Charakterhilfe/Entscheidungshilfe benötigt, was passt wie.

  • Zitat

    -Held mit einer größe von 2m oder größer


    Notfalls mit allem möglich, dann spielst du ggf. ne echte Ausnahme. Aber du meintest ja schon, dass das zu hoch gegriffen war.

    Zitat

    -Hohe Ehrewert, kein unehrenhafter Kampf, kein fiesen Tricks, nur nahkampf.
    -Reisender, de/dier ein berühmte/r Schwerkämpfer/in werden will, Meister/in über sein/ihr Schwert und Körper. Der Kampf ist sein/ihr Ein und Alles und die Suche nach dem nächsten starken Gegner sein einziges Lebensziel.
    -lebt für den Kampf und genießt einen guten Kampf mehr als alles andere. Dabei empfindet er/sie Spaß und Freude daran verletzt zu werden, da er/sie dann den Kampf auch körperlich spüren kann. "Verletzungen und Tod sind die einzig wahren Belohnungen eines guten Kampfes"
    -kämpft gerne gegen Starke würdige Gegner, gegen schwache macht er/sie sich selber handicaps. Bis er/sie weis, das es doch lustig werden könnte. Trägt extra eine Augenklappe, damit der Gegner mehr Changen hat. Bei würdigen gegnern zieht er/sie sie aus."Ich erlaube dir den ersten Schlag"; "Ihr dürft mich gerne zu dritt angreifen, sonst macht es keinen Spaß"


    Was soll das? Wo kommt das her wenn nicht aus religiöser Überzeugung? Kulturell? Wenn nicht, ist es einfach nur völlig idiotisch... Ein Kampf - auch gegen einen Bauern - ist eine Sache von Leben und Tod und birgt IMMER die Möglichkeit des eigenen Untergangs. Warum hat er solchen Spaß daran? Sieht er seinen eigenen Tod auch als ausreichende Belohnung oder knickt er vorher ein, damit dein CHarakter nicht bei jedem 2. Kampf stirbt und du einen neuen erstellen musst?

    Zitat

    -sich selbst fixierend und brutal ist, sind dennoch seine Aktionen nur für das Beste gedacht.


    Auch hier ist dir hoffentlich klar: Der Zweck heiligt NICHT die Mittel.

    Zitat

    -Charakterzüge: wilde, aggressive Erscheinung, Unbekümmertheit, rücksichtslosen Blutdurst und sogar Anzeichen von Weisheit in Form von knappen Anfeuerungen, die er/sie seinen/ihren Gegnern gelegentlich vor oder in einem Kampf.


    Okay, Bauernschläue steht einem unbekümmerten 'jeder Tag ist mein Letzter'-Söldner vielleicht, aber Rücksichtslosigkeit und das Bestehen auf seine Art machen ihn für zivilisiertere Charaktere unmöglich in seiner Gegenwart, sich sozial angemessen zu zeigen ohne sich von ihm ausdrücklich zu distanzieren.

    Zitat

    -eigenartige Arten von Zuneigung zu seiner/ihrer Gruppe. Obwohl er/sie wortwörtlich für das Kämpfen lebt, hat er/sie menschliche Gefühle und sorgt sich um einige Personen und Dinge. Was für ihn/ihr komische Gefühle erzeugt.


    Sollte - wie oben schon gesagt - früher oder später selbstverständlich sein.

    Zitat

    -ein eigenes Zeichen als Tattoo (Blume, doch noch keine passende gefunden)


    Fluff. Kein Problem, solange es kein Wappen ist.

    Zitat

    -Vergisst vieles, was ihm/ihr nicht wichtig ist.


    Geht wohl den meisten so. Vergesslichkeit würde ich das als Nachteil aber nicht nennen, Vergesslichkeit bedeutet, man vergisst auch Dinge die einem Wichtig sind.

    Zitat

    -Gegner die verwundet oder tot auf dem boden liegen interessieren ihn/ihr nicht mehr, da sie nicht weiter kämpfen können. Kein Kampf, kein Spaß.


