Nandusjünger und Volksglauben

  • Ich würde ganz gerne mal wissen, wie ihr die normale Bevölkerung Aventuriens so einschätzt, was Hesindes Gaben so angeht, aber vor allem, was das Wissen betrifft. In letzteres will ich auch gerne jenes "Wissen" gefasst sehen, über das die Bevölkerung so verfügt. Z.B. dass der Rabe auf dem Dachfirst einen Trauerfall in dem Hause ankündigt.
    Meiner Meinung nach wird Aberglauben nämlich falsch gesehen. Man sollte Aberglauben eher Aberwissen nennen, denn für die "Betroffenen" ist dies so wirklich und real, ja vermutlich realer als das meiste, was die Jünger Nandus' und Hesindes so in ihren Büchern zusammengetragen haben.
    Beginnen wir aber mal mit einfacheren Fragen: Was weiß ein Aventurier über die Zwölfgötter, bzw. wie oft finden andere lokale (Halb-)Götter, Geister und andere Wesenheiten noch verehrung, und wie werden die im Verhältnis zu den Zwölfgöttern gesehen? Mir scheint, dass das 12Göttergefüge doch sehr festgeklopft scheint, wo doch in ablegeneren Regionen durchaus Peraisumu oder auch Tsaraine angebetet werden.
    Und weiter: Wieviele Sprachen spricht denn so ein normaler Bürger? Und wie viele davon, wenn überhaupt kann er denn auch lesen und schreiben?
    Und was weiß ein Bürger über die Adelsstruktur und die Herrschaftssysteme, ausser, dass der lokale Adlige kurz unter den Göttern steht? Und wie steht es mit den Geographiekenntnissen aus? Was weiß man denn so über andere Provinzen des eigenen Reiches und was über andere Reiche?

    Als Grundlage würde ich hier mal zugrunde legen wollen, dass es weniger ist, als man so glaubt. Die 12Götter sitzen nicht so fest im Sattel, wie man immer glauben mag (sie bekommen gerne mal lokale Konkurrenz), Geographiekenntnisse sind minimal und falsches Wissen ist fest in den Köpfen verankert. Da kann ein Newton sich seinen Mund über Gravitationsgesetze fusselig reden, jeder WEISS doch, dass es Ingerimms Erdkraft ist, die alles zu Boden zieht.

  • Verzeih, aber ich halte eine umfassende Antwort auch auf nur eine der gestellten Fragen für unmöglich, da es DEN Derebürger, DEN Aventurier einfach nicht gibt. Von welcher Bevölkerungsschicht welches Bildungsstandes, welcher Sozialschicht, welches Einkommens, welcher Herkunft, welcher Rasse, etc. pp. soll hier die Rede sein? Wenn Du von Bevölkerung und Aventurier und Bürger sprichst, meinst Du wen?

    Und allgemein stellt man sich die Frage, warum die Dinge nach unten fallen, nicht - m. E.^^

  • Mittelreich und ähnliche Gebiete, Unfreier oder Freier oder einfacher Stadtbürger, kann man gerne differenziert betrachten. Sie verhalten sich im Verhältnis 4:2:1 etwa... und dann gibts ja noch ein paar Ausnahmen höheren Bildungsstandes, die sollen hier keine Rolle spielen.

  • Okay, Mittelreich, Almada, Yaquirtaler, Nebenfluß, Wald, Holzfäller, weiblich, jung, Mensch, einarmig, leichtgläubig:

    Sie glaubt an den Stiergott, der alles vernichten wird, was sie haßt, was sie gelernt hat, was ihr angetan wurde. Daneben kennt sie die Gegner: alle anderen Götter!

    Bäume sind zum Schlagen da, am besten alle!

    Sie spricht schlechtes Garethi, almadanischen Dialekt, kann weder lesen noch schreiben, hält ihren Kultlehrer für gottgleich; ihre Welt endet am Yaquir, da sie kurzsichtig ist und die andere Seite nicht sieht; die Menschen auf der Straße dort sind alle verblendete, die noch nie eine Axt in der Hand hatten und noch nie gearbeitet haben...

    Ich verstehe die Frage noch nicht ganz: geht es eher um eine statistische Relevanz verschiedener Regionen à la ´Würfeltabelle für Standardbevölkerung´ oder sollen wir die Spielhilfen abschreiben, oder was zu Aberglaube in den Regelwerken steht?

    Ein Weidener Bauer kennt: seinen Pachtherrn, den Ritter und hat vom Herzog mal gehört (nicht davon, daß dieser schon seit Jahren tot ist), der Kaiser Alrik ist ein Gott in Gareth, wo auch Alveran liegt. Er spricht eine Art Garethi, kann nicht schreiben, nicht lesen, hat eine Frau und vier, nein, seit letztem Winter nur noch drei Kinder. Elfen sind Hexen, Hexen sind böse und leben im Blautann. "Badet nicht im Pannalir, da lebt die Fee!"...

