Handwerkliche Meisterleistungen und ihre Preise

  • Hallo Forum!
    Was ich mich schon lange gefragt habe:
    Wie sieht es aus, wenn man z.B. als Held einen Handwerker (womöglich mit Meisterhandwerk) spielt, der beispielsweise herausragende Gemälde, Statuetten etc. herstellen kann?

    Wie viel Geld kann man damit verdienen?
    Vor allem bei jenen Meisterhandwerkern ist die Frage nun nicht ganz unerheblich, dass es bei entsprechenden AsP-Ausgaben durchaus zu Tap* von 20-30 kommen kann, pro Probe.
    Je nach Zeit und Aufwand könnte man so ohne weiteres Kunstwerke schaffen, die für den Kenner und Kunstliebhaber einiges wert sein dürften.

    Die Frage bleibt nun: Was heißt "einiges"?
    5 Silber oder 500 Dukaten für das 30 Tap* Porträt des Herzogs von 1x1m Größe? :lol2:

    Man dankt im Voraus.

  • Zitat

    Je nach Zeit und Aufwand könnte man so ohne weiteres Kunstwerke schaffen, die für den Kenner und Kunstliebhaber einiges wert sein dürften.

    Naja für Kenner und Kunstliebhaber müsste man als Künstler sicherlich einen bekannten Namen haben, damit die ordentlich Geld ausgeben. Das Problem der meisten Künstler ist dabei, dass ihre Kunstwerke erst nach ihrem Tod ordentlich an Wert zulegen.

    Was das portraitieren von einem Adligen angeht, damit kann man sich sicherlich ein kleines Zubrot verdienen, aber um auf TaP* von 20-30 zu kommen braucht man schon einen ordentlichen Malen/Zeichnen Wert und ne Menge AsP als Magiediletant. Und da es meiner Meinung nach nicht mit einer Probe gemacht ist ein ordentliches Gemälde anzufertigen, geht das mit dem Meisterhandwerk auch nicht allzuoft, denn so schnell regeneriert der Viertel-Zauberer ja nicht.

    Was so ein Gemälde Wert ist? Immer das was der Käufer zahlen will. Man schaue sich heutzutage nur mal Gemälde der modernen Kunst an... Ne Mille für ein Gemälde für das ich nicht mal ein paar Cent opfern würde.
    Man kann es vielleicht an den TaP* berechnen, wenn man immer eine gleichbleibende Grundlage behalten will: zB. TaP* mal 2 in Silberstücken, bei max. 5 Proben oder so. Aber Regeln dazu gibt es nicht.


    Wäre genauso die Frage nach dem selbstgeschriebenen Buch eines Magiers der den Igni auf 18 hat und das als Igni-Lehrbuch herausgibt. Wieviel wäre sowas Wert? Das ist einfach nicht so leicht zu bestimmen.


    Bei dem Gemälde kommt es sicherlich auch auf die Umgebung an. Im Lieblichen Feld gibt es sicherlich mehr Leute die eine Bild kaufen würden, aber sicherlich auch mehr Konkurrenz für den Maler und Konkurenz drückt den Preis. Im Bornland wird es schon schwer genug einen Interessenten zu finden, aber wenn man irgendwo im tiefsten Wald einen gefunden hat, braucht man wenigstens keine Konkurrenz fürchten...

  • Thx für die Antwort!
    Nunja, außer den Magiedilletanten gibt es ja immer noch die Möglichkeit, auch einem Vollzauberer für 5GP ein Meisterhandwerk zu kaufen.
    Und da kann es dann zu ziemlich extremen Resultaten führen, dafür muss der Malen/Zeichnen-Wert, der auch manchmal bei 2-3 startet gar nicht mehr so oft gesteigert werden - und nach B ist das ohnehin nicht allzu teuer. :lol2:

    Malen/Zeichnen 7 und im 1:2 Verhältnis AsP in Tap* umzuwandeln, tadaa: Meisterkunstwerk, ich komme.
    Wie lange braucht ein gewöhnlicher Künstler für ein Porträt? Der Adlige wird sich garantiert so eine Woche porträtieren lassen, wenn er sieht, wie "magisch" die ersten Grundstriche oder Gesichtszüge geworden sind. (Hust, wenn der Magier z.B. einfach mal 20 AsP in die Proben schmeisst...Das wären dann so ca. 40-47 Tap* :shocked:).

