Golgarit mit Hass auf Orks, was tun?

@Schattenkatze ich habe es schon gemerkt und es gemeldet - passiert nur am iPad und ich kann es dort leider auch nicht korrigieren. Sonderzeichen zerhacken die Formatierung.

Phexcaer ... ja das waren noch heldenhafte Zeiten ...

um das langfristig anzugehen (akut wird es leider nicht helfen) wäre mein Vorschlag, dass sich deine Magierin schlicht ganz sachlich an die jeweiligen Vorgesetzten wendet. Die Golgariten sind ein Hierarchischer Orden und gerade im Kampf mit der Warunkei auch darauf angewiesen, dass sich die mittelreichischen Kräfte nicht an noch einer Front verzetteln. Und die Praioskirche dürfte auch nicht in Begeisterung ausbrechen, wenn sie hört dass einer ihrer Geweihten da ohne Rücksicht darauf, was mit den Zivilisten später passiert. Sie muss da gar nichts dramatisieren, nur erzählen wie es halt war. Im Anschluss sollte es, wenn eurer SL das ähnlich sieht entsprechende Standpauken geben. Und wenn der Praiot wie von dir geschrieben die Einstellung vertritt "egal was der Bote des Lichts sagt", dann würde er bei mir gerade in Hinblick auf die Geschichte mit den Bekennern durchaus auch mal eine Einladung zum klärenden Gespräch bei der Inquisition bekommen. Damit meine ich ausdrücklich NICHT dass die wie in Abenteuern oft so stereotyp dargestellt die Daumenschrauben raus holen, aber es sollte schon Eindruck machen, wenn der Geweihte ein zwei Stunden von einem professionellen Inquisitor darüber belehrt wird, wo diese Einstellung normalerweise hinführt. Und was den Golgariten angeht ähnlich: er hat eine Verantwortung gegenüber seinem Orden und wenn er diese Verletzt, weil durch sein kurzsichtig es Verhalten massig Unschuldige sterben und das negativ auf den Orden zurückfällt, dann wird man auch mal flux rausgeworfen und der Rabenschnabel bis auf weiteres ein kassiert. So zumindest meine Meinung.

Wenn ich es überlesen habe entschuldige ich mich, aber ich gehe doch einmal davon aus, dass der Golgi ein Boron-Geweihter ist.
Weniger für die Magierin, eher für den Meister/-in, lass es einfach mal weiterlaufen und ihn in die Arme Tyakra'mans laufen.
Er wäre nicht der erste Geweihte der sich in die Arme derer verrennt gegen die er kämpft.
Du kannst ihm ja dezente Hinweiße dann geben, in Form schwerer auszuführender Liturgien oder dass Mirakel nur noch sehr schwer zu wirken sind. Vielleicht merkt dann der Spieler dass er sich bissle verrannt hat und kommt zur Besinnung

Warum sollte man dem SC einen Pakt verpassen, weil er seine Nachteile (wenn auch manchmal vielleicht arg krass und potentiell selbstmörderisch) ausspielt? Obendrein scheint niemand der Spieler an sich, wie sich für mich liest, damit Probleme zu haben, außer in dieser einen Situation und da vorrangig die Magierin des Mitspielers.
Wenn da tatsächlich ein OT-Problem bestehen sollte (und bislang schient mir das nicht so zu sein), dann sollte vor IT-Bestrafungen aus heiterem Himmel erst mal OT drüber geredet werden.

Ich meinte jetzt nicht direkt einen Packt, eher so ein langsames dahingleiten. So dass der Char noch rechtzeitig merkt dass er vielleicht doch ein wenig weit geht.
Weil für mich hört sich das ganze halt weniger nach Gerechtigkeitswahn als viel mehr nach Rachsucht an.
Ich würde da auch weniger mit MdF oder direkt Packt arbeiten, Aber wenn man schon die Racheschiene fährt, kann man gerade als Geweihter durchaus mal die Interresse des Herrn der Rache erwecken ;).
Boron kann ja gerne mahnende Träume schicken ;).

Dann muss ich mir mal die Quanionsquest mal ansehen
Aber speziell die MAgierin, die Idee mit dem paraly hat etwas, ich stell mir gerade vor, wie ihr nen paralysierten Golgi mit der Schubkarre durchs Stadttor schiebt

"Äh ja, das ist eine neue Statue für den Tempel" *pfeif*