Magier aus Elenvina

  • Hi,

    ich bastel mir gerade einen Magier aus Elenvina. Das Konzept steht schon so im groben.

    Ich frage mich nur, was einen Elenvina Bürger dazu bewegt in der Magierakademie zu studieren bzw. warum die Eltern das mitmachen bzw. zulassen oder ggf. wünschen.
    Über Anregungen, Tipps und Vorschläge würde ich mich sehr freuen. :)


    Gruß

  • Ich frage mich nur, was einen Elenvina Bürger dazu bewegt in der Magierakademie zu studieren bzw. warum die Eltern das mitmachen bzw. zulassen oder ggf. wünschen.
    Über Anregungen, Tipps und Vorschläge würde ich mich sehr freuen. :)

    Ausschlaggebend ist die angeborene magische Begabung - bei DSA kann Magie anders als in anderen Rollenspielen nicht antrainiert werden.
    Und was die Motivation angeht: Magier sind hochangesehen, eine Mitgliedschaft in der weißen Gilde dürfte für nahezu jeden Aventurier ein gesellschaftlicher Aufstieg sein zumal etwaige andere Titel erhalten bleiben (allerdings verbieten verschiedene Gesetze das Verwalten von Land, Mittelaventurien ist gewissermaßen magisch säkularisiert). Außerdem können unkontrollierte magische Begabungen zu einer Gefahr für den jungen Dilettanten selbst und andere werden, die Gilden sind also verpflichtet, den Jungmagus auszubilden oder für seine Ausbildung an anderer Stelle (andere Akademie, Alchimie, evtl Zaubertänzer etc) zu sorgen.
    Wer die Chance hat, Magier zu werden, der ergreift sie. Man müsste im Gegenteil nach Gründen suchen, eine solche Karriere nicht anzustreben.

  • Hey Shintaro,

    in einer anderen Stadt wäre das auch plausibel für mich. Aber in einer Stadt, die recht Praios geprägt ist und in der Magie nicht so angesehen ist, hätte ich eher gedacht, dass die Bürger dort etwas anders denken. :)

    Gruß

  • Nicht unbedingt. Gerade die weiße Gilde legt viel Wert darauf "praiosgefällig" zu sein, die Akademie Schwert und Stab zu Gareth beruft sich geradezu darauf. Auch im Praioskult gibt es verschiedene Stufen des Fanatismus, es gibt nicht nur "verbrennt alle Zauberer", es gibt auch "Magier der weißen Gilde sind gerade noch zu ertragen, verbrennt alle anderen Magiebegabten!" ;)

  • OK, das hilft mir etwas weiter.
    Aber wie gehe ich Praios gefällig mit Magie um? gerade bei den Thema Herrschaft und Einfluss.
    Nur einsetzen, wenn es u das aufklären eines Verbrechens geht, wenn es mir von einer Autorität gestatte wird, um mich zu verteidigen?
    Gibt es Zauber, die ich erst gar nicht einsetzen würde?

    Ich weiß, dass ich das machen kann, wie ich will. Ich könnte auch einen Magier spielen, den der Praios Kult auf den Sack geht, und deshalb Elenvina verlässt, um sich entfalten zu können - oder sonst irgendwas. Das möchte ich in diesem Fall aber nicht.
    Ich möchte einen Spielen, der da etwas hin und her gerissen ist.

    VG

  • Setze die Herrschafts- und Einflussmagie ausschließlich zur Findung der Wahrheit und zum Schutze der Zwölfgöttergläubigen und niemals eigennützig. Meditiere zuvor intensiv darüber, ob es Praios nun wirklich passen kann, dass du diesen bestimmten Zauber einsetzt.

  • Zitat

    Aber wie gehe ich Praios gefällig mit Magie um?


    Verantwortungsvoll (nicht zum angeben oder zu eigenen Bequemlichkeit zaubern, sondern nur, wenn genau nur dieser eine Zauber jetzt hilft), getreu den Buchstaben der entsprechenden Gesetze Magie anwenden (siege Argelionsrecht, Codex Albyricus: die dazu OT angegeben Zusammenfassungen geben auch einen Einblick darauf, wann ein Zauber anzuwenden ist und wann nicht), sich in jedem Punkt bis zum I-Tüpfelchen an die Gildenregeln halten und sich stets selber kritisch betrachten, ob man sich auch wirklich an alles hält. Eben ein strahlend weißer Weiß-Magier sein, der bestrebt ist, den schlechten Ruf seiner Akademie,. die den durch Galotta bekommen hat, mit auszubügeln und zu beweisen, dass auch Elenvina eine praiosgefällige Magierakademie sein kann.