    Und regenerieren tut man als Vollmagier auch recht fix.
    Gerade in Hinsicht auf das spätere Heldenleben eine nette alternative Geldeinnahmemöglichkeit. :lol2:

  • Immer dran denken, das man den Talentwert höchstens verdoppeln kann Leute! Auch ein Vollmagier mit Malen Zeichnen auf 7 darf höchstens auf 14 steigern mit seiner Astralenergie... den Rest kann er dann zum "Stopfen" benutzen, damit die 14 Punkte auch wirklich übrig bleiben, aber ein Talentwert von 40-50 geht einfach nicht... Auch nicht für Vollzauberer mit Magischem Meisterhandwerk...

    Gut, wenn man ehrlich ist: Das reicht auch für gute Kunstwerke, aber man sollte das mit dem magischen meisterhandwerk echt nicht übertreiben... Von den "geschulten" Magiedilettanten wie Alchimisten, Tierkriegern etc. abgesehen ist das mag. Meisterhandwerk normalerweise nicht soooo gut trainiert, das man's nach belieben an und ausstellt und mehr als Gimmik gedacht...

    Noctum Triumphat

  • Ich sehe das anders. Ein Kunstwerk mit TaW 26 ist die absolute, menschliche Vollendung. Alles was darüber hinaus geht, sollte imho den Basispreis drastisch erhöhen (mind. um 20% pro Punkt) ...

    Ich würde nur zu Bedenken geben, dass ein Meisterwerk nicht mit einer Probe vollbracht wird (an den Schmiederegeln kann man sich gut orientieren) und die besten Künstler nicht unbedingt die besten Händler sind. Zudem sollte beachtet werden, wie das Wirtschafssystem funktioniert. Grundsätzlich gilt aber, was immer gilt für solche Luxusgüter: Wer sie sich leisten kann, der zahlt auch (fast) jeden Preis dafür.

  • TaW 26 ist nicht das ultinativ mögliche. Es ist zwar an sich schon definitiv exorbitant, aber jemand mit herausragender Eigenschaft und/oder ein Maraskaner (womöglich mit herausragender Eigenschaft auf IN) und einer Begabung auf malen oder einfach jemand mit einer Speziellen Erfahrung auf eines der Attribute könnte im Prinzip noch höhere Werte erreichen.

    Aber schon allein ein TaW 20+ Werk sollte (nach den Regeln) absolut herausragend sein, ob mit oder ohne Meisterhandwerk.

  • ok ... pack 2 Punkte drauf ... macht den Braten nicht mehr fett. Aber von 14 in einem Attribut kann man auf 21 steigern und mit Talentspez. auf 26 kommen. Mehr können "normale" Menschen nun mal nicht.

  • Seit wann kann man von 14 in einem Attribut auf 21 steigern??? Ich dachte immer: höchste Beteiligte Eigenschaft +3??? Wieso sind das denn plötzlich 7 Punkte drüber?

    Aber jetzt mal im Ernst: Also ich weiß nicht wie ihr das Handhabt, aber das Meisterhandwerk ist immer noch etwas intuitives... Also würde ich mal sagen, solange man sein Talent noch nicht oft genutzt hat, hat man nur zugang zu dem "Stopfen" der Probe,
    Wenn man's öfters benutzt hat und daher geübter im Einsatz ist, beherscht man auch die Zweite Möglichkeit, Astralpunkte 1:1 in TaP* umzuwandeln
    Und erst nach einer echten mehrjährigen Ausbildung bzw. mehrjähriger Nutzung dieses talents würde ich zulassen, das der entsprechende Charakter sein magisches Meisterhandwerk so unter Kontrolle hat, das er die Spielerei mit 1 AsP zu 2 TaW machen kann...

