Weiß jemand, woraus die Wundersame Rüstung, die im Tempel zu Donnerbach steht, im Einzelnen besteht? In GKM steht, dass man sie rufen kann, um unschuldige Zivilisten gegen eine große Übermacht zu verteidigen und dass sie zwar annähend unverwundbar macht, aber dass es bislang nur wenige Träger gibt, die dann die Schlacht auch überlebt haben.
Da wir kürzlich IT die Rüstung in Donnerbach besichtigen durften, kam die Frage auf, welche Art von Rüstung das überhaupt ist.
Wundersame Rüstung: Wie sieht sie aus?
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- DSA 4
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Schattenkatze -
1. Oktober 2007 um 22:54 -
Erledigt
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Genaues weiß ich jetzt aus dem Stehgreif auch nicht, aber da es sich um eine Reliquie der Rondrakirche handelt und diese ja eine gewisse Vorliebe für Kettenhemden hat, würde ich mal auf ein Kettenhemd tippen, evtl ein Spiegelpanzer, auf dessen ins Kettenhemd eingesetzten Metallplatten religiöse/rondrianische Motive eingelassen sind.
Das Material dürfte vermutlich o was wie Endurium, Titanium oder gar Eternium sein, x-fach geweiht (und damit vermutlich nahezu unzerstörbar).
Aber wie gesagt, genaueres weiß ich auch nicht so spontan.
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Ich hatte mir das immer etwas Mystischer vorgestellt... und als was in Richtung Gestechrüstung, aber halt nicht einfach ne Rüstung sondern ein Stark Leuchtendes (irgendwie verbind ich das mit Blau :P) Ding das eng anliegt am Körper und jenen halt so nahezu perfekt schützt aber kein Bischen belastet.
Daher auch nicht einfach ne X-Fach geweihte Rüstung aus tollem Material, sondern eher ne Pure Spirituelle Kraft...
Nur was dann in donnerbach steht... entweder ne Kopie davon oder eben diese entladung von Karmaenergie
Aber gut, klingt irgendwie unglaubwürdig
aber stilvoll^^ -
Ich hatte sie mir bisher immer als bronzierter Plattenpanzer vorgestellt, der sich wundersam den Proportionen des Trägers anpasst. Dazu bronzierte Arm- und Beinschienen. Eventuell noch etwas Kettengeflecht, aber das wars schon in meiner Vorstellung.
Wundersam in Wirkung, aber nicht in Aussehen und Material.
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Schon witzig, ich hatte vor meinem geistigen Auge immer das Bild eines Kusliker Lamenars + Arm- und Bein-Schienen. leichten Plattenstiefeln und Handschuhen und einem Helm der einem Löwenkopf nachempfunden ist...
Aber vielleicht ist das auch die stilvollste Lösung: Die Rüstung hängt dort und jeder der sie ansieht sieht eine wahrhaft prachtvolle Rüstung wie sie seiner Ansicht nach einer Göttin würdig ist.
Ein Tulamide mag einen Spiegelpanzer mit Barburinerhut sehen, ein Weidener eine Gestechrüstung mit meisterlich gearbeiteten Scharnieren, ein Zwerg Ein wundervolles Kettenhemd mit feinsten Ringen, während ein Traditionsbewusster Horasier ein Kusliker Laminar, wie aus den Reliefs vergangener Heldenzeiten zu erkennen glaubt.Somit könntest du dir jede Freiheit offen lassen und es würde die Rüstung um so beeindruckender machen, da damit egal in welcher Umgebung der Träger ist er jedem automatisch als was besonderes Auffällt, da selbst ein Kaiser in Prachtvollster Rüstung sich natürlich vorstellt, das die der Göttin noch beeindruckender sein muss und sie somit auch noch gealtiger für ihn aussieht...
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Seh ich genauso wie Sensemann. Ich würde sogar so weit gehen, die Rüstung als altes, aber perfekt gepflegtes Kettenhemd darzustellen.
Moment....nachdem ich Pyroalchis Idee gelesen habe finde ich die sogar noch besser
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Die Idee ist nicht schlecht, abr sie hat einen Haken.
Was sieht ein Nicht-Zwölfgöttergläubiger? Wunderwirken nicht geistbeeinflussend auf diese, somit kann ihnen kein Aussehen vorgegaukelt werden.
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hmmm... ich würde trotzdem argumentieren das sie irgendeine Art von Rüstung sehen, denn es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde die das menschliche Verständnis übersteigen
Die Wunder müssen auch nicht direkt Geistesbeeinflussend auf diese Wirken. Die Rüstung "registriert" was der beobachter für eine Prachtvolle Rüstung hällt und erscheint dann so. Ein so hohes göttliches Artefakt dürfte dabei nicht an die engen Schranken des physikalischen Raumes gebunden sein und durchaus in mehreren Phasenzuständen existieren, so das der Novadi bspw. durchaus in einem Raum mit einem Spiegelpanzer steht, während der Weidener drei Meter neben ihm wirklich in einem Raum mit einer gestechrüstung steht...
Wie auch immer, wenn dir die Lösung gefällt lass sie so, wenn deine Spieler bei göttlichen Artefakten wirklcih das regelbuch herausholen, dann hast du eh nen Problem
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*hihi*
Achaz und Weidener Krieger im Tempel und sie sagen synchron"DAS ist mal ein prächtiger...."
Achaz: "Mattenrücken"
Krieger: "Plattenpanzer"
Beide: "?????"Nein im Ernst, ich würde auch für Pyros Version argumentieren, denn wo kämen wir hin wenn die göttliche Macht auf einmal keine Wirkung mehr auf Ungläubige hätte? Das wäre wirklich....unschön
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Ich würde nachwievor auf Kettenhemd tippen.
Gegen den Kürass würde sprechen, dass ein solcher nicht von jedem getragen werden könnte, da ein solch starres Rüstungsteil dann schon auf eine bestimmte Körpergröße, Statur sowie ein bestimmtes Geschlecht zugeschnitten ist.
Kettenhemden sind flexibel und passen sich daher eher einem x-beliebigen Träger an.
Außerdem ist ja das Kettenhemd DIE Rüstung der Rondrianer (Abweichler wie die Amazonen mal ausgenommen, aber das Artefakt ist ja auch eines der Rondra-Kirche, nicht der Amazonen-Kirche), also wäre es naheliegend, wenn die Heilige Rüstung, sozusagen der "Prototyp" der rondrianischen Rüstung, ebenfalls ein Kettenhemd wäre.
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Andererseits wird Rondra bzw. ihre Statuen eben so gut wie nie im Kettenhemd dargestellt, wenn ich es richtig im Kopf habe. Ich denke hier könnte man wirklich für jeden Geschmack sonst eine Argumentation finden.
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Ich plädiere für ausgliedern, das hier wird zu lang für die Kleinigkeiten
Ist das Kettenhemd nicht erst seit jüngerer Zeit die Rüstung der Rondrianer? Falls die Rüstung nämlich schon zu der Sorte "Uralt, aus einer früheren Zeit" stammt, könnte es auch eine Bosparanische Lederrüstung sein oder ein Kusliker Lamellar oder oder oder