  • Praiosgefällige Magie kann relativ viel bedeuten und du kannst dich da relativ frei austoben.

    Bestimmt wird sich ein solcher Magier oder eine Magierin immer fragen, ob der Einsatz der eigenen Magie in der jeweiligen Situation angebracht ist,- und dabei vor allem den Willen Praios aber auch der anderen Zwölfe mit einbeziehen. Außerdem wird eine solche Person natürlich allgemein ein recht frommes Leben führen und auf ausreichend göttlichen Kontakt beharren. Im Speziellen gibts im Horte magischen Wissens Seiten 30-39 auf Seite 33 unter anderem auch extra einen Kasten über "Weiße Beherrschungsmagie". Darin wird berichtet, dass es in der Gilde der rechten Hand auch Vorurteile gegen diese Art der Magie gibt, gegen die man kämpft. Man setze sich vor allem auch kritisch mit Beherrschungsmagie auseinander und predige den zwölfgöttertreuen Einsatz dieser Spielart. Das könn das Verhindern von Blutvergiessen einschließen oder das Aufdecken von Lügen und Verrat. Der Magieeinsatz dürf kein Eigennutz und Selbstzweck sein sondern es sei besonders wichtig, dass die Scholaren moralisch-philosophisch ihr eigenes Verhalten kontrollierten... So als grobe Zusammenfassung.

    Vor allem in Bezug auf die Hin- und Hergerissenheit findet sich im entsprechenden Magierakademienband einiges spannendes, weil

    Spoiler anzeigen

    die Akademieleiterin auf recht phexische Mittel zurückgreifen muss, um den Fortbestand der Akademie zu sichern.

    Wegen der klamen finanziellen Situation der Akademie halte ich z.B. den Nachteil "Geizig" für passend.

  • Du kannst aber nichtsdestotrotz Elenvina verlassen (idR bleiben die Abgänger ihrer Akademie aber verbunden), weil du dich dort zu eingeengt fühlst - immerhin hat man Probleme mit dem Herzogenhaus, etliche Bürger hegen Ressentiments etc. Gemütlich ist das nun nicht wirklich. Entsprechend kannst du dich einer "moderneren" Schiene des Praioskultes zugehörig fühlen - die Prinzipisten sind klasse, aber etwas Horas-fixiert. Ganz ohne wird aber eher schwierig, zu vermitteln - Praios an sich ist toll, seine Diener sind nur etwas ... übereifrig. Aber hey - die lernen das noch!

    Alternativ kann es auch wirtschaftliche Not sein - du brauchst einfach eine Gegend, mit mehr zahlungswilliger Kundschaft, und wenn es die vor Ort nicht gibt, muss man halt weg. Deine Schulden wollen abbezahlt werden, und nach Heimweh fragt dann keiner ;)

    Aber die Eltern müssen das Kind ja nicht nach Elenvina geschickt haben - eventuell sollte der Gute ja ein respektabler S&Sler werden, der mit Feuer und Schwert gegen Dämonen kämpft. Die weiße Gilde hat festegestellt, dass der Kleine wesentlich besser als Beherrscher aufgehoben ist, und hat ihn ohne viel Federlesen zurückgeschickt. Auch spätere Wechsel sind in der weißen Gilde recht einfach möglich (inden ersten drei Jahren).
    Verbotene Zauber? Zuhauf. Alles, was irgendwie dämonisch ist, de-borbaradianisierte Formeln, Herbeirufungen (Geister und Elementare), druidische Herrschaftsformeln ... das alles ist nichts für dich!
    WdH ist da sehr umfassend, was nicht gelehrt wird.

