ohne Titel

  • Das habe ich mal aus purer langeweile fabriziert...ich wüsste gern was ihr davon haltet. Von daher feedback erwünscht ^^

    Und nun viel Spaß beim lesen!

    ....Sie hat es geschafft! Gerade so ist sie, wiedermal, ihren Häschern entwischt. Langsam zügelt Safiriel ihre treue Shadif-Stute und mustert ihre Umgebung. Den Häschern war sie zwar entkommen, aber wo befindet sie sich nun? Safiriel und ihre treue Begleiterin benötigen dringend Wasser, ihr Wasserschlauch ist bereits leer und bei der Verfolgungsjagd hatte sie bis an ihre Grenzen gehen müssen. Auch wenn sie noch so gut mit ihren beiden Schwertern umgehen kann heißt das nicht, dass sie mit einem Dutzend Soldaten auf einmal fertig wird. Vor allem nicht alleine. Langsam steigt sie von ihrem Reittier ab und versucht sich im bereits dunklen Wald zurechtzufinden. Es war spät geworden und das macht es noch schwerer sich zu orientieren. Safiriel schließt ihre tiefblauen Augen, die wie bei allen Elfen einen sehr intensiven Farbton haben, und lauscht. Es dauert eine ganze Weile bis sie sich ausreichend beruhigt hat, um die Geräusche des Waldes einzuordnen. Da das leise Trippeln kleiner Füße... hier das Rascheln der Blätter im Wind...moment...ist da nicht ein Rauschen? Sich nun auf dieses Geräusch fixierend horcht sie in den Wald hinein. Ja, eindeutig, das Rauschen eines Baches...nicht weit entfernt...in nördlicher Richtung. Safiriel greift nach den Zügeln von Sherania, wobei die Stute ihr auch hinterhergelaufen wäre, denn Sherania ist nicht irgendeine Stute, sondern wurde von Kindheit an von Safiriel trainiert und inzwischen versteht sie fast ohne Kommando was ihre Herrin wünscht. Äußerst langsam, ja fast schon schleichend, bewegt sich Safiriel durch den Wald. Da er nicht sonderlich dicht ist verursacht sogar Sherania fast kein Geräusch. Es befinden sich ausschließlich Laubbäume in diesem Teil des Waldes, der Boden ist größtenteils bemoost, was es noch leichter macht sich leise zu bewegen. Sie kommen dem Rauschen näher, inzwischen kann man es bereits ohne sich zu konzentrieren hören. Gleich müssten sie den Bach erreicht haben, doch dort vorne wurde es heller und der Wald lichtet sich, eine Lichtung. Sich nach beiden Seiten umsehend mustert Safiriel leicht missgestimmt die Lichtung. Das trifft sich ja gut! Ausgerechnet an einer gut einzusehenden Lichtung liegt der Bach. Naja immerhin ein Bach. Noch einmal, aber diesmal um einiges genauer, betrachtet Safiriel die Lichtung und ihre Umgebung. Nichts auffälliges, aber Gefallen findet sie trotzdem nicht daran an einer Lichtung zu nächtigen. Ihr würde wohl nichts anderes übrig bleiben, aber irgendwas stimmt hier nicht. Endlich betritt sie die Lichtung