    Und Ein Vollmagier der statt in der Uni rumzusitzen die ganze Zeit unter Hofkünstlern verbringt???
    Gut nen Magiedilletantischer Hofkünstler würde ich ohne zu zögern zulassen mit voller Talentnutzung, kein Problem! Aber Vollmagier... Ne...

    Noctum Triumphat

  • Wobei es ja sowieso heißt: Professionstypisches Talent und irgendwie würde ich den Magiern da Malen/Zeichnen eh absprechen. Es sei denn man kommt aus Brabak oder Punin. Brabak wäre dann aber wohl immer etwas morbide Kunst und Punin, naja wer wochenang über jeden möglichen weiteren Strich nachdenkt kommt nicht ans Ziel.

  • Pyroalchi: Mit einem Startwert von 14 kann man ein Attribut auf max. 21 anheben. Hat man eine Begabung auf ein Talent, kann man +5 steigern. 21 und 5 ergeben einen TaW von 26 (oder mehr eben durch Herausregende Eigenschaften oder sonstge Boni). Achja, Spezialisierung, ergibt eine 28. Ganz vergessen.^^
    Das ganze mal auf rein mögliche Zahlen reduziert.
    Zu diesen Werten erst einmal hinkommen oder hingelangen können, steht auf einem anderen Blatt.^^

    Ich würde auch sagen, man setzt es intutiv ein bei Stücken, bei denen man sich besonders Mühe geben will. 0815 Arbeiten werden wohl nicht "zufällig" zu Meisterwerken.

  • @ Schattenkatze: Ach so, jetzt bin ich mit Attribut/Talent durcheinandergekommen, danke für die Klärung

    Zu dem intuitiv: ich meinte das bis man seine Gabe bewusst einsetzen kann um Ein Meisterwerk herzustellen und nicht nur um nicht zu patzen, sollte man sein Meisterhandwer schon sehr gut beherrschen ergo geübt haben... Ich meine der erwähnte magiedilletantische Hofkünstler oder ein Alchimist haben 4-5 Jahre auf Unis/ Kunsthochschulen verbracht um ihre Berufsfertigkeit zu perfektionieren, aber ein Akademiemagier hat einfach nicht die Zeit und Muße sich mit sowas abzulenken, oder?

    Noctum Triumphat

  • @Pyro:
    Warum denn nicht?
    Ich kenne ein Mädel, die bei bei meiner Mutter Franze-Nachhilfe hatte; sie tanzt im professionellen Bereich und war mit ihrem Tanzpartner auf Platz 2 in Deutschland bei irgendwelchen Tanz-Turnieren.
    Dabei tanzt sie x Stunden am Tag, lernt nebenher sehr sehr fleißig für die Schule und findet irgendwie noch Zeit und Lust, sich den typischen weiblichen Aktivitäten wie Shoppen etc. zu widmen. :laugh:

    Oder mein Großvater, der in Russland damals jahrelang zwischen Semi-Profi-Tennis, Arbeit und technischer Berufsschule pendelte, jede Nacht 5-6 Stunden schlief und irgendwie in allem gut war, was er anfing.

