Der Rat des Aronon

  • Hesinde mit euch freunde,
    ich schreibe neben Dsa noch Bücher und hab mir gedacht das ch das erste Kapitel hier einfach mahl reinposte. Als viel spaß beim lesen^^

    und dann hoffe ich auf eure meinungen xD

    Der Rat des Aronon
    Der Alte
    Die Sonne war bereits fast hinter dem Horizont verschwunden als der seltsam aussehende schwarze Reiter in dem kleinem Dorf Sandlorenheim vor dem Gasthaus zum Goldenem Eber zum stillstand kam. Er stieg von seinem ebenfalls schwarzem Ross und ging in das kleine Gasthaus. Als er dem Schankraum betrat verstummten alle Gespräche und es bildete sich ein tiefes schweigen. Die erste Person die es wagte das schweigen zu brächen war die Wirten die den inzwischen an einem Tisch in einer Ecke sitzenden Mann ansprach was er trinken wolle. Er erwiderte mit einer Stimme die fast wie ein flüstern klang: „Ich wünsche nicht etwas zu trinken, sondern mit eurem Sohn zu sprechen.“ „Er ist im neben Raum.“ „Bringt mich zu ihm und zwar sofort!“ Die alte Wirtin gehorchte und brachte den Fremden in den nur von einer einzigen Öllampe erhellten Raum, während die Gespräche der Leute im Schankraum wieder ihren Gang nahmen. In der Mitte des Raumes stand ein Tisch mit 4 Stühlen, ansonsten war der Raum lehr. Jedoch als die zwei eintretenden Leute am Tisch platz nahmen kam aus einer weiteren Tür am anderem Ende des Raumes ein junger Mann, etwa 16 oder 17 Jahre alt, und setzte sich mit fragendem Blick an seine Mutter auf einen der Stühle. Man konnte eindeutig die Elfen Merkmahle an ihm erkennen di er seinem Vater zu verdanken hatte, denn dieser war ein Elf gewesen, spitze Ohren und die Blonden Haare nicht zu vergessen die tiefen Blauen Augen. Auf der bekanten Welt lebten vier Große Rassen: Menschen, Zwerge, Orks und Elfen. Natürlich gab es noch andere wie zum Beispiel Gnome, Zentauren, Feen und Trolle. Die ersten drei großen Rassen lebten in Mächtigen Städten während man den Elfen nur in kleinen Sippschaften antraf. Leon, so hieß er, war ein Mischling zwischen Menschen und Elfen. Er begrüßte den Fremden mit gewisser scheu. Dieser winkte die alte Wirtin hinaus und wandte sich Leon zu.

    „Leon, mein Name ist Aronon,“ sagte der Alte. Worauf Leon erwiderte: „Woher kennt ihr meinen Namen?“ „Ich war ein Freund eures Vaters.“ „Was meines Vaters, dieser ist seit meinem zweitem Geburtstag tot!“, sprach er mit entsetzen in der Stimme. „Ich weiß nicht wie ihr ihn kennen solltet. Er starb bei einem jagt Ausflug.“ „Er starb nicht bei einem jagt Ausflug, aber das tut jest nichts zur Sache. Ich bin mit einer höst wichtigen Angelegenheit zu euch gekommen, Leon Sarfleck. Die Wolken des Krieges kommen aus Osten, und euer Volk muss sich bereit machen ihr Hab und Gut zu verteidigen,“ sprach der Alte. „Aber was habe ich damit zu tun?“ „Du lieber Leon kannst den Krieg verhindern.“ „Und wie?“ „Mit dir selbst!“ „Aber ich bin doch nur ein unbedeutender Junge“, sprach er mit zitternder Stimme. „Ja aber du bist auch etwas ganz besonderes, nämlich Alanons Sohn.“ „Das weis ich doch aber was um Himmelswillen hat das alles mit meiner Herkunft zu tun?“ „Dein Vater war ein Magier, genau wie ich einer bin und bist sein Nachfahre.“ Die Verwirrung war Leon ins Gesicht geschrieben. Er wollte etwas sagen doch er brachte keinen Ton heraus. „Kennst die Geschichten vom altem Rat der Rassen. Nein, das dachte ich mir schon ich werde sie dir erzählen.“
    Der Alte nahm eine Pfeife aus der Tasche und zündete sie mit Hilfe zweier Feuersteine an. Dan Lehnte er sich zurück und begann mit der Geschichte: „Vor 500 Jahren zur Zeit der Alten Kriege fanden sich zehn Vertreter der Rassen zusammen um den Frieden zu bringen, Der Rat der Rassen. Jenes gelang ihm dann tatsächlich. Der Krieg war zu Ende und die Ratzmitglieder wurden zu Hütern des Friedens. Mit der Zeit geriet der Rat in Vergessenheit und wurde zur Legende wie auch der Krieg der Rassen selbst. Der Rat schrumpfte vom Alter geschändet und nur den wenigen den es vergönnt war Zauberei zu wirken überlebten die Witterung der Zeit. Vier um genau zu sein. Der Vertreter der Zwerge, welscher sich des Wissens der Altenrunen bediente, die Vertreterin der Feen, welsche sich der Naturzauberei bediente, Dein Vater der Vertreter der Elfen, er bediente sich der Kräfte die ihm von Natur aus eigen waren und nur gefördert werden mussten und zu läst ich selbst, der Vertreter der damaligen Menschen, ich bediente mich der Macht der Alchemie und tue das auch heute noch. Inzwischen leben nur noch zwei des alten Rates, die Vertreterin der Feen, ihr Name ist Lüthila, und ich selbst. Da der Krieg droht ist es unsere Aufgabe den Frieden zu bewahren doch ist das zu zweit nicht ganz einfach. Vor allem wen man nicht mehr so angesehen ist wie damals. Deshalb benötigen wir Hilfe und die junger Leon erhoffe ich mir von dir.“ Als er endete sah er einem völlig verwirten jungen Mann in die Augen dem es die Sprache verschlagen hatte.