mit ihrem Pferd. Nun kann sie auch erkennen, dass es sich nicht um einen Bach handelt , sondern einen kleinen Wasserfall der in einen, wenn auch kleinen, See mündet. Sie lässt die Zügel Sherania´s los worauf diese langsam auf den See zutrottet und beginnt zu saufen. Safiriel hingegen stellt sich nochmals in der Mitte der Lichtung auf und sieht sich um. Sie wird einfach das Gefühl nicht los, dass hier irgendetwas nicht stimmt. Den Gedanken verwerfend geht sie nun ebenfalls zum See und wirft sich eine Hand Wasser ins Gesicht. "Lange nicht mehr gesehen Safiriel.", ertönt es plötzlich hinter ihr. Sie fährt mit einem Ruck herum und verliert dabei fast das Gleichgewicht, kann sich aber gerade noch halten. Und da erblickt sie Ivelios. Die beiden haben sich seit vier Monden nicht mehr gesehen, da es ein zu großes Risiko wäre gemeinsam gefasst zu werden und dann hätten ihre Häscher genau das was sie wollen. Safiriels so mühsam unterdrückte Sehnsucht nach Ivelios brodelt in ihr hoch, im ersten Moment war sie noch verärgert über sein Vorgehen, doch nun erhebt sie sich langsam und unterdrückt mühsam ein aufgeregtes Zittern.
    Mit aufmerksamen Augen mustert sie ihn genauestens, kann aber nichts auffälliges entdecken. Ein schwarzer Mantel mit Kapuze...darunter das übliche dunkle Hemd und eine, ebenfalls schwarze, Seidenhose. Nicht zu vergessen der verzierte Zweihänder, den er schon immer am Rücken trägt. Eine stark verzierte wunderschöne Waffe mit der schon viele Kämpfe bestritten und zweifellos gewonnen wurden. Während Safiriel Ivelios noch mustert hat er sie bereits von oben bis unten betrachtet. Sie sieht leicht entkräftet aus, aber sonst ist alles wie immer, sie trägt einen ebenfalls langen dunklen Mantel mit Kapuze der im Augenblick in einem lauen Lüftchen etwas zu Seite geweht wird und einen Blick auf das zweifellos sonst verborgene schwarz-rote Seidenkorsett und eine eng anliegende Seidenhose freigibt. An jeder Seite, für ungeübte Augen zweifellos nicht zu sehen, hängen ihre beiden Schwerter, Antworter und Vergelter wurden sie genannt.
    Ihre, wie immer offenen, schwarzen Haare waren inzwischen sogar noch etwas länger geworden und reichten ihr bereits bis zur Hüfte, was für Elfen durchaus nicht unüblich ist und wunderschön aussieht. Dafür hat er sie schon seit ihrem ersten gemeinsamen Gefecht geliebt, wunderschön und doch so gefährlich. Sie stehen sich einfach nur gegenüber, doch dann setzen sie sich fast gleichzeitig in Bewegung und umarmen sich stürmisch. "Ich habe dich vermisst...", haucht Safiriel ihm ins Ohr. Darauf umspielt ein seliges Grinsen seine Lippen, anstatt zu antworten löst er sich etwas aus der Umarmung und gibt ihr einen sanften Kuss....