    Tausend Dinge mehr, wenn gewünscht! :lol2:

  • Zitat von "AugurusAlrant "


    Ein Weidener Bauer kennt: seinen Pachtherrn, den Ritter und hat vom Herzog mal gehört (nicht davon, daß dieser schon seit Jahren tot ist), der Kaiser Alrik ist ein Gott in Gareth, wo auch Alveran liegt. Er spricht eine Art Garethi, kann nicht schreiben, nicht lesen, hat eine Frau und vier, nein, seit letztem Winter nur noch drei Kinder. Elfen sind Hexen, Hexen sind böse und leben im Blautann. "Badet nicht im Pannalir, da lebt die Fee!"...

    Ja, damit kommen wir schon in die richtige Richtung.
    Wenn der Bauer WEISS das Elfen Hexen sind und damit böse, dann wird er einen Deibel tun, mit denen was zu tun haben zu wollen. Da kann man ihm auch noch so gut zureden. So unsinnige Sachen wie "Katzen haben 7 Leben" sind da vergleichsweise uninteressant. Leider stellt letzteres ein typisches Beispiel für aventurischen Aberglauben dar. Mir ist aber einmal aufgefallen, dass Aberglaube einfach falsch behandelt wird. Nämlich als scheinbar willkürliche Überzeugung, die aber Bücherwissen nicht berührt. Ich halte das für falsch. Aberglauben ist von Wissen nicht zu trennen.
    Wir alle sind derart mit Wissen über Aventurien vollgestopft, dass es uns komisch vorkäme, nicht zu wissen, wo Thorwal ist, oder wo das Bornland, oder wer Rohal ist. Aber wir denken meist, Leute wissen etwas, oder sie wissen es nicht. Viel schlimmer ist aber vor allem, dass viele Leute völlig falsche Überzeugungen haben werden, und daher für uns zunächst irrationale Entscheidungen treffen.

    Worauf ich hier hinauswill ist eine grobe Vorstellung davon hier zu umreissen, was die Menschen so wissen oder zu wissen glauben, und in welchen Bereichen sie recht wahrscheinlich schlicht falsche Dinge "wissen".

  • Zitat von "Mechtbert_Gnitzinger "


    Nämlich als scheinbar willkürliche Überzeugung, die aber Bücherwissen nicht berührt. Ich halte das für falsch. Aberglauben ist von Wissen nicht zu trennen.

    Damit hast Du recht; das steht auch ziemlich genau so in den Regeln!^^

    Es kommt zwar häufig vor, aber sobald man einige Jahre gespielt hat, sieht man Aventurien meist realistisch... oder wechselt das System. Das Sichtfeld eines Aventuriers ist eng begrenzt. Dennoch erscheint mir weiterhin ein standardisierte Form (oder das Gegenteil: eine unfaßbar genaue) nicht möglich hier zu formulieren.

    Ein Bauern kennt nun einmal nicht alle Zwölf Götter, sondern nur die obersten seines Landstrichs und seiner ´Profession´. Er weiß nicht, was hinter dem nächsten Dorf liegt, warum auch, da war er ja noch nie. Aber das steht doch auch alles in den Publikationen...
    Orks sind schwarz und böse, Rondra soll die Göttin vom Ritter heißen, aber mit dem spreche ich ja nie, sondern werfe mich in den Staub, wenn er vorbeireitet, Peraine und die Mäusekönigin sind mir die nächsten und müssen gut behandelt werden. Bei Aussaat alle Säuglinge ans Feld, nur dann gedeiht die Ernte... wie gesagt, 1000 Dinge und mehr.

    Grundsätzlich aber bleibt festzuhalten, daß man sich für einen Moment IN die Karte, die vor einem liegt, hineinversetzen sollte, um als Mikrobe dort die beschwerliche Tagesreise ins nächste Dorf zu wagen... Dann ist man froh, wieder daheim zu sein! :lol2:

  • Zitat von "AugurusAlrant "


    Es kommt zwar häufig vor, aber sobald man einige Jahre gespielt hat, sieht man Aventurien meist realistisch... oder wechselt das System.

    Hm, hier verstehe ich dich nicht ganz. Meinst du mit realistisch, dass man als Spieler es aus der Top-Down Perspektive so, wie es objektiv, im Sinne von den wirksamen Regeln nach ist (also perfektes Wissen, statt Aberglaube)? Oder meinst du mit realistisch, dass man erkennt, wie die Bevölkerung die Welt wirklich sieht?

    Denn letzteres scheint mir nicht der Fall zu sein. Ich bin hier auf dem Ork fast immer nur aufgeklärten SC (und NSC) begegnet.

