"It's magic." sagt man kräftig und schnell. "Es ist Magie" ehr mit einem Flüstern. Und doch zeichnen beide das gleiche mystische, fantasatische, geheimnisvoll, faszinierende Bild die uns freuen und träumen lässt. Zumindest sollte es doch so sein, oder?
Wird Magie nicht zur Magie wenn sie auf geheimnisvolle, unbegreifbare Art und Weise etwas vollbringt was nicht seien kann. Aber wie ist sie die Magie die ich und ihr nutzt? Wie sehen wir sie?
Ich spreche die Worte der Kraft bewege mich wie es ihr passent ist. Man hört ein "was zauberst du?" und knapp fällt die antwort "Ignifaxius Engerstrahl Doppelschuss verkürzte Zauberdauer 2W".
Es ist Magie, greifbar berechenbar geregelt. Nun dies ist auch sicher richtig so, es ist ein muss um aus etwas magisches nicht etwas göttliches zu machen, aber weiter.
Man schaut hinüber zu den Feinden und sieht plötzlich "Ein Ignisphaero kommt auf *würfel* dich zu".
Man läuft einen finsteren Gang entlang, eilig dem Bösewicht hinterher als man plötzlich gegen eine Wand läuft, wo keine ist. Der Schurke verschwindet hinter einer Biegung und sein hämisches Lachen schallt von den Wänden. Ungläubig stemmt man sich gegen die Luft doch man kann es nicht bezwingen. "Wirf mal ein Stein gegen, es ist bestimmt ein Fortifex"
Nun gewiss spielt sich nicht alles so ab aber schaut einmal genau hin wie oft denkt ihr "Die schweben, gut Nihlografozone" oder ähnlich?
Jetzt kann man sich streiten wie über Mode ob Magie begreifbar und natürlich oder kaum zu begreifen und anscheinend unnatürlich seien sollte.
Berechnet oder mystisch, wie es jedem beliebt. Aber davon auszugehend es beliebt einem nicht und man wolle da entgegen steuern. Magie magische machen.
Frage ich mich und euch, wie bewerkstelligt man es?