    Young? Yes. Inexperienced? Yes. Weak? Don't count on it.

  • Mir ist durchaus bewusst, dass es wirklich anstrengend ist eine so kurze Geschichte zu lesen, aber dürfte ich euch trotzdem bitten wenigstens irgendeinen Kommentar abzugeben? Mich würde vor allem interessieren wie sie sich liest...also biiiittteeee erbarmt euch dieser (dem anschein nach schlechten) Story!

    Young? Yes. Inexperienced? Yes. Weak? Don't count on it.

  • Hmm...schlecht nicht...

    Ein paar Satzanfänge solltest du vielleicht einmal überdenken...
    Du schreibst sehr oft Safiriel...

    Hm...
    Also ich würde ganz zu Beginn Reiter und Pferd mir vielen Adjektiven beschreiben und dann erst auf die Situation eingehen. sonst passiert es leicht, dass du Beschreibungen in Sätzen unterbringst, wo sie holprig wirken:

    Safiriel schließt ihre tiefblauen Augen, die wie bei allen Elfen einen sehr intensiven Farbton haben, und lauscht.

    Safiriel schließt ihre leuchtenden blauen Augen und lauscht.


    Das es sich um eine Elfe handelt könnte man auch anders beschreiben, ohne es direkt zu sagen.
    Hier mal ein Beispiel wie ich anfangen würde:

    In der Dämmerung näherte sich das Hufgetrappel eines Pferdes. Langsam und beständig wurde es immer lauter und schreckte eine kleine Maus auf, die gerade am Wegesrand gesessen hatte.
    Es hatte geregnet und der Waldboden war an einigen Stellen feucht und matschig geworden.
    Die kühle Abendluft schien Pferd und Reiter gut zutun und von den Nüstern des Pferdes stiegen kleine Wölkchen auf. Der Schritt des Pferdes verlangsamte sich und lies einen längeren Blick auf die sehnigen Pferdemuskeln zu. Das schwarze Fell glänzte im letzten Licht der Sonne. Dieses Pferd war allem Anschein nach ein Shadif, eine der teuersten Pferderassen, die man in Aventurien kannte.

    .....usw.

    Muss man naturlich nicht so machen, aber es hilft dem Leser, wenn man mehr beschreibt.

    Vielleicht kannst du dir als Übung mal einen leichten Vorgang nehmen und den beschreiben, dann siehst du was ich meine. Z.B. Kaffee kochen, Kuchen backen...Tee kochen...Aufstehen. Schau dir sowas mal in allen Einzelschritten an.

    Zwergenschelm:
    Wer tief buddelt muss was finden. Wer nicht buddelt fliegt eben hoch und sucht dort!
    Zwergenschelm Teil 2: Lunge lähmen

  • Ich werds mal versuchen...aber ich werde wohl eher nicht so etwas wie kaffekochen nehmen, da ich davon keine Ahnung habe ^^
    (Nichtkaffetrinkerin)

    Auf jeden Fall mal danke für das Feedback!

    Young? Yes. Inexperienced? Yes. Weak? Don't count on it.

  • Ich trinke auch keinen Kaffee ^^
    War ja auch nur ein Beispiel für eine Übung, die mir sehr geholfen hat und die dir hoffentlich auch weiterhilft.

    Es hilft auch, wenn man daran denkt, dass der Leser nicht auf dem gleichen Wissensstand ist wie du selbst, der das Bild klar vor Augen hat.

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    Zwergenschelm Teil 2: Lunge lähmen

  • Ich hab nur immer Angst, dass ich zu ausführlich beschreibe...kann es denn überhaupt zu ausführlich sein? Bei sowas bin ich mir nie sicher...

    Aber jetzt muss ich doch mal sagen, dass der Anfang von dir echt super klingt ^^

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  • ZU ausführlich kannst du gar nicht beschreiben.
    Wenn du eine Geschichte schreibst dann musst du sie nicht kürzen. Erst wenn der Verlag es wünscht.
    Vorher hast du alle Freiheit der Welt.

    Schließlich schreibst du ja keinen zeichenbeschränkten Zeitungsartikel oder einen kurzen Text für einen Fernsehbeitrag. ^^
    Fernsehbeiträge splitten sich in zwei Varianten auf:

    1. kurze Nachrichten auch Nifs oder Locals genannt, die in etwa 30 Sekunden bis 1 Minute sein können
    2. Lange Nachrichten auch Reportagen, Mazen genannt, die in etwa 1 Minute bis ein paar Stunden lang sein kann.

    Die Länge der Beiträge hängt immer vom Sender ab, der den Beitrag ausstrahlt. ;)
    Das Längste was ich mal machen durfte waren 2 Minuten.

    Kurzbeiträge fand ich immer schwer, weil es für die eine genaue Richtlinie gibt, wie man die zu schreiben hat. Mal davon abgesehen, dass mal viele Informationen verständlich in einen winzigkurzen Text zwängen muss. Natürlich muss man auch passend Interviews einfügen.

    Und da du weder was fürs Fernsehen noch für eine Zeitung schreibst, wenn du deine Geschichten für dich schreibst, kannst du auch so ausführlich beschreiben, wie z.B. Tolkien im Hernn der Ringe. Da waren, wenn ich mich recht erinnere die Beschreibungen der Umgebung immer fruchtbar lang......über 100 Seiten mitunter.

    Dann gab es noch ein Buch...Ulisses war es glaube ich, wo über 34 oder 35 Seiten ein Gedankenstrom ohne Punkt und Komma forstgeführt wird.
    Es gibt alse viele verschiedene Stilmittel.