  • Was das Wissem um Aberglaube angeht, will ich sagen, dass Aberglaube ein Pseudowissen ist das einfach zufällig in mancher Leute Kopf geraten ist.
    Durch zufällige Erignisse, die leider aufeinanderfolgend waren, ist der Aberglaube entstanden und wäre vor dem Todesfall nicht der Rabe auf dem Dachgiebel, sondern eine schwarze Katze um die Ecke gelaufen, so wäre diese ausschlaggebend für den Aberglauben.
    Da stellt sich mir die frage, ob die einfache Bevöllkerung jetzt dumm ist oder nicht?

    Ich denke einfach, dass sie nie die Gelegenheit hatten, ihre geistigen Fähigkeiten soweit zu entwickeln, dass sie den Zufall als solchen erkennen und logisch denken. Sie wissen zwar, dass Dinge runterfallen und Katzen manchmal um die Ecke laufen, aber setzen den umfallenden, sterbenden Alten leider in Verbindung mit der Katze, ohne vorher darüber nachgedacht zu haben, dass er vielleicht zu alt war? Die Bevölkerung sucht darin eine Art Sicherheit, in Ruhe zu leben: Kommt kein Rabe oder keine Katze, so stirbt auch keiner, ganz einfach!

    Um es biologisch auszudrücken: Aberglaube ist die Aversion oder Konditionierung des Menschen! Ich vergleich das jetzt mal mit Hunden, die wenn sie einen Knochen sehen anfangen zu sabbern. Zeigt man ihnen häufiger Knochen und macht dabei einen Pfiff, so wird der Hund in Zukunft sabbern, wenn er nur den Pfiff hört, allerdings keinen Knochen sieht. So ist es auch beim Aberglauben, nur dass die Menschen die skurrilsten Entwicklungen hervorbringen.

    Soweit dazu, mfg Gurke ^^

    There are some battles that you can never win. Trying to explain jokes is one of them.

    -----

    Soldier: "Surrender or be annihilated!"

    Commanding Officer: "They want to surrender?"

    Soldier: "No Sir, they want us to surrender..."

    Commanding Officer: "NUTS!"

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    'Ich stimme nicht mit dem überein, was du sagst. Aber ich werde bis zum Tod dafür kämpfen, dass du es sagen darfst.' - Voltaire.

  • Aberglaube... Aberglaube ist eine tolle Sache, die ich auch den meisten meiner Charaktere gebe, weil es toll ist, das auszuspielen.

    Aberglaube hat aber grade der einfache Land- oder Stadtbürger, nur meistens sehr unterschiedlich.
    Der Bauer zum Beispiel kombiniert sein Wissen aus der Landwirtschaft mit dem, was ihm so an kleinen Tipps zugetragen wurde.
    Orks und andere Streuner, sowie Zigeuner, sind böse und sollte man meiden. Die alte Frau in ihrer kleinen Hütte am Waldesrand ist eine Hexe. Lass sie in Ruhe und sie lässt dich in Ruhe. Vielleicht ist sie ein bisschen merkwürdig oder gar böse, aber insgeheim ist man ihr dankbar, denn als die Magd letzten Winter dieses Fieber hatte, hat ihr Tee gut geholfen. Die leute im Dorf sind alle in Ordnung. Wenn man mal einen Rat braucht, fragt man den Alten, denn der hat die größte Lebenserfahrung.
    Die 12 Götter kann er namentlich vielleicht aufzählen. Für was sie stehen weiß er aber nicht, sondern nur die die ihn direkt betreffen. Dann noch wie gehabt, die Göttin des Ritters ist wohl Rondra und der Fischer am See hat mal erzählt, dass sein Gott Efferd heißt.
    Über die anderen Regionen Aventuriens weiß er wenig. Thorwal, hat ihm mal ein reisender Söldner in der Dorftaverne erzählt, da soll es Gegenden geben, wo es so kalt ist, das dort nichts richtig wächst und die Menschen da nur vom Jagen leben.

    Nun erfährt dieser Bauer aber in der Dorftaverne immer wieder von Reisenden dies und das über diese und jene Region und dannach setzt er seine Welt zusammen.

    In meinen Engeweiden kämpft ein Wolf ums Geborenwerden.
    Mein Schafsherz, träges Geschöpf, verblutet an ihm.
                                      -Manuel Silva Acevedo

  • Wissen ist ein sehr breites Gebiet.

    Ein Bauer mag einfältig, oder dumm erscheinen, weil er über kaum Allgemeinwissen verfügt, aber im Bereich Ackerbau sind sie unschlagbare Überlebenskünstler. Das wird der 'gebildere' Stadtmensch aber erst merken, wenn er man versuchen muss, sich nicht von den Vorräten in seiner Kammer zu ernähren.

    Aberglauben sind wiederum wirklich ein Vermischen von Wissen und Glauben.