  • Praios und Hesinde zum Gruße!
    Ich habe auch eine Elenvina Magierin. Und das in der Quanionsqueste. Das erstemal als mich die Gruppe gefunden hat, haben der Praiot und der Golgarit der Gruppe gleich gesagt "Ugh, Elenvina. Beherrschungsmagie... und dann haben die auch noch den Erzverräter Galotta hervorgebracht...sie liegt bewusstlos hier am Boden, am besten liegen lassen und weiter gehen..." Das ganze wird auch erst so langsam wieder besser, das verhältnis lockert sich, was aber auch an der Haltung meiner Magierin liegt.

    Tja. Man hat als Elenvina Magier nach dem Jahr des Feuers und bis 1037 BF einen angeschlagenen Ruf. Erst 1037 soll sich ein neuer Praiot für die Akademie in Elenvina stark machen, laut letzten Aventurischen Boten, um so den Druiden und Hexen in den Nordmarken die Schüler wegzunehmen. Besser ausgebildete Weiße Magier als irgendwelche Hexen und Wald- und Wiesenmänner die auch noch Heiden sind.

    In den Magierakademiebüchern steht über Elenvina grob zusammengefasst, das die Akademie durch den starken Einfluss der Praioskirche und den fehlenden Geldmitteln in arger Bedrängnis ist, und deswegen auch einige Bücher und Lehrmittel streichen muss. Gleichzeitig werden mit harter Disziplien und Wahrheitstreue die Schüler erzogen. Die Eleven haben nur eine Woche im Jahr frei (welche das ist, ist nicht bekannt, ich hab für mich die Woche des Fest der Freuden genommen), alle vier Jahre gönnt sich die Schule einen Ausflug. Jeder Schüler wird der rechte Umgang mit der Magie gelert, nach dem Motto: Wer gegen die göttliche Ordnung verstößt, dessen Geist darf auch gerne unter Kontrolle gebracht werden. Zudem sind die Elenvina Meister des Respondami, den meine Magierin den "Praiosgefälligsten Spruch" nennt. Respondami Veritar, spreche jetzt und spreche wahr. Keiner kann dich mehr anlügen, sofern du die richtigen Fragen stellst.

    Andere Beherschungsakademien wie die in Lowangen lachen auf die weißen Stümper. (Wobei die Elenvina mit stärkeren Werten anfangen :D). Sie würden die wahre Magie nicht richtig nutzen, andere zu Beherrschen um Macht zu erlangen. Sie nutzen Beherrschungsmagie ja nur, um Götterferne, Aufrührer, Hexen und Diebe in den Schlaf zu zaubern, anstatt zu herrschen.
    Zu der Akademie der Grauen Gilde in Norburg wird ein freundschaftliches Verhältnis geführt, während die zwei Garether Akademien skeptisch nach Elenvina schauen, was vielleicht auch am Jahr des Feuers liegt.

    Ein Elenvina ist idR stolz auf seine Akademie, gibt jeden zweiten Heller seiner Akademie (der Nachteil "Ehren"schulden und Geizig bietet sich an) und hat durch seine Prinzipientreue ein strenges aber auch den Geweihten treues auftreten. Zudem sind die Elenvina laut den Magierbüchern die Akademie, die am stärksten darauf bedacht ist gegen jedliche Einflüsterungen durch Dämonen mit festen Glauben dagegen zu halten. So besteht die erste Prüfung der Elenven z.B. in ein mehrere Seiten langes auswendiglernen und Vortragen von 12 mal 12 wegen dämonische Versuchungen zu widerstehen und Götter zu preisen. Und das mit gerade mal 12 Jahren.

    Sie sind übrigens die Akademie, die die Dispense in Elenvina zum Magiewirken austeilt. Das dabei jeder Magier und Magiebegabte, der den Dispens erwerben möchte eine hochnotpeinliche Befragung übersich ergehen lassen will (hier auch wieder durch den Respondami, mit ZfW 14 und Imperavi ZfW 11 bekommt man den Fragenkatalog). Zudem streicht auch hier die Akademie wieder Geld ein (das weiß aber keiner ^^).

    Gute Kontakte pflegt die Akademie, die fernab der Stadt in einem kleinen Wäldchen liegt noch zum nahegelegenen Hesindetempel, während der Bannstrahlerorden natürlich misstrauisch ist. Aber zur ergreifung von Hexen eignen sich Mitglieder der Akademie ungemein.