    Nochmal: Warum?! Klar, man muss nicht jeden töten den man überwunden hat, aber wovon lebt der Typ?

    Zitat

    -Wer braucht schon Rüstung. Er/Sie braucht keine.


    Er braucht keine, wenn er keine Lust mehr auf 'am Leben sein' hat. Ernsthaft, es macht einfach keinen Sinn. Jede Kultur schützt sich aufs Beste wie sie kann unter Einbeziehung aller Umstände. Unter all den Aspekten und idiotie würde ich als SL nicht groß halt machen, ihn das im normalen Rahmen spüren zu lassen (bis hin zum Tod...).

    Zitat

    Was könnte so dazu passen? Ein Schwertgeselle ja, aber ka welche. Es sollte nicht so komplex gebunden sein, wie an einen Orden, so das er auch frei Reisen kann. Als Säbeltänzer/in würde es ja zu leidenschaft vom Kampf passen, doch das ist ja nur ein passendes Aspekt.


    Schwertgeselle passt nicht, das ist eine sehr neumodische Bewegung. Frei Reisen und Orden schließen sich oft aus, das stimmt. Ich würde entweder mit dem Konzept einen religiösen Fanatiker oder Eiferer nehmen oder einen recht idiotischen Söldner mit sehr seltsamen Ansichten. Säbeltänzer passt auch nicht - es sind in erster Linie Kämpfer, dass sie auch kämpfen können macht sie nicht zu Kriegern...

    *IIRC oder IMO je nach Kontext; ich beziehe mich da auf pers./subj. Erfahrung
    "The fatal flaw in every plan is the assumption that you know more than your enemy."

  • Ein Handwerker ist natürlich nicht der typische Held. Aber das ist außer die Söldner und der Magier in eure Gruppe auch niemand;)

    Die VT und NT kombi ist ja bei einem Zwerg realistisch. Mir passt Arroganz und Einäugig nicht ganz ins Bild, aber letzteres geschah wohl beim Brand? Die Einbildungen mit Pechmagnet und der Story klingt wohl danach, dass über all Drachen fliegen und den Guten mit ihren Feueratmen heimsuchen?
    Arroganz find ich für einen rumreisenden Handwerker nicht ganz stimmig. Vll. Rachsucht/Vorurteile gg. Geschuppte?

  • Was soll das? Wo kommt das her wenn nicht aus religiöser Überzeugung? Kulturell? Wenn nicht, ist es einfach nur völlig idiotisch... Ein Kampf - auch gegen einen Bauern - ist eine Sache von Leben und Tod und birgt IMMER die Möglichkeit des eigenen Untergangs. Warum hat er solchen Spaß daran? Sieht er seinen eigenen Tod auch als ausreichende Belohnung oder knickt er vorher ein, damit dein CHarakter nicht bei jedem 2. Kampf stirbt und du einen neuen erstellen musst?

    Er braucht keine, wenn er keine Lust mehr auf 'am Leben sein' hat. Ernsthaft, es macht einfach keinen Sinn. Jede Kultur schützt sich aufs Beste wie sie kann unter Einbeziehung aller Umstände. Unter all den Aspekten und idiotie würde ich als SL nicht groß halt machen, ihn das im normalen Rahmen spüren zu lassen (bis hin zum Tod...).

    So genau hab ich mir das noch nicht überlegt, überzeugt von sich selber? Natürlich will ich ja nicht nach dem 2 kampf schon einen neuen Helden machen, es kam einfach mir so die Idee dieses Antihelden. Der Instinkt des Überleben eines Menschen, was ja jeder hat auch wenn er ein "Held" ist, hab ich vergessen. Würde aber sagen, das es dann Religöse Überzeugung ist, sonst wäre es ja Wahnsinn.
    Das Gefühl des Kampfes, das niederstrecken eines Feindes oder auch nur eines Anderen, Kamfpeswillens her.
    Aber nach dieser Sicht, ist es eine Blöde Idee so einen Helden zu machen.

