Gene und unser Verhalten

  • Beeinflussen bzw. Prägen unsere Gene unser Verhalten? 13

    1. keine Ahnung (1) 8%
    2. Nein, Verhaltensmuster lassen sich nicht vererben. (2) 15%
    3. Ja, aber nur zur Hälfte (6) 46%
    4. Ja, aber nur ganz wenig (4) 31%
    5. Ja, sie legen unser komplettes Verhalten fest (0) 0%

    Hi,

    vor ein paar Tagen hatten ich und meine Freundin eine sehr ernste Argumentation über das Vererben von unseren Genen und deren auswirken. Den Anfang machte einen Artikel, den meine Freundin im Spiegel (oder war's im Neon?) gelesen hatte, dass entfernte Verwandte von Adolf Hitler keine Kinder aus Verantwortungsgefühl zeugen möchten, da sie nicht wollen, dass so etwas wieder vorkommt.
    Nun, man mag ja diesen fernen Verwandten glauben oder nicht (in der Hinsicht: ob sie wirklich ferne Verwandte sind und ob sie wirklich nur aus diesem Grund keine Kinder haben möchten und nicht nur auch etwas "Ruhm" haben möchten), aber die Diskussion war da. Deshalb möchte ich einmal von euch wissen, was ihr darüber denkt.

    Ich selbst dachte immer, Gene können unser Verhaltensmuster nicht bestimmen, bzw. es werden auch keine V'muster vererbt. Sondern nur das Umfeld, die Wertevermittlung der Eltern etc. prägen uns. Meine Freundin ist da allerding komplett anderer Meinung. So verhalten sich Babys teilweise komplett anders, obwohl sie offentsichtlich kaum schon irgendwelche Werte vermittelt bekommen haben können. So ist das eine Baby ruhig, das andere schreit den ganzen Tag.

    Ihr seht, ich bin verwirrt. Deshalb: erleuchtet mich mit euren Gedanken :idee:

    Was soll eine Signatur, wenn selbst kleine Bilder nicht darin sein dürfen :-/

  • Vererbt werden unter anderem: Tendenzen was das Paarungsverhalten betrifft, grundlegende Verhaltensmuster betreffend Schlaf, Nahrungsaufnahme und andere Dinge, die auch Tiere interessieren. Mehr nicht. Vielleicht noch Veranlagungen für psychische Störungen wie Schizophrenie oder Depressionen. VERANLAGUNGEN, d.h. es muss nicht zwangsläufig eintreffen. Die Forschungslage ist auch ziemlich schwach, weil man mehrer Generationen vollständig dokumentieren müsste dafür.

    Wenn mein Urgroßvater Massenmörder war muss ich das nicht auch werden. So'n Blödsinn! :huh2:

    Dùn do chlab! Fan sàmhach!

  • Ich hätte gerne etwas zwischen den ersten beiden Optionen angeklickt, denn natürlich gibt es kulturelle Evolution (der wir unsere Intelligenz verdanken) und die biologische Evolution (der wir die Prädisposition für die kulturelle Evolution verdanken).

    Zum einen gibt es ganz klar genetische vererbte Verhaltensmuster. Das sind neben Reflexen vor allem vegetative Reaktionen, wie Angstreaktionen. Diese Grundlagen beinflussen unsere die gesamte Wahrnehmung. Diese Dinge sind recht sicher genetisch bedingt, unterliegen aber dennoch einer modulation durch die Umwelt (alles andere wäre auch Blödsinn, sonst könnten wir heranrasende Autos nicht als gefährlich wahrnehmen, weil sie eben kein Fell haben). Inwieweit komplexere Verhaltensmuster komplett genetisch veranlagt sind weiß ich nicht, aber ich könnte zumindestens eine ganze Reihe Studien anführen, die zeigen, dass gewisse Persönlichkeitsstrukturen (Optimismus/Pessimismus) von einem einzelnen Gen abhängen (in diesem Fall einem, dass für den Serotonin-Transporter im Gehirn zuständig ist). Von neurodegenerativen Erkrankungen (Alzheimer, Parkinson, Huntington) will ich gar nicht erst anfangen.

    ABER Gene sind zwar fix, doch meistens unterliegt die Gensteuerung, also die Expression der Gene Umweltfaktoren (im einfachsten Fall: Hunger). D.h. es besteht immer eine Interaktion aus Genetik und Umwelt. Hier setzen ja auch die meisten Argumente an, die sagen, dass die Umwelt einen großen Faktor darstellt (keinen kann sie nicht darstellen, sonst wären wir Roboter, die ohne die Augen aufzumachen ein voll vordefiniertes Leben führen würden). Dennoch ist auch hier wieder vorsicht walten zu lassen, denn es gibt noch sogenannte Epigenetische Phänomene. D.h. das Leben/die Umwelt für zu einer Anpassung des Körpers an die Umstände. Die Genexpression wird also angepasst um die genetischen Möglichkeiten bestmöglichst für diese Umwelt auszunutzen. Scheint unspektakular, ist es aber nicht, denn diese Anpassung von Genregulativen Prozessen an die konkrete Umwelt ist VERERBBAR! Das heißt, dass das Verhalten unserer Eltern sich auf die Ausprägung unserer Gene auswirkt. Verhalten wirkt also auf die Genexpression ein und vererbt sich. Damit wird schlagartig unklar, wieviel von Charaktereigenschaften jetzt erworben sind, und welche wir mittels epigenetischer Prozesse von unserern Eltern geerbt haben.