    Möglich ist alles - man muss es nur wollen.
    Und wenn der Magier entdeckt, dass er neben den üblichen astralen Kräften noch eine eher seltene magische Gabe besitzt, wird er diese unbedngt fördern wollen.
    Gerade die Lehrer, so ihm wohlgesonnen, würden ihn bei diesem Tun gar noch tatkräftig unterstützen, wenn man an einer nicht zuuuu strengen Akademie unterrichtet wird. :lol2:

  • Für ein aventurisches Künstlergenie ist es wahrscheinlich im Normalfall die beste Option, als praktisch festangestellter Hofmaler (-musiker/bildhauer/-schauspieler/-etc.) an einen der zivilisierteren Adelshöfe zu gehen. Da sollte ein ganz gutes Lebensniveau (500-1000 Dukaten/Jahr?) drin sein, wobei ein guter Teil des Lohns auch für Material und Lebenshaltung draufgeht. Aufträge werden erledigt, wenn sie vom Brotgeber geordert werden.

    In einer größeren Metropole könnte ich mir auch einen Künstler mit eigenem Atelier vorstellen. Um ungefähr auf dem selben Level wie der Kollege oben zu leben, müßte man noch die Kosten für die Miete einer standesgemäßen Werkstatt+Unterkunft einrechnen. Bei ca. 6 Meisterwerken pro Jahr sollte eines dann schon mindestens seine 200 Dukaten einbringen.

    Für einen nicht seßhaften Künstler, der von Auftragsarbeiten lebt und keinen festen Kundenkreis hat, wird's bestimmt noch schwerer. Ohne das Renomée und die Protektion der anderen beiden Typen kann er kaum genausoviel pro Bild verlangen, auch wenn es genial ist. 50-100 Dukaten für ein Meisterwerk sollten aber schon drin sein, würde ich sagen.

  • Aber man muss bedenken, dass Künstler dort nicht so eine Ausnahmestellung haben wie heute, siehe moderne Kunst und vergleicht das mit Van Gogh der nur ein Bild verkauft hat. Aber selbst Kümstler die sehr renommiert und angesehen waren, lebten von einem Hungerlohn (also relativ) und waren nur gewöhnliche Hofangestellte. Ich weiß, dass ich ein Vergleich zu unserer irdischen Welt ziehe, aber ich denke, dass derische Umstände nicht viel anders sind.
    Ich glaube schon das ein Held, der sich auf ein Künstlerleben spezialisiert (und demensprechendes Können vorzeigen kann) in der Lage ist ein angenehmes Leben zu führen. Aber er bleibt von seiner Kundschaft abhängig ergo kann er sich keinem Abenteuerleben leisten sondern muss in dem Kreis seiner Kundschaft bleuben, sonst verliert er an Wert und seine dann zwischenzeitlichen Werke lassen entweder schwer an den Mann bringen und/oder erzielen einen schlechten Preis.
    Herausragende Meisterleistungen sind sicherlich gut bezahlt und annerkannt, aber diese bedürfen großer Aufmersamkeit und Zeit, dass der Held auf jeden Fall sich eine Zeit lang (mehrere Monate) von seinem Abenteuerleben zurückziehen muss.

    Gruß

    Many live, who deserve death and[br]many die, who deserve Life

  • Hallo,

    ich wollte noch mal zum Ursprünglichen zurückkehren, da ihr ja am Anfang generell von Handwerkern geredet habt und es ja auch noch andere Handwerker als Künstler gibt.
    Wie Handhabt ihr des mit nem Schnapsbrenner oder Goldschmied z.B. da ja deren Erzeugnisse ja auch drastisch im Wert schwanken können. Da kommts ja nicht nur auf das Handwerkliche Geschick sondern auch auf die Ausgangsmaterialien an, die ja erst gekauft werden müssen...