    Die VT und NT kombi ist ja bei einem Zwerg realistisch. Mir passt Arroganz und Einäugig nicht ganz ins Bild, aber letzteres geschah wohl beim Brand? Die Einbildungen mit Pechmagnet und der Story klingt wohl danach, dass über all Drachen fliegen und den Guten mit ihren Feueratmen heimsuchen?
    Arroganz find ich für einen rumreisenden Handwerker nicht ganz stimmig. Vll. Rachsucht/Vorurteile gg. Geschuppte?

    Arroganz hat er, da er weis, das er mehr recht hat als alle anderen. "Nur weil ihr größe seid als ich, bin ich immer noch größer als ihr."
    Das mit der Einbildung bedachte ich, das er sachen falsch auffasst, er bildet sich ein, sie verspoten ihn. Aber das mit dem Drachen passt ja auch. Wieso ist mir das nicht in den Sinn gekommen. Aber überall ein Drache ? Ist das nicht eher dann Wahnvorstellung, wenn er überall Drachen sieht?

    28:06:42:12

  • Nicht "sehen", eher hinter allem einen Drachen bzw "das Werk eines Geschuppten" vermuten.
    Sowas liefe unter Einbildungen; leichte Paranoia. Ist unter Zwergen recht verbreitet bzw ein häufig gewählter Nachteil.
    Sorry, hatte bei den Zwergen die Rassen/Kultur Vor/Nachteile vergessen, dann hauts hin ;)
    Wenn dein Zwerg mal schießen soll (Zwerg+Armbrust kommt ja nicht selten vor) haut einäugig aber schon rein.

    Valar Dohaeris - Valar Morghulis

    Gargyle sind immun gegen Hellsicht. Und zwar zum Schutz aller: Eigentlich wollte Borbarad mit dieser Eigenschaft nur bemitleidenswerte Hellsehern den Anblick des Geschlechtsaktes der Gargylen ersparen. USK7, freigegeben ab Dämonenkrone. :thumbsup: (the_BlackEyeOwl)

  • Bei der gewünschten Größe geht alles außer Zwerg und Waldmensch (Utulu geht wieder) und nicht der Nachteil Zwergenwuchs.^^

    Krr'Ton'Chhr ist aber eher echsischer Kor als Kor. Und inwieweit das für andere ehrenhafter Charakter als ehrenhaft gilt, ist dann irgendwo auch diskussionswürdig.^^

    Zitat

    Rücksichtslos und Blutdürstig Kämpfen, hm leuchtet Teils ein, das es nicht Ehrenhaft ist. Er/Sie würde liebe Kämpfen, als zu verhandeln. Er/Sie will Blut fließen sehen, in einem Ehrenhaften Kampf, ohne Rücksicht auf sein eigenes Leben, oder anderer.


    Ehrenhafte Professionen (der gängigen rondrianischen Lesart) haben meist/oft in einer PT oder gar einem Moralkodex einen Schutz der Schwachen. Um eines Kampfes Willen über Leichen zu gehen und ohne Rücksicht auf etwaige zu beschützende oder schwächere Gegner zu gehen ist als "ehrenhafter Charakter" in vielen Regionen und Denkweisen eben nicht ehrenhaft.
    Ansonsten legen Rondrianer auch großen Wert darauf, das man sich in ihren Kampf nicht einmischt und sie sich in einen anderen gleichwertigen Kampf oder Duell nicht einmischen.
    Das kann man IT einfach von vorne herein klären, in dem man den anderen sagt, das man Einmischung in einen eigenen Kampf, egal, wie es aussieht, auf gar keinen Fall möchte.

    Ansonsten ist auch eine Festlegung welcher "Ehrenhaftigkeit" überhaupt gewünscht anvisiert ist. neben der rondrianischen in meist zwölfgöttlichen gibt es ja auch andere Ehrauslegungen (die unter Vertretern einer anderen Ehrauslegung ganz bestimmt jeweils Uneinigkeiten hervor rufen werden).


