflamme Licht des Simia, weiche Finsternis des Borbarad!!! Letzter Schlachtruf der "Elfenkönigin Oionil Tauglanz" von den Waldelfen bei der 3. Dämonenschlacht an der Trollpforte vor den Toren Gareths. 21. Ingerimm 1021 BF

  • Nein, die hocken nur in ihrem Wald und knattern mit Bäumen. Ne, ernsthaft: Junge Elfen sind praktisch Lichtelfen, und entsprechend verhalten sie sich, entsprechend frei ist ihre Magie. Schon gewöhnliche Elfen sind schwer zu spielen und nachzudenken, aber Elfenkinder sind Aliens. Sie sind so wenig verweltlicht, ihr Nayracisanteil ist so hoch, dass sie in keiner Weise nach Verwirklichung streben. Soll heißen: Ihnen reicht es zum Beispiel, in der Wildniss zu sitzen und die Natur zu betrachten. Es hat eine Grund, dass elfische Helden ein so hohes Einstiegsalter haben.

    Non serviam!

    Beherrscher des Kophtanischen Imperavi nach Zant...
    und lobet Thargunithread, die Herrin der Threadnekromantie!


    Einmal editiert, zuletzt von the_BlackEyeOwl (24. Januar 2015 um 01:31)

  • Aber das könnte man doch trotzdem Auswürfeln: - 1w6: 1 Eiche, 2 Buche, 3 Fichte, 4 Birke, 5 Tanne, 6 Blutulme, 7 Palme

    Bei den Tabellen aus der alten Box haben sich die Ergebnisse eh immer recht oft wiederholt . alle haben sich verliebt oder etwas angestellt oder von etwas geträumt. ;)

    I ♡ Yakuban.

  • Also wenn es da keine Texte oder Tabellen gibt, muss ich mal dringend ihre zu vielen ausgewürfelten Geschwister streichen. Denn 5 Brüder und 5 Schwestern erscheint mir ein bisschen viel für eine Elfe!

    "Lacho calad in Simia, drego morn in Borbarad!!!" Erflamme Licht des Simia, weiche Finsternis des Borbarad!!! Letzter Schlachtruf der "Elfenkönigin Oionil Tauglanz" von den Waldelfen bei der 3. Dämonenschlacht an der Trollpforte vor den Toren Gareths. 21. Ingerimm 1021 BF

  • Wenn es Halbgeschwister aka Halbelfen wären, nicht unbedingt. Bei dem Alter, das sie hat, sind ihre Eltern ja im tausender Bereich angesiedelt und über die Jahre und bei der Paarungsfreudigkeit der Elfen ist es nicht unwahrscheinlich, dass alle 100 Jahre mal der Papa Zeit mit einer Menschenfrau verbracht hat, mit entsprechenden Ergebnis (Papa, da kontrollierte Fruchtbarkeit durch Mama, die hätte also ein Halbelfenkind wollen müssen, aber andersherum schwängern ja Elfenmänner tatsächlich aus Versehen menschliche Frauen, weil sie eben nicht auf dem Schirm haben, dass etwas passieren kann). Das wäre dann aber sehr wahrscheinlich gleibedeutend damit, dass ihre Geschwister lange verstorben sind. Das mag für eine Elfe natürlich durchaus etwas prägendes sein, was sie auf extra Abstand zu Menschen gehen lässt. Vielleicht kannte sie einige dieser Geschwister und musste halt miterleben, wie diese alterten und starben (vielleicht sogar an irgendwelchen Lapalien aus Elfensicht, wie einer Kinderkrankheit) und will so etwas nicht noch einmal riskieren. Das wäre dann natürlich durchaus ein trauriger Aspekt, aber so unwahrscheinlich nicht (nein, auch nicht für eine Waldelfe unwahrscheinlich ;) ).