    Hoffe ich konnte dir weiterhelfen, freue mich ja immer einen neuen Kollegen in der Welt zu wissen :)
    Praios zum Gruße.

    Per noctem ad lucem.
    Durch die Nacht zum Licht.
    ____

    Pardona? Ist das nicht ein Kochrezept?

  • Liegt die Akademie nicht auf einem Gelände innerhalb der Stadtmauer, das noch einmal von einer eigenen Mauer umgeben ist, wobei die Mauer direkt an das Grundstück des Praios Tempels grenzt? Zumindest war das so auf der Elenvina Karte in JDF

  • Laut den Magierbüchern liegt die Akademie in einem Wäldchen hinter dem Tempel der Hesinde, ausserhalb der Stadt.

    Zitat: Seite 34, Horte magischen Wissens:
    Die Academica dominationis Elenviensis liegt auf einem steilen Hügel mit imposantem Blick über den Großen Fluss. Eine breite, geflasterte Straße führt vom Hesinde-Tempel zu dem vom dichtem Gehölz umrahmten Akademiegelände, dessen Lage sowohl ausreichende Nähe als auch genügend Abstand zur restlichen Stadt aufweist.

    Dann scheint die Akademie wohl Geld gehabt zu haben, das Gelände zu verpflanzen :D Aber das weißt doch auch jeder, dass das Akademiegelände auch eine Fliegende Feste Galottas war (Ein Vorwurf den ich mal gehört habe...).

    Per noctem ad lucem.
    Durch die Nacht zum Licht.
    ____

    Pardona? Ist das nicht ein Kochrezept?

  • Hey,
    vielen Dank für die Infos, diese sind wirklich sehr hilfreich.


    Ich habe mir überlegt, mein Magier könnte doch eine Art Zweitstudium/fach absolviert haben. Im WgZ steht, dass dies möglich sei. Ich weiß nicht mehr wo und müsste gucken, aber möglich soll das sein. Ich dachte da an das Informationsinstitut zu Rommylis (oder so), wo ich dann noch das Fach Hellsicht wählen könnte.

    oder aber stattdessen:

    nach meiner Magierausbildung eine Weile an einem Praios-Tempel als Akoluth tätig war.

    Was Haltet ihr von den Ideen?

  • Liberale Praios-Geweihte dulden Magiebegabte gerade so in ihrer Nähe und im Praios-Haupttempel in Gareth ist es Magiebegabten verboten, den eigentlichen Tempelraum zu betreten. Das mit dem Praios-Akoluth schlag dir mal komplett aus dem Kopf. :)

    Ein Zweitstudium aber ist möglich, wenn auch teuer an AP und Dukaten. So eine Weiterbildung ist auf jeden Fall eine gute Sache, du musst halt ein paar Jahre abwarten, bis es dir erlaubt ist (ich glaube, du musst drei Jahre praktizieren, um zum Adeptus Maior zu werden). Rommylis scheint da recht gut geeignet, auch wenn du da einen hervorragenden Leumund und großen Patriotismus brauchst. Vermutlich würde man aber auch fordern, dass du der KGIA beitrittst und dich in die Dienste des Mittelreiches stellst...

    EDIT

    Laut Stätten okkulter Geheimnisse ist das Zweitstudium anstrengend, erfordert einen guten Leumund aus Praioskirche oder als hervorragender Absolvent oder eine harte Gewissensprobe.

    Einmal editiert, zuletzt von Gast (23. Juli 2014 um 18:25)

  • Hey Windweber,

    danke für die Info.
    Ich habe auch gerade im wiki-aventurica gelesen, dass man Adeptus Maior sein muss. Das passt leider auch nicht zu meinem Ckarakterkonzept, genauso wenig, wie die KGIA. Dann fällt das auch flach :)

  • Die KGIA ist aufgelöst und war wohl auch nie Bedingung für Zweitstudenten, mein Fehler, sorry! Ein Zweitstudium macht ein Held übrigens normalerweise erst als erfahrener Spielercharakter, also im und nicht vor dem Heldenleben.

  • Aber ein bisschen Hellsicht mit Sensibar (Hauszauber), Odem und Analys ist dir ja auch so in die Wiege gelegt worden. Und mit KL 15 kannst du dir auch die verbilligte Merkmalskenntnis Hellsicht holen.
    Blick aufs Wesen und in die Gedanken hast du auch schon gelernt, wenn auch sie nicht sehr hoch sind.