    Zitat von Kirtharg

    Oder, er ist so schwach, das er ausweichen musste.


    Oder er ist so schwach, dass er parieren musste? Man weicht in den meisten Fällen aus, wenn man nicht parieren darf (große Gegner) oder keine Waffe in der Hand hat (obwohl man dann unbewaffnet parieren könnte).
    In jedem Fall soll ausweichen das gleiche herbei führen, was auch eine PA mit der Waffe macht: man möchte nicht getroffen werden. Wenn man also für das eine zu fein ist, dann auch für das andere und ohne Rüstung machst Du das je nach Gegner keinen ganzen Kampf lang. ;)

    Im Grunde finde ich einen SG (die tatsächlichen SG, Balayan nur je nachdem, um welchen es sich handelt, mit mehr oder weniger Abstrichen) schon ganz gut: Keine Bindung an einen Orden, man ist ein Geselle auf der Walz und reist also ganz selbstverständlich (bei denen gehört das zum Berufsbild ja irgendwie tatsächlich dazu), sie haben sehr gute Grundlagen in Gesellschaft, können sich da also ein gutes Standbein schaffen, und wenn der rondrianische Ehrbegriff gefällt, den sie ja durchaus durch ihre PT haben, sind sie also auch in die Richtung bereits von Haus aus ausgerichtet.
    Die meisten haben keine oder nur wenig Rüstung, außer dem Adersiner, de mit dem AHH auch die schadensstärkste Waffe hat. 1,90 - 2,00 m geht auch.

    Nur die Freude an den eigenen Verletzungen (die schwächen, sobald sie ohne Rüstung ganz schnell überhand nehmen) passen zu einem SG weniger, Rücksichtslosigkeit, Brutalität und Blutdurst im Kampf passen da auch nicht so richtig hin, aber wenn er es nicht zu wild trieb (also nachteile in die Richtung auf eher niedrigen Werten) gingen vermutlich dennoch. Da sehe ich auch eher die Richtung zu Kor hin.

  • Durch alle Schlussfolgerungen und Beifügungen von Argumenten, sind die bestimmten Ungereimtheiten natürlich dann hinfällig. Rücksichtslosigkeit, Brutalität und Blutdurst im Kampf, Keine Rüstung, lass ich dann lieber weg.

    SG spiele ich auch aktuell gerade, doch eine Maraskanerin. SG macht nur ein Nachteil immer mich stutzig, das sie eine große Schuldenberg mit sich schleppen. Ok man kann es leichter abbauen als andere Nachteile, nur die bestimmung wie man das macht, finde ich komisch. Bisher mach ich es so, das ich ein Einzahlungskonto bei der Bank habe, wo ich nur einzahlen kann.

    Das mit dem Handwerk macht mich gerade neugierig (Neugier 10 Trifft.) Genau wie der Zwerg selber, da sie immer "Lustig" sind. Vor und Nachteile sind aber dort recht hart. Hab beim zweiten Anlauf bei der Erstellung wieder 11 nachteile und 6 Vorteile, dabei noch 12 GP übrig.
    Muss noch paar Infos auch übers schmieden suchen, wie mach ich das zb. wenn diese keine Schmiede hat, was man kaufen muss um zu schmieden und so weiter.

    28:06:42:12

  • Im "Klingentänzer" steht drinne , du kannst bei der Erstellung eines SG den Schuldenberg durch geeignete andere Nachteile ( Beispiel Verpflichtungen) ersetzen wenn es passt. Hab ich bei meinem gemacht , passte einfach nicht :D .Solltest das aber vorher mit den anderen SPielern abklären , ob das für die okay ist .

    Die Krähe schimpft den Raben schwarz.