  • Ich habe mal eine Hausarbeit zu diesem Thema geschrieben. Dabei fiel mir eine schwedische Studie auf, bei der zwei Gruppen von Kindern über mehrere Jahre hinweg beobachtet wurden. Der einen Gruppe von Kindern fehlte ein spezieller Neurotransmitter im Gehirn, während die anderen völlig gesund waren.
    Nach einigen Jahren zeigte sich, dass die "kranken" Kinder verhaltensauffällig wurden und, im Verhältnis zu den Anderen, auch mehr Straftaten begangen. Allerdings NUR wenn sie als Kinder misshandelt wurden. Die "gesunden" Kindern wurden dann zwar auch eher auffällig aber nicht in diesem Umfang.
    Kinder die eine gute Kindheit erleben konnten zeigten keine Auffälligkeiten, egal ob sie diesen genetischen Defekt trugen oder nicht.

    Die Gene geben nur eine Richtung vor, was aus uns wird entscheidet unsere Erziehung.

  • Böses Thema, weil ich mich immer so schlecht im Zaume halten kann. Gegen die Forschung ist ja nichts einzuwenden, aber wenn ich die tumben Elfenbeintürmler manches Mal von den Erkenntnissen, wie bspw. das Hirn funktioniert, schwadronieren höre, geht mir der Hut hoch.

    Der Mensch bestimmt sich selbst. Es soll NIE jemand auf die Idee kommen: "Ach, herje, meine Gene und Veranlagungen haben mich dazu getrieben!"

    Ich halte diese Forschung für höchst gefährlich, weil der Mensch anwendet, was er erforscht. Leider, das muß man zugestehen, sind die Erkenntnisse für gewissen Teile der Medizin zu gebrauchen. Aber man sollte in GAR KEINEM FALL gesellschaftliche Rückschlüsse und Konsequenzen ziehen. Brrr, da schaudert´s mir gehörig.

    Weder dürfen Ämter und Wirtschaft die genetische Veranlagung eines Menschen kennen, noch darf damit moralisch argumentiert werden. Da sind wir ganz schnell beim ach so bedauernswerten Massenmörder und den ach so tumben Eltern, die ein behindertes Kind in die Welt setzten, obwohl sie es hätten wissen können. Nein, den technisch prädestinierten Menschen gibt es nicht.

    Vor kurzem hörte ich einen wahrlich tumben Wissenschaftler, der von Gesellschaft und Kultur nichts wissen wollte, davon schwafeln, daß man das Menschsein durchschaut haben wird, wenn man die Genetik und Arbeitsweisen des Hirn völlig durchleuchtet hat. Himmel, da sind mir die Göttergläubigen mit ihrer Seele ja noch lieber. Die haben wenigstens noch ihre Vernunft!

    Niemand würde in Abrede stellen, daß der einzelne Mensch individuell genetisch veranlagt ist, und solange dies keine Auswirkung auf das Recht hat, soll´s mir recht sein, wie hoch ein jeder dies einschätzt. Das Recht und die Freiheit aber müssen von der genetischen Veranlagung eines Menschen völlig unangetastet bleiben.

  • Zitat von "AugurusAlrant "


    Böses Thema, weil ich mich immer so schlecht im Zaume halten kann. Gegen die Forschung ist ja nichts einzuwenden, aber wenn ich die tumben Elfenbeintürmler manches Mal von den Erkenntnissen, wie bspw. das Hirn funktioniert, schwadronieren höre, geht mir der Hut hoch.

    Der Mensch bestimmt sich selbst. Es soll NIE jemand auf die Idee kommen: "Ach, herje, meine Gene und Veranlagungen haben mich dazu getrieben!"

    Niemand würde in Abrede stellen, daß der einzelne Mensch individuell genetisch veranlagt ist, und solange dies keine Auswirkung auf das Recht hat, soll´s mir recht sein, wie hoch ein jeder dies einschätzt. Das Recht und die Freiheit aber müssen von der genetischen Veranlagung eines Menschen völlig unangetastet bleiben.

    Wer sagt denn, dass wir frei sind? Die kausale Geschlossenheit der Welt läßt keinen Raum für Freiheit (und da muss man nichtmal mit Genetik anfangen). Wir glauben, frei entscheiden zu können, aber letztendlich sind wir lediglich ein solch komplexes System, dass wir unsere eigene Dynamik nicht verstehen und vorhersagen können und daher der Illusion erliegen frei in unseren Entscheidungen zu sein.

    Es kann durchaus sein, dass wir unser Verantwortungsrecht umwandeln müssen (was aber überhaupt nicht schlimm ist, denn zum Schutze der Gesellschaft würde auch der Täter dennoch bestraft, um dasselbe Verhalten bei anderen Menschen zu unterdrücken).