    Zwergenschelm:
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  • Zitat von "Tinkerbell "


    ZU ausführlich kannst du gar nicht beschreiben.
    Wenn du eine Geschichte schreibst dann musst du sie nicht kürzen. Erst wenn der Verlag es wünscht.
    Vorher hast du alle Freiheit der Welt.


    Naja, das stimmt nicht so ganz. Sehe ich zumindest anders .Allerdings würde ich sagen: solange du nicht 2 Seiten brauchst, um einen Raum zu beschreiben, bewegst du dich noch im Rahmen... (wenn in dem Raum ein Mord geschehen ist, sieht das schon wieder anders aus, ist natürlich relativ).

    Zur Geschichte:

    Die Episode ist ganz gut geschrieben. Beim Lesen sind mir nur einige Komma-Fehler aufgefallen und 1 oder 2 mal war der Satzbau falsch, die Stelle finde ich aber gerade nicht. .

    Ich würde Tinkerbell zustimmen: die zwei Bemerkungen "so wie es bei Elfen üblich ist" stören den Lesefluss, die könnte man auch einfach weglassen.

    Es gibt einen logischen Fehler: wenn es sich um einen Bach handelt, wovon der Leser und die Elfe zuerst ausgehen, fließt er auch vor und nach der Lichtung weiter. Das sollte sie also nicht beunruhigen, sie kann ihn einfach an einer anderen Stelle betreten, wo keine Lichtung ist.

    Ansonsten gibt es auf Grund der Kürze natürlich einige Fragen, die offen bleiben:
    Warum ist die Hauptfigur denn eine Elfe? (trägt eigentlich nichts dazu bei, um die Geschichte zu tragen. Die Hauptfigur verhält sich in meinen Augen auch nicht unbedingt elfisch (Kampf als wichtiger Lebensinhalt, ein Pferd als Besitz, sogar ein Shadif, wo hat ein Elf so etwas, was aus der Khom kommt, denn her?)
    Wer sind die Häscher? Warum scheint es einen fast endlosen Strom solcher Personen zu geben, von denen man immer wieder einige besiegt?

  • *Gänsehaut krieg* Ich hasse Kommasetzung...es gibt einfach dinge mit denne stehe ich auf Kriegsfuß, ich hoffe sie haben nicht allzu sehr gestört
    Mit dem Bach muss ich dir recht geben....logischer denkfehler....

    Zu deinen Fragen kann ich eigentlich nur eins sagen...die ganze Geschichte ist innerhalb ziemlich kurzer Zeit entstanden und ich hab mir dabei eigentlich nicht viel gedacht (und wenn habe ich es leider schon vergessen). Außerdem gibt es Wüstenelfen um das mal anzumerken: Benigeraudshi (hoffentlich habe ich sie richtig geschrieben)
    Ich hatte nicht vor als nächste Geschichte eine zweiseitige Beschreibung reinzustellen ^^
    wär ja noch schöner...

    danke für den Kommentar :lol2:

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  • Ich schreib auch immer aus purer Langeweile und Zeichensetzung ist bei mir ganz weit unten auf der Liste der Dinge, die ich irgendwann nach meinem Tode noch erledigen will.

    Ich les mir das mal bei Zeiten durch ^^.

    There are some battles that you can never win. Trying to explain jokes is one of them.

    -----

    Soldier: "Surrender or be annihilated!"

    Commanding Officer: "They want to surrender?"

    Soldier: "No Sir, they want us to surrender..."

    Commanding Officer: "NUTS!"

    -----

    'Ich stimme nicht mit dem überein, was du sagst. Aber ich werde bis zum Tod dafür kämpfen, dass du es sagen darfst.' - Voltaire.

  • Man könnte das Pferd auch einfach in eines der elfischen Zauberpferde umwandeln und die Elfe auch ohne sattel reiten lassen.
    Dieses Pferd kann man dann auch schöner und ausführlicher beschreiben.