  • Die ganzen SG sind seltsam eierlegende Wollmilchsäue. Zu 4.0-Zeiten waren sie noch seltsamer mit ihren festen Schulden und als einzige(!) Kämpferprofession mit der Option auf eine personalisierte Waffe als BB (da halt also der Adersiner eine Waffe für fast 4.000 D und eine 75 D Rüstung, obwohl er seinen Lehrer erst mal nicht bezahlen konnte. Und einen Almosenbeutel haben sie auch noch, damit niemand hungern muss.^^)

    Zu Schulden und deren Rückzahlung haben wir auch ein Thema: Nachteil: Schulden

    Irgendwie muss man halt die Professionen verbilligen, daher haben SG und Magier halt oft automatisch Schulden. Aber sie müssen ja nicht beim Lehrmeister sein (ich kann mir nicht vorstellen, das der selbst nach der mehrjährigen Ausbildung noch mal Jahre wartet, bis er sein Geld kriegt - dann hält der Laden nicht mal die Ausbildung der ersten Generation), sondern es hat vielleicht die Familie oder ein Mäzen bezahlt und die wollen das Geld wieder haben.

    Ich sehe zwischen einen maraskanischen Buskur und einem mittelreichischen SG abgesehen des Umstandes, dass sie beide als SG erfasst sind und regeltechnisch mit SF zugeschüttet werden, einige gravierende Unterschiede in Hintergrund und Darstellung.
    Aber wenn Dir das zu ähnlich, ist das natürlich ein guter Punkt. :)

  • Zu Schulden und deren Rückzahlung haben wir auch ein Thema: Nachteil: Schulden


    Werde ich mir gleich auch mal durch lesen. Die Idee mit dem Schulden durch die Bank ab bezahlen kam zum glück vom Meister, sonst wüsste ich einfach nicht, wie er das Gesucht 1 vermieden hätte.

    Ich sehe zwischen einen maraskanischen Buskur und einem mittelreichischen SG abgesehen des Umstandes, dass sie beide als SG erfasst sind und regeltechnisch mit SF zugeschüttet werden, einige gravierende Unterschiede in Hintergrund und Darstellung.
    Aber wenn Dir das zu ähnlich, ist das natürlich ein guter Punkt.


    Ja, das mit Hintergrund und Darstellung ist von meiner Sicht das Schwierige beim Maraskanischen SG, darum überlege ich ja mit dem Wechsel oder so.. Das Tuzkarmesser, die Hartholzharnrisch, die Anspielung auf "Asien" hat mich leider dazu verführt. Aber von den SF, den Ini, ihr Kampfstiel und verhalten gefällt mir die sehr gut. Leider kann ich keine andere Kultur mit dem Buskurstiel machen. Randgruppe verdanke ich auch einen Stein am Kopf. 12 Götter Gläubigen Maraskanerin geht auch nicht, da sie ja Fest ihres Glaubens angehören.
    Von den anderen SG finde ich Balayan nach Ishannah al'Kira noch sehr interessant.

    28:06:42:12

  • Die 12 Götter haben in Maraskan auch ihre Verehrer, denn die Maraskaner haben ja per sé nichts gegen sie. (12 Götter ergibt 6 Geschwisterpaare, das hat was für sich !) Von den meisten werden die Verehrer der 12 Götter jedoch belächelt ("Er weiß es halt nicht besser, vielleicht lernt er im nächsten Leben, was der wahre Glaube ist.") Aber egal.
    Ich finde Maraskaner nicht schwer darzustellen, solange man ein Grundverständnis vom Buddhismus hat, sowie sich etwas mit Land, Leuten und Glauben auseinandergesetzt hat. (Verweis: Die Regionalbeschreibung "Schattenlande" birgt auf den Seiten 138-204 großes Potential, um nahezu alles Wissenswerte über die Maraskani herauszufinden.)
    Den Buskurstil von Anfang an mag nur in Maraskan möglich sein, aber was hindert es deinen Helden, erstmal Börnländisch zu lernen und auf einer späteren Reise nach Maraskan den Buskurstil zu lernen?
    Wie immer gilt: Die wenigsten Helden sind von Anfang an so, wie man sie sich vorstellt, die meisten werden erst dazu (gemacht).
    Achja, und es ist klar, dass dir die EWMS (Eierlegende WollMilchSau) SG gefällt, nur wenn du dich zu anfang zu sehr auf dieses "Ich will am Anfang alles können" versteifst, wirst du mit wenigen Folgecharakteren Freude haben, denn die allermeisten werden erst im Lauf der ersten 5k AP zu dem, wie man sie sich zu Anfang vorgestellt hat, und das ist auch imho gut so.