    Der Himmel hat dem Menschen als Gegengewicht gegen die vielen Mühseligkeiten des Lebens drei Dinge gegeben: die Hoffnung, den Schlaf und das Lachen.

    - Immanuel Kant

  • Danke Ehny das gefällt mir sehr gut. Allerdings ist es bei einer Waldelfe aus den innersten Salamadersteinen sehr unwahrscheinlich, dass ihr Vater jemals auf Menschenfrauen oder ihre Mutter auf Menschenmänner getroffen wäre, aber trotzdem danke.

    "Lacho calad in Simia, drego morn in Borbarad!!!" Erflamme Licht des Simia, weiche Finsternis des Borbarad!!! Letzter Schlachtruf der "Elfenkönigin Oionil Tauglanz" von den Waldelfen bei der 3. Dämonenschlacht an der Trollpforte vor den Toren Gareths. 21. Ingerimm 1021 BF

  • Jetzt mal ganz dumm gesagt: Wenn es sooo unwahrscheinlich wäre, dann wären solche Elfen nicht als Helden zugelassen. Sind sie aber, demnach kommt es oft genug vor, dass man daraus was stricken könnte, wenn man nur wollte ;) . Der Vater deiner Elfe kann also durchaus mal "draußen" gewesen sein. Vielleicht sogar für Jahrhunderte? Elfen haben nichts als Zeit und wenn du deine Elfe selbst schon als neugierig bezeichnest und sie auf Wanderschaft geht...warum sollte das dann bei den Eltern nicht auch der Fall gewesen sein? Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm und so

    Der Himmel hat dem Menschen als Gegengewicht gegen die vielen Mühseligkeiten des Lebens drei Dinge gegeben: die Hoffnung, den Schlaf und das Lachen.

    - Immanuel Kant

  • Stimmt eigentlich danke Ehny. Bei den Geburtsereignissen hab ich sowieso ausgewürfelt, dass ihre Mutter schwört das ihr Vater nicht ihr wirklicher Vater war. Dann würde das mit dem Fremdgehen des Vaters auch passen. Ich habe schon mal in die Richtung tendiert das ihr wirklicher Vater ein Lichtelf war. Der hat das Aussehen ihres Vaters angenommen und sie direkt aus der Lichtwelt genommen und speziell geformt hat. Sie hat rotbraune Haare, grüne Augen und ist menschenähnlicher als der Rest ihrer Familie. Sie denkt, dass sie wegen ihrer roten Haarfarbe einzigartig ist, weiß aber nicht weshalb. Jetzt müßte ich nur noch den Lieblingscharakterthread finden dann könnte ich sie da mal reinstellen.

    "Lacho calad in Simia, drego morn in Borbarad!!!" Erflamme Licht des Simia, weiche Finsternis des Borbarad!!! Letzter Schlachtruf der "Elfenkönigin Oionil Tauglanz" von den Waldelfen bei der 3. Dämonenschlacht an der Trollpforte vor den Toren Gareths. 21. Ingerimm 1021 BF

    2 Mal editiert, zuletzt von Keldorn (25. Januar 2015 um 19:15)

  • Lieblingscharakterfaden, bitte sehr :) .

    Zum Hintergrund wäre halt in der Form anzumerken, dass es bei Elfen keinerlei Zweifel über Vaterschaften geben wird. Mama-Elf sagt: Du, ich will jetzt mit dir ein Kind zeugen und bin dazu fruchtbar in drei, zwei, eins...Jetzt! Papa-Elf sagt: OK oder Nee, lass mal...in dem Fall wird dann halt nicht miteinander verkehrt und das war es dann. Das Szenario, dass die Mama behauptet, der Papa sei gar nicht der Papa würde entweder eine Art Gestaltwandlerszenario (Lichtelf erschien in Gestalt des Papas, man erfreute sich des Lebens und Mama bemerkte erst mit der Geburt, dass mit dem Kind "irgendwas nicht stimmen kann"...wobei hier eher die Behauptung des Vaters, dass das nicht sein Kind sei, wahrscheinlicher ist) oder ziemlich üble Veralberung des Vaters (Ja, klar zeuge ich mit dir ein Kind...ein paar Jahre später: Ätsch, bätsch ist gar nicht deins!) Das zweite wäre schon aus Menschensicht etwas sehr fies, aus Elfensicht aber wahrscheinlich badoc.