    - Wer den Namen eines Gottes nciht aussprechen kann, ist von diesem verflucht.
    - Eine Frau mit roten Haaren ist eine Hexe. Männliche Hexen? Blödsinn, sagt der Name doch schon aus, dass die nur weiblich sind.
    - Elfen verursachen den Untergang eines Schiffes.
    - etc.

    Da könnte ich ebenso hunderte Dinge formulieren, aber das sprengt den Rahmen dieses Threads. ^^

    Ich versuche, mich in die Rolle eines Menschen zu versetzen, den ich darstellen will.
    Eine Bauerin sieht keinen Sinn darin, ein Buch über Sternkunde in die Hand zu nehmen. Sie wird ihre Zeit darauf verwenden, den Hof am Laufen zu halten, weil, wenn sie das nicht tut, verhungert ihre Familie.
    Ein Stadtadliger wird sich nie damit auseinandergesetzt haben, wie man sich einem wilden Tier gegenüber verhalten soll.

    Leider gibt es immer wieder viel zu viel Wissen unter den Spielerhelden.
    Klar können die X Sprachen, natürlich erkennen sie Magier, wenn sie sie sehen und können Hexen (selbst, wenn diese schwarzhaarig sind) sofort erkennen, weil sie einen Holzgegenstand (Truhe) mit sich führen und gelegentlich ein Tier (Eule im Wald) zu sehen ist. Titel sind ebenso gebräuchlich, wie die korrekten Anreden für Hochgestellte, etc.

    Das mag daran liegen, dass sich viele Spieler nicht als dumm darstellen lassen wollen. Es mag ihnen so vorkommen, als würde man sie dann als dumm sehen, nicht den Char.

    Es kann wiederum auch vorkommen, dass eine angeblich einfache Wirtin einen Magier erkennt und sogar sein Gildensiegel erkennt, weil ihr Sohn auf die gleiche Akademie gegangen ist. (Idee aus einem anderen Thread)
    Wissen ist generell nicht allgemein messbar. Höchstens eine Hochrechnung kann vorgenommen werden, wie es schon Einige angemerkt haben.

    Thorin: wenn so viele frauen heutzutage zur see fahren würden, dann auch nur um mailand zu plündern und mit viel stauraum für schuhe

  • Ich persönlich möchte sagen, dass ich es allgemein recht interessant finde einen ungebildeten Charakter zu spielen. Ich bin zwar im Real-Lifer mal gern ein Klugscheisser, aber im Spiel mal diejenigen zu forden, denen ich immer die Standpredigt halte, scheint mir sehr reizvoll. Also einfach mal ne dumme Laberbacke spielen, anstatt eine kluge. Kommt auch viel besser bei den Mitspielern an ^^. Und man muss sich sogar kaum arbeit machen: Alles was so ein Bauer nicht braucht ist generell egal. Man muss sich darum nicht kümmern und hat als Spieler viel mehr gelegenheit spontaner zu sein. Und wenn es dann soweit kommt dass der Söldner der mit dem Sohnemann des Wirtes reist, anfängt von den Thorwalern zu reden, dann kann man einfach alles hinterfragen und somit auch die anderen Spieler zum Spielen bringen. Natürlich muss man dann auch naiv sein... allerdings sollte man es nicht übertreiben.

    Irgendwie habe ich mich verquatscht, naja was solls... mfg Gurke^^

    There are some battles that you can never win. Trying to explain jokes is one of them.

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    Soldier: "Surrender or be annihilated!"

    Commanding Officer: "They want to surrender?"

    Soldier: "No Sir, they want us to surrender..."

    Commanding Officer: "NUTS!"

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  • Zitat von "Mechtbert_Gnitzinger "


    Oder meinst du mit realistisch, dass man erkennt, wie die Bevölkerung die Welt wirklich sieht?

    Dies meine ich - mit Nachdruck!^^

    Zitat

    Denn letzteres scheint mir nicht der Fall zu sein. Ich bin hier auf dem Ork fast immer nur aufgeklärten SC (und NSC) begegnet.

    Hm, tatsächlich? Naja, der ein oder andere vielleicht...

  • Jedenfalls ist mein Abenteuerversuch auf Dorfbasis ja damals kollosal in die Hose gegangen...

  • Zitat

    Ein Bauern kennt nun einmal nicht alle Zwölf Götter, sondern nur die obersten seines Landstrichs und seiner ´Profession´.


    Dass ein Bauer nicht alle Halbgötter kennt, okay. Dass er nicht alle Kinder der Halbgötter kennt, ist erst recht einleuchtend. Aber zumindest die Zwölfe sollte er doch schon allein wegen den 12 Monaten kennen, oder? ;) Auch wenn z.B. ein almadaner Bauer nichts mit Firun am Hut hat, wird er sich doch wohl mal im Firun fragen, wer dieser Firun eigentlich ist... ^^