    Die Häscher lassen sich ebenfalls erklären, indem man entweder zu einem Missverständnis mit Menschen rüchblendet oder...es so verallgemeinert, dass es sehr offen bleibt. Muss finde ic hnicht erklärt werden, wer die sind und warum sie die Elfe jagen. Das könnte man auch in einer Vorsetzung machen in der klar wird, dass ein verrückter Räuber oder was auch immer sie durch halb Aventurien verfolgt, weil sie ihn hat ablitzen lassen und er daran glaubt, dass wenn man mit einer Elfe schläft, man 10 zusätzliche Lebensjahre erhält. Lass das ganz noch in einer Gegend spielen, wo es eigentlich keine Elfen gibt und dann passt das auch...denke ich.

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  • Die Erklärung hat was...gefällt mir ^^
    und das Pferd könnte man ja wirklich "umwandeln"...also die Idee mit dem verrücktem Räuber find ich voll genial :lach:

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  • Mir ist sowas ähnliches mit meiner Halbelfe im P&P passiert. ^^
    Da war es ein netter Ritter...sogar von Adel, der nicht Ruhe gegeben hat, bis meine Safiriel sich auch in ihn berguckt hatte.
    Gibts alles Nachzulesen ^^
    Aber so verrückt, wie mein Räubervorschlag war der Ritter dann doch nicht ^^

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  • In meinem Blog.
    Link ist in der Signatur.
    Ist dann unter: Die Phileasson Kampagne zu finden.
    Und du solltest von hinten nach vorn lesen, weil vorn die neuesten Beiträge sind.

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  • Werd ich tun. Und ich soll in diesem Thread von einem guten Freund ein Gedicht reinstellen, dass zu dem alten Kaffee gaaaanz oben passt^^

    Ich wünsch euch mal viel Spaß bei dem Gedicht, hier isses (mit einem kleinen Vorspann):

    Achtung: Das Folgende Gedicht ist kein ernst gemeintes Gedicht. Es ist in einem Anflug von Jux entstanden und spiegelt nicht den selben bitteren Ernst wieder, den ihr in meinen richtigen Gedichten immer findet und den ihr von mir vielleicht gewohnt seit. Ich hoffe es wird sich niemand durch dieses Gedicht gekränkt fühlen oder enttäuscht sein, wenn es nun wie vorhergesagt nicht seinen Erwartungen entspricht. Jetzt wünsche ich euch viel Spaß bei einem sinnlosen Gedicht! (ganz nebenbei: Ich mag Tee genauso sehr wie Kaffee..^^)

    Kaffee oder Tee?

    Vollendet, volledelter Spitzenkaffee,
    niemals tränke ich einen Senkgrubentee,
    Es schmeckt mir nicht solches Gewässer,
    Denn einen frisch gebrühten Kaffee, find ich besser.

    Fragt ihr euch, warum ich Tee gern verschone?
    Der Kaffee hält wach und macht froh,
    Beim Tee, juckt mich nicht diese Bohne,
    den spül ich lieber runter im Klo.

    Ihr da! Trinkt eingeweichte Blätter,
    die isst auch mein uralter Fetter.
    Er schielt und sein Name ist Sepp,
    ganz unter uns: Er ist schon ein Depp.

    Und nun wollt ihr sein, so wie er?
    Auch die Polizei ihn schon öfter belehrte,
    weil seine Blätter die Jugend gefährde..
    Drum schütt weg das Gesöff und bring den Kaffee uns her!
    Und seht! Werdet bloß nicht wie er...

    Denn er sitzt nun im Bau,
    weg ist Habe und Frau.
    Drum seid ihr Kinder schlau,
    trinkt nicht seinen Tee,
    spielt doch fröhlich Mau Mau
    und trinkt dazu: Euren Kaffee!

    Young? Yes. Inexperienced? Yes. Weak? Don't count on it.

  • HMHM....
    Ich mags nicht so sehr, weil es sich recht holprig liest.
    Kam dafür aber auch nie mit Reimschema und der Gleichen klar ^^:iek: :iek:

    Zwergenschelm:
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