    Nächster Punkt: Elfen sind nicht umsonst als recht promiskuitiv berühmt-berüchtigt. Fremdgehen in dem Sinne dürfte an sich kein Konzept sein, was die verstehen. Wenn man sich nett findet und die Nacht miteinander verbringen will, warum nicht? Die klassische, monogame Ehe, wie wir sie so kennen, ist ihnen ebenfalls fremd, so dass es da auch keine großen kulturellen Schranken geben wird.

    Der Himmel hat dem Menschen als Gegengewicht gegen die vielen Mühseligkeiten des Lebens drei Dinge gegeben: die Hoffnung, den Schlaf und das Lachen.

    - Immanuel Kant

  • Hab da an die Arthurs Legende gedacht. Ein Lichtelf in Gestalt ihres vermeintlichen Vaters und ihre Mutter hat es erst nach der Empfängnis gemerkt. Das wäre dann besser als eine Jungfrauengeburt ala Jesus oder Annakin Skywalker.

    "Lacho calad in Simia, drego morn in Borbarad!!!" Erflamme Licht des Simia, weiche Finsternis des Borbarad!!! Letzter Schlachtruf der "Elfenkönigin Oionil Tauglanz" von den Waldelfen bei der 3. Dämonenschlacht an der Trollpforte vor den Toren Gareths. 21. Ingerimm 1021 BF

  • Noch ein kleiner Einwurf: Es gibt tatsächlich eine Art monogame (wobei da nirgendwo steht, dass sie monogam ist, aber ich gehe davon aus, wenn man einen Partner hat, der einen liebt, wozu braucht man einen Anderen?) Ehe: Die Seelenhochzeit.
    Nur wird die äußerst selten vollzogen, und eben nur wenn zwei Seelen "zusammengehören". Und da sollte sich das mit dem Betrügen eigentlich erübrigen.

    LG Sany

    Sanyasala fey'ama

    #hexenfanclub ^^:love::saint:

  • Ich habe schon mal in die Richtung tendiert das ihr wirklicher Vater ein Lichtelf war. Der hat das Aussehen ihres Vaters angenommen und sie direkt aus der Lichtwelt genommen und speziell geformt hat. Sie hat rotbraune Haare, grüne Augen und ist menschenähnlicher als der Rest ihrer Familie.


    Oder sie hat irgendwo einen Menschen unter ihren Vorfahren. Es gibt ja auch Menschen, die sehr naturverbunden sind und ihr Halbelfen-Kind gerne bei der Elfenverwandtschaft lassen, wo es dann Viertelmenschen gibt, etc. Das muss natürlich ein Weilchen her sein, aber Menschen gibt es auf Aventurien auch schon einige 100 Jahre. Diese Idee ist natürlich weniger mystisch cool sondern ganz profan simpel.

    I ♡ Yakuban.

  • Noch ein kleiner Einwurf: Es gibt tatsächlich eine Art monogame (wobei da nirgendwo steht, dass sie monogam ist, aber ich gehe davon aus, wenn man einen Partner hat, der einen liebt, wozu braucht man einen Anderen?) Ehe: Die Seelenhochzeit.

    Für Elfen scheinen Sexualität und Liebe gar nicht so sehr zusammenzuhängen wie bei anderen Völkern. Hat man als Elf Sex mit anderem als dem Partner ist das nicht anders, als würde man mit diesem Karten spielen. Gemeinsames musizieren scheint mir bei diesem Völkchen als weit intimer zu gelten. ;)