    Ich hab mir vor kurzem nen Brillantzwergischen Goldschmied gemacht und hab mir hald gedacht, ich handhab des so ähnlich wie mitm Waffenschmieden, da heißt es ja, dass die Materialkosten sich circa auf 1/5 des Waffenwertes belaufen also dacht ich mir dass wenn sagen wir mal mir durchschnittlich 7-8 TaP übrig bleiben (ich hab TaW 11 + Spezialisierung Goldschmied) die Ware, dann des 4-5 fache Wert ist. Falls die Probe besonders gut gelingt hald so des 5 fache, falls mal nur 2-3 TaP übrig sind hald nur des 2-3 fache, ist hald dann Meisterentscheid.
    Ob man dann die Ware unter Preis etc verkauft is ja dann was anderes, das hängt ja vom Überreden Wert ab... aber dass man hald diesen Wert dann als Basis zum Feilschen oder auch Schätzen benutzt.
    Was ich mir auch noch überlegt habe ist, dass es evtl sinn macht wie beim Waffenschmieden Stufen für mehrere Talentproben zu überdenken. Da sich das bei Waffen an den Trefferpunkten orientiert, dacht ich mir, dass man bei anderen Handelswaren das evtl am Wert des Ausgangsmaterials messen könnte z.B. bei Goldschmuck pro 5 Dukaten Ausgangsmaterial oder so... Würde dann z.B. bei ner Kette in die Gold im Wert von 20 Dukaten verarbeitet wird 4 Proben auf Feinmechanik machen. Sagen wir mal bei den Proben würden im Schnitt 9 TaP übrig bleiben (dürfte nem Durchschnittlichem Erzeugnis entsprechen) dann wäre die Kette also ca. 80 Dukaten wert... (kann mit Schätzen dann bestimmt werden)

    wollt mal fragen was ihr so davon haltet?

    Angrosch zum Gruße :lol2:

  • Zitat von "Birkenschubser "


    5 Silber oder 500 Dukaten für das 30 Tap* Porträt des Herzogs von 1x1m Größe? :lol2:

    Der arme Herzog. Den will ich sehen, der solche Körpermaße hat. :iek: Ein Zwergenherzog? :laugh:

  • 1x1 m Portrait is für die 0815 Ahnengalerie im Gang wo nur bis zur Brust abgebildet wird, ein Prunkzimmer enthält eher ein 120x240 Bild oder in ähnlicher Größenordnung das den Herzog in Weiden im Prunkharnisch mit Zweihänder auf einem imaginären Schlachtfeld oder siegreich in einer Darstellung des Orkensturms zeigt, im lieblichen Feld im Samt&Seidengewand mit Florett während ihm eine Magd die Schuhe bindet. Allerdings wird sowohl der Weidener Herzog als auch der Horasische nur einen renommierten Künstler in betracht ziehen aber jeden Preis zahlen
    (TaW min 18, Verbindungen, Berühmter Lehrmeister etc.) oder sollten die Helden am Hofe sein und der entsprechende Held kann bei einem Dinner den Hofmaler dezent (Ettikette min 10 TaP*, bei der Beurteilung des Bildes Qualität+5 TAP* für Schnelluntersuchung)Tipps zur Verbesserungen siener Technik geben und damit dem Herzog imponieren. Ansonsten müssen sich wandernde Kunsthandwerker damit zufireden geben dass sie einem anderen, möglicherweise sogar schlechteren Künstler ihre Ware verkaufen die sie als ihr eigens Werk zu einem höheren Preis weiterverkaufen weil sie eben einen Namen in der Szene haben

  • Eine Referenz für solche Meisterwerke bieten uns in der Tat ja wirklich nur die Waffen- und Rüstungspreise. Dort steigen sie schnell ins unermeßliche, allerdings lassen sich da auch Effekte regeltechnisch messen. Andererseits kann man aber ebenso meisterliche Effekte bei anderen Dingen annehmen, und eine ähnliche Skala verwenden. Meisterliche Kleidung kann die Etikette erleichtern (oder in bestimmten Kreisen erschwert nicht-meisterliche sie halt). Meisterliche Dietriche erleichtern Schlösser Knacken, meisterliche Steigeisen das Klettern... Es gibt da allerdings keine festen Regeln, und das ganze bleibt wohl Spielleiterentscheid. Aber wenn man ein ähnliches verfahren wie bei den Waffen entwirft, kann man wohl auch eine Idee für die Preise bekommen.