    Valar Dohaeris - Valar Morghulis

    Gargyle sind immun gegen Hellsicht. Und zwar zum Schutz aller: Eigentlich wollte Borbarad mit dieser Eigenschaft nur bemitleidenswerte Hellsehern den Anblick des Geschlechtsaktes der Gargylen ersparen. USK7, freigegeben ab Dämonenkrone. :thumbsup: (the_BlackEyeOwl)

  • EWMS

    Die Heldin hat schon ihr Fett weg bekommen... keine sorge, so viel wird sie erstmal nicht so ohne genaues überlegen tun. Der erste Kampf gegen ein Mitglied der Gruppe, da er mit einem Dolch den "Schwarzmagier" gedroht hat, doch sie wusste nicht, das er einer ist. Pipapo, der Homunkulus(Was ist das? Ein Zwerg?) und haut der Schönen Frau fast den Schwertarm ab...

    "Ich will am Anfang alles können"

    Ich seh das nicht, für mich ist ein SG genau das gleiche wie ein Söldner oder je andere Kampfklasse.. Der SG kann doch nicht alles. Ich mag die SG, weil sie von meiner Sicht Frei sind, sie wollen sich verbessern und später mal Schwertmeister werden. Dabei kann er Handwerk nicht, Wissen nicht so, Menschenkenntnisse sind auch dürr. Er ist halt ein Kämpfer

    28:06:42:12

  • Ich meinte auch im kämpferischen Sinn, wobei du schon Recht hast, bis auf Wissen (in welchem er mMn auch nicht schlecht ist), ist er halt ein Kämpfer. Aber eben einer, dem von Anfang an extrem viele SFs nachgeworfen werden ;)

    Valar Dohaeris - Valar Morghulis

    Gargyle sind immun gegen Hellsicht. Und zwar zum Schutz aller: Eigentlich wollte Borbarad mit dieser Eigenschaft nur bemitleidenswerte Hellsehern den Anblick des Geschlechtsaktes der Gargylen ersparen. USK7, freigegeben ab Dämonenkrone. :thumbsup: (the_BlackEyeOwl)

  • Zumindest der Adersiner (ich hatte mir auch mal einen erstellt) ist geradezu (mich) überraschend gut in Gesellschaft und Wissen, dafür, dass er auch adlig ist, ein sehr guter Kämpfer und mit SF zugeworfen wird.

    Ebenso frei können auch andere sein. Der Söldner, der seine Truppe, bei der er gelernt hat, verlassen hat. Der Krieger, der sich nach der Akademie nicht in feste Dienste begibt, sondern erst mal frei herum zieht. Der RG, der als Wanderprediger auszieht, statt festen Tempeldienst zu verrichten. Der Ritter, der ein Fahrender Ritter wird, statt ein Lehen zu erhalten (das tun die wenigsten) oder einen Lehnsherr hat oder sucht.

    Ordenskrieger haben es eher schwer, weil die irgendwo schon gebunden sind.

    EDIT Schattenkatze: Die Meinungsfrage nach dem Hintergrund wurde in ein dazu bestehendes Thema ausgegliedert.
    Ebenso die Diskussion, wie wichtig Vorteile sind.
    Allgemein: Fragen bitte thermenbezogen in entsprechenden Fäden stellen.