    Des einen Leid,
    Des anderen Freud.

    Zu sterben soll Erlösung sein,

    zu sterben durch des eignen Hand
    soll Schande sein und Hölle heißen.

    Wer zu sterben vermag im Kampf
    in heiliger Ehres-Blut,
    der soll in des Himmelstor einlass finden.

    Mann Salutiert dem Rang
    und nicht dem Mann

  • Eine Sher schöne Geschichte, an deiner Rechtschreibung solltest du noch arbeiten, falls das nicht sowieso nur ein Entwurf ist.

    mfg ecuvaro

    Qui labores, pericula, dubias atque asperas res facile toleraverant, iis otium, divitiaeque, optanda alias, oneri miseriaeque fuere. (Sallust, Cat 10)

  • Wir haben ein eigenes Unterforum für Geschichten, da werde ich diese auch hin verschieben.

    Ecuvaro: Bevor gerade Du anderer Leute Rechtschreibung kritisierst, beweise doch bitte erst einmal, daß Du es wirklich besser kannst.

    oliver: Ein paar Kommata zusätzlich der erwähnten Rechtschreibung würden sich tatsächlich gut machen. Ich würde auch empfehlen, zwischen der wörtlichen Rede von zwei verschiedenen Personen eine neue Zeile anzufangen und auch ein paar Absätze zu machen: das macht das lesen einfacher und den Text übersichtlicher, als wenn da alles in gerade mal zwei größen Blöcken steht.

    Ansonsten ist es halt erst der Anfang und da läßt sich wenig zu sagen, da gewiß noch weitere Beschreibungen und Hintergründe der Personen, Örtlichkeiten und den Besonderheiten dieser Welt folgen werden?

    Und natürlich willkommen auf dem Orki, auch wenn Deine Anmeldung schon ewas zurückliegt.^^

  • @all

    was meine Rechtschreibung angeht muss ich zugeben bin ich relatin mies. aber wenn ich anfange zu schreiben dann achte ich darauf eher wenig und windows is da auch keine große hilfe.

    Was das mit dem entwurf angeht muss ich sagen das es direckt das erste kapitel ist. wenn ihr wollt setze ich hier gerne noch das 2. und 3. rein. (ebenfalls in fataler rechtschreibung)

    Schattenkatze. ja ich geb zu ich war nicht gerade aktiv^^ ich hab die seite ürgentwann mahl rausgefischt und dann vergessen. doch da hab ich neulich ne mail bekommen und hab gedacht einfach mahl vorbei schauen und hab dann erst mahl wieder gesehn wie toll das hier ist^^

    Des einen Leid,
    Des anderen Freud.

    Zu sterben soll Erlösung sein,

    zu sterben durch des eignen Hand
    soll Schande sein und Hölle heißen.