    Was hast du dir denn bis jetzt für deinen Magier rausgesucht? Wo kommt er her, aus welcher Familie. Was hat ihm besonders an Elenvina und der harten Disziplien erfreut?

    Vielleicht können wir dir ja für etwaige Lücken Vorschläge machen.

    Per noctem ad lucem.
    Durch die Nacht zum Licht.
    ____

    Pardona? Ist das nicht ein Kochrezept?

  • Hi du,

    Zitat

    Aber ein bisschen Hellsicht mit Sensibar (Hauszauber), Odem und Analys ist dir ja auch so in die Wiege gelegt worden. Und mit KL 15 kannst du dir auch die verbilligte Merkmalskenntnis Hellsicht holen.
    Blick aufs Wesen und in die Gedanken hast du auch schon gelernt, wenn auch sie nicht sehr hoch sind


    Die Werte sind mir eigentlich völligst egal. Es ging mir nur um die Hintergrundgeschichte. Ich wähle meine Helden nicht nach Werte. Die Werte kommen erst an zweiter Stelle, wenn nicht sogar dritter. :)

    Bis jetzt habe ich mir noch nicht so viel rausgesucht und bin noch am Basteln.

    Seine Eltern sollten recht arm sein, jedoch fleißig, hart arbeitende, ehrliche, praiosgläubige Bürger aus Elenvina, die sich die Akademie nicht leisten konnten. Der Magier wurde trotzdem aufgenommen, da das Geld eh knapp ist und das Interesse an der Akademie auch nicht so berauschend. In dem Jahr seiner Aufnahme haben sie ihn eben aufgenommenn, da es zu wenig Anmeldungen von zahlungswilligen Studenten gab (bzw. Eltern). Ein Student der später zahlt ist eben besser, als ein leerer Platz an der Akademie.

    Der Magier ist ein sehr unsicherer Charakter, mehr ein Theoretiker und Stubenhocker, dem es an genügend Praxis mangelt.
    Der Glaube an Praios, die Diziplin der Akademie, das Einhalten (und Vorhanden sein) von Regeln (Gesetzen) und das Befolgen von Anweisungen (Autoritäten) geben ihm Sicherheit. Er braucht das (zum Überleben), da es ihm sonst schwer fällt Entscheidungen zu fällen. In einer ihm bekannten Umgebung oder einem Thema, in welchem er sich bestens auskennt, kann er sehr wohl sehr sicher wirken oder auch sein.

    So weit steht das Konzept, viel weiter bin ich noch nicht.

    Mir ist noch nicht ganz klar, wie eine Magiebegabung in Aventurien (bei Menschen) bzw. in Elenvina entdeckt wird.
    Ich bin mir auch noch unsicher, wie die Eltern zu seiner Magie stehen.
    Sind sie froh über seine Begabung,

    Zitat

    Und was die Motivation angeht: Magier sind hochangesehen, eine Mitgliedschaft in der weißen Gilde dürfte für nahezu jeden Aventurier ein gesellschaftlicher Aufstieg sein zumal etwaige andere Titel erhalten bleiben (allerdings verbieten verschiedene Gesetze das Verwalten von Land, Mittelaventurien ist gewissermaßen magisch säkularisiert).


    oder sehen sie es eher als Gefahr und schämen sich vllt. ein bissl und haben ihn eher aus solchen Gründen in die Akademie geschickt:

    Zitat

    Außerdem können unkontrollierte magische Begabungen zu einer Gefahr für den jungen Dilettanten selbst und andere werden, die Gilden sind also verpflichtet, den Jungmagus auszubilden oder für seine Ausbildung an anderer Stelle (andere Akademie, Alchimie, evtl Zaubertänzer etc) zu sorgen

    Dadurch, was ich mir so angelesen habe, sind Magier allgemein nicht so beliebt in Elenvina. Und die Elenvina treten Magiern und Magie eher skeptisch entgegen. Deshalb habe ich mir die Akademie hauptsächlich ausgesucht, das würde nämlich m.M.n ganz gut zu meinen unsicheren Magier passen.

    Gruß