Gleichzeitig kenne ich auch keinen Spieler, der den Mantel nicht mitnehmen wollen würde. Um dein obiges Beispiel zu bemühen: Wenn in einem Rondratempel ein heiliges Artefakt hängt, dann ist der Anreiz, die Deko zu stehlen, für die meisten Spieler erheblich geringer als der, einen Infinitummantel, der einfach so am Wegesrand liegt, mitzunehmen. Es ist ja nicht so, dass man eine Story spinnen hätte können, warum der Mantel Simiyala nicht verlassen soll...
Zitatweder trifft den Meister eine Schuld noch ist es Willkür, wenn er sich an den Wortlauf des Abenteuers hält.
Der Wortlaut des Abenteuers ist wie folgend:
Zitat von Schatten Simyalas 139Kurz: Quälen Sie die Helden, bis diese begreifen, dass sie diesen Schatz nicht mitnehmen können.
Ich finde, dass ist die Definition von "Guck mal wie cool, du kriegst es aber nicht". Das ist kiesowsches Pädagogig-DSA und für mich reine Spielergängelung. Entweder macht sich der Autor (oder der Meister) die Mühe, eine halbwegs plausible Storry zu erfinden, warum der Mantel Simiyala nicht verlassen soll (würde Rattenplagen/Basilisken/Dämonen des NL anlocken, die Hochelfen wollen ihn sicher verwahren oder ähnliches), oder er muss damit rechnen, dass die Helden alles (ALLES) tun, um ihn mitzunehmen. Es geht mir eher um das wie, nicht um das ob. Auch ich finde nicht, das Helden den Mantel verwenden sollen.
Ich hätte noch einen: Man kann in Simyala noch atmen, gel? Demnach wird die Luft nicht verätzt. Dein (Ex?)Meister, Shintaro, der Wasserschollen nicht schwimmen lässt (imho zurecht), müsste den Transport des Mantels in einem Weiches-Erstarre-Luftbricket genehmigen.