    Wer zu sterben vermag im Kampf
    in heiliger Ehres-Blut,
    der soll in des Himmelstor einlass finden.

    Mann Salutiert dem Rang
    und nicht dem Mann

  • Also ich finde den Ansatz mit dem Rat der Rassen super. Davon würde ich gerne noch mehr lesen. Wenn du da noch etwas erarbeitet hast dann her damit! Hört sich super an.

    Auch wäre es nicht schlecht mehr über den Hintergrund des Alten und Leon zu erfahren, wenns da noch was gibt dann natürlich auch her damit^^

    So ist es, wie Schattenkatze schon sagte, nicht all zu viel und man kann sich davon noch kein genaues Bild von der Story und dem genauen Hintergrund machen, auch wenn dieses schon grob angeschnitten ist.

    Ich finde es aber bemerkenswert sich solche Gedanken zu machen, denn hinter diesem Auszug scheint ne große Geschichte zu stehen, oder zu entstehen, würd eich zumindest so interpretieren. Hats du da schon ein Konzept oder lediglich grobe Ideen dazu?

    ~~you never see him comin´~~

    Wo ich aktiv bin:

    FAB Meeresrauschen

  • Man wird doch am Anfang eines Fantasybuches eigentlich immer im Unklaren gelassen, wer wer, wo was, wie irgendwas miteinander zusammenhängt.

    mfg ecuvaro

    Qui labores, pericula, dubias atque asperas res facile toleraverant, iis otium, divitiaeque, optanda alias, oneri miseriaeque fuere. (Sallust, Cat 10)

  • also ich werde hier noch nichts genaueres entlüften. Der Charakter dieses Buches ist es vorallem für Verwirrung zu sorgen. Wie ihr schon gemerkt haben werdet ist die wörtliche rede leicht verwirrent. Das ist absich den wie ihr auf feststellen werdet ist es relativ problemlos möglich ihr zu folgen wenn mann genau aufpast.
    Das werdet ihr auch hier wieder lesen. Den hier gibt es nur wenige zusammenhänge zum 1.kapietel "der alte" viel Spaß beim lesen:

    Anzeichen von Gefahr
    Zur gleichen Zeit in dem kleinem Zwergendorf Kauenbach, eine kleine zwielichtige Gestalt stählte sich durch die spärlich erhellten Häuser der Dorfbewohner hindurch . 4An einem der hinteren Häuser an einem der Fenster kniend überlegte die Gestalt noch ein mahl ihren schweren Auftrag, bevor sie innerhalb weniger Sekunden in dem Schatten des lehren Zimmers verschwand. Wehrend in einem anderen Zimmer des Hauses eine Elfe in Gesellschaft zweier Zwergenkinder ihr Abendmahl einnahm. Als sie ihr Mahl beendet hatten brachte sie die Kinder ins Bett und setze sich dann an einen Schreibtisch im hinterem Teil des Raum. Auf dem Tisch lag ein Brief den sie am Morgen bekommen hatte. Der Brief beinhaltete eine Warnung welsche sie aufforderte das Dorf, welsches sie ihr Zuhause nannte, sofort zu verlassen. Wenn sie in diesem Dorf bleiben würde bestände für sie und alle in ihrer Nähe Gefahr. Plötzlich krachte im Nebenzimmer etwas. Gedanken schossen ihr durch den Kopf: „Sofort steht in dem Brief. Wovor soll ich denn fliehen und nach Osten steht in dem Brief, aber dort gibt es doch nur das Grauschattengebirge.“ Es krachte wieder. Sie nahm einen kleinen Dolch, welschen sie in einem der Schreibtischfächer aufbewahrte, und ging auf die Tür des Nebenraumes zu. Diese sprang plötzlich auf und eine vermummte Gestalt mit einem mächtigem Schwert in der rechten Hand, oder wie auch immer man das nennen kann mit dem sie das Schwert hielt. Sie stürmte auf das Elfenmädchen zu, welsche sich verängstigt umsah nach einer Deckung. Doch es kam nicht bis zu ihr, ein Blitz erhellte den Raum und blendete sie, ein Schrei ertönte.
    Als ihre Sicht wieder scharf wurde blickte ihr eine kleine wunderschöne Gestalt entgegen, eine Fee. Sie schwebte etwa zwei Fuß über dem boden , hatte tiefe grüne Augen und war in grün braune Gewänder gehüllt. Sie fragte mit warmer Stimme: „Geht es dir gut?“ „Ich denke schon,“ sprach sie. „Wer seid ihr?“ „Mein Name? Ich heiße Lüthila. Hast du meinen Brief nicht erhalten? Du hättest das Dorf bis spätestens Mittag verlassen sollen. Hätte ich nicht die Anwesenheit eines Wesen der Finsternis gespürt wärst du jest tot,“ sprach sie. „Ein Wesen der Finsternis?“ „Ja die Gestalt die dich angegriffen hat war ein Dämon,“ klang es im Raum. „Aber was wollte er von mir?“ „Das erzähle ich dir später! Jest müssen wir hier weg, es werden noch weitere kommen,“ das Gespräch war für sie damit anscheinend beendet. Sie nahm den Arm des Elfen Mädchen und zehrte sie zum Kleiderschrank und forderte sie auf ihre Sachen zu Packen und sich einen Jagdumhang anzulegen. „Was ist mit den Kindern?,“ fragte sie mit Entmutigung. „Sobald du weg bist sind sie in Sicherheit. Aber jest komm wir müssen sofort nach Norden reisen, wir müssen dem Silberfluss folgen und am Drachezahn durch die Tunnel zur alten Bibliothek Schwartswaldenjoch reisen dort sind wir vorläufig in Sicherheit. Da wir zu Fuß reisen werden wir mehrere Tage benötigen. Am Drachenzahn werden wir uns mit jemandem treffen, zwei sind es der eine ein alter Kauz der andere ein Halbelf. Sie werden uns begleiten.“ Krach „Was war das ? Dämonen?“ fragte sie zitternd. „Es wird Zeit, wir müssen aufbrechen!