  • Nein, in gar keinem Fall.

    Und solche deine Worte bspw. meine ich mit verantwortungslosem, freiphilosophischen Geblubber eines Wissenschaftlers, der von Kultur nichts wissen möchte - mal ganz ehrlich gesprochen! :laechel:

    Die Verantwortung gegenüber dem verteidigungswürdigem Rechtssystem kann und darf nicht in den Händen sich stetig entwickelnder, immer neue Auswüchse und Entdeckungen werfender Naturwissenschaft liegen.

    Gegen ein völlig fiktives Idealbild à la "Schöne, neue Welt" wäre ja an sich überhaupt nichts einzuwenden, gegen den Weg dorthin aber alles! Wenn du die individuelle und gesellschafltiche Freiheit des Menschen in Abrede stellen wolltest, wäre Hopfen und Malz verloren.

    Wenn du das Recht aber umwandeln willst, bitte ich dich zu sagen, wie! :lol2:

  • Zitat von "Mechtbert_Gnitzinger "


    Wer sagt denn, dass wir frei sind? Die kausale Geschlossenheit der Welt läßt keinen Raum für Freiheit (und da muss man nichtmal mit Genetik anfangen). Wir glauben, frei entscheiden zu können, aber letztendlich sind wir lediglich ein solch komplexes System, dass wir unsere eigene Dynamik nicht verstehen und vorhersagen können und daher der Illusion erliegen frei in unseren Entscheidungen zu sein.

    Es kann durchaus sein, dass wir unser Verantwortungsrecht umwandeln müssen (was aber überhaupt nicht schlimm ist, denn zum Schutze der Gesellschaft würde auch der Täter dennoch bestraft, um dasselbe Verhalten bei anderen Menschen zu unterdrücken).

    Guter Punkt, wo soll ich unterschreiben?

  • Ja, oder wie wäre es hiermit: Wir sind alle Kreaturen in der Phiole eines Praktikanten!

    Der zu unterschreibende Zettel liegt irgendwo in der Philosophiestunde von Frau Wille in Klasse 6 b! Bitte dort eintragen!

  • Ja, schön und gut, Augurus, was du da äußerst ist eine Meinung, mehr nicht und deshalb darfst du die große Polemik-Keule wieder einpacken.

    Introspektiv erscheinen wir frei, aber da wir uns selbst gar nicht gut genug kennen können um alle einwirkenden Faktoren unserer "Entscheidung" zu kennen ist es eben nur der Schein der Freiheit. Das Rechtssystem (also die Androhung der Bestrafung) ist einer der Faktoren, die auf unsere "Entscheidungen" einwirken (ebenso wie Kultur und Umwelt, aber deswegen heißt das noch lange nicht, dass die "Entscheidung" deshalb frei ist). Ein Rechtssystem bleibt notwendig und funktioniert auch weiterhin, solange die Illusion der Freiheit bestehen bleibt (und das wird sie), da es auf die "Entscheidung" miteinwirkt. Ich sehe da überhaupt kein Problem.

  • Zitat von "Mechtbert_Gnitzinger "


    Ja, schön und gut, Augurus, was du da äußerst ist eine Meinung, mehr nicht und deshalb darfst du, die große Polemik-Keule wieder einpacken.

    /sign

    btw, das impliziert ja, dass es keinen Zufall gibt, oder? Ebenfalls eine These, die ich mit großer Hingabe vertrete...

  • Nein, eine andere Waffe habe ich gegen das Leugnen der Realität nicht!

    Wird dies nun eine Diskussion über den prädestinierten Menschen?

  • Nun, wenn hier jemand die Augen vor irgentwas verschließt...

    Wenn du diskutieren willst, gerne, aber wenn du so weiter machen willst, dann such dir eine andere Spielwiese.

  • Um noch einmal auf die Gene zurück zu kommen, es gab einmal ein Projekt das sich die Verbesserung der Menschheit zum Ziel gesetzt hatte – im buchstäblichen Sinne, denn es ging darum, erfolgreiche, besonders intelligente, etc Männer zur Samenspende zur überreden, so dass sich diese guten Anlagen möglichst weit verbreiteten.
    Nach etwa 20 Jahren oder so, da bin ich nicht sicher, hat man da noch mal nachgehakt und es ist bei den mit diesem Material gezeugten Kindern zu keinem überdurchschnittlichen Auftreten von Hochbegabungen u.ä. gekommen. Allerdings hatten einige dieser Kinder üble Komplexe, weil sie sich dem Druck ausgesetzt sahen, ihren Genen gerecht zu werden.


    Und meine persönliche Einstellung zu der Debatte über Realität und alternative Sichtweisen ;), ob die Realität wie wir sie empfinden nun real ist, oder eine durch begrenzte Sinneswahrnehmungen erzeugte Illusion, die so perfekt ist, dass wir sie nie durchschauen werden... Es macht nicht wirklich einen Unterschied, oder?

  • @Mechtbert:
    Ich will mich nur dem Niveau anpassen, was mir, gelinde gesagt, recht einfach fällt, da die Sommerhitze mir das Hirn zerbrutzelt.

    Insofern du tