Hallo,
ich glaube nach langen Jahren mein erster Thread. Bin in meinem Ordner über einen alten, glaube meinen ersten Magier überhaupt gestolpert, und habe kurz darüber nachgedacht, wie ich ihn heute spielen würde. Damals entsprach das wohl kaum den offiziellen Vorgaben.
Es handelt sich um einen Elenviner Weißmagier mit sehr starkem Hang zur Verwendung von Beherrschungs und Hellsichtsmagie.
Es ist zwar sehr effektiv erst zu gucken was los ist und dann per Beherrschung alles zu lösen und sich im Notfall mit Kampfstab und Etikette aus allen Problemem rauszuschlagen, aber wohl kaum weißmagisch.
Daher meine Frage, wie kann ein sehr strenger Weißmagier seinem Kodex und seinen Prinzipien folgen und sich dennoch auf das Gebiet der Geistesmanipulation zu begeben?
Was ist erlaubt, was verboten?
Darf er sich auf druidische und borbaradianische Ideen einlassen, ohne zu verderben? Feuer mit Feuer bekämpfen ist wohl er die Einstellung der Mitte und wohl kaum weiß.
Elenvina baut sehr stark auf Meditation und Geistesabhärtung aus genau diesen Gründen, aber hilft das wirklich in der weiten Welt?
danke für eure Ideen
Martin