    Sie entkamen den Dämonen knapp und ereichten den Silberfluss als gerade der erste Sonnenstrahl den Tag ankündigte. Da sie die ganze Nacht durch gelaufen waren, schlugen sie völlig erschöpft unter zwei großen Eichen ihr Lager auf und schliefen bis zum frühen Nachmittag. Viele Tiere kamen an ihrem Lager vorbei und beobachteten die zwei Fremden doch als nichts geschah gingen auch sie wieder ihren Weg. Nachdem sie gefrühstückt hatten gingen sie weiter den Silberfluss entlang, verfolgt von Wesen einer anderen Zeit.

    Des einen Leid,
    Des anderen Freud.

    Zu sterben soll Erlösung sein,

    zu sterben durch des eignen Hand
    soll Schande sein und Hölle heißen.

    Wer zu sterben vermag im Kampf
    in heiliger Ehres-Blut,
    der soll in des Himmelstor einlass finden.

    Mann Salutiert dem Rang
    und nicht dem Mann

  • cooooooooool
    man kann doch einen Zusammenhang und auch einen Gedankengang erkennen.
    Hoffe das Buch gibt es bald im HAndel.

    mfg ecuvaro

    Qui labores, pericula, dubias atque asperas res facile toleraverant, iis otium, divitiaeque, optanda alias, oneri miseriaeque fuere. (Sallust, Cat 10)

  • ^^ naja bis des im handel erscheint dauert es noch lange! Ich bin jetzt grade beim 13 kapitel. und mindestenz 20 solzn werden. Aber des wird noch.

    Des einen Leid,
    Des anderen Freud.

    Zu sterben soll Erlösung sein,

    zu sterben durch des eignen Hand
    soll Schande sein und Hölle heißen.

    Wer zu sterben vermag im Kampf
    in heiliger Ehres-Blut,
    der soll in des Himmelstor einlass finden.

    Mann Salutiert dem Rang
    und nicht dem Mann

  • hast du einen VErlag?

    mfg ecuvaro

    Qui labores, pericula, dubias atque asperas res facile toleraverant, iis otium, divitiaeque, optanda alias, oneri miseriaeque fuere. (Sallust, Cat 10)

  • jap^^ aber welcher wird nicht verraten! is ja nich mein erstes buch.

    Des einen Leid,
    Des anderen Freud.

    Zu sterben soll Erlösung sein,

    zu sterben durch des eignen Hand
    soll Schande sein und Hölle heißen.

    Wer zu sterben vermag im Kampf
    in heiliger Ehres-Blut,
    der soll in des Himmelstor einlass finden.

    Mann Salutiert dem Rang
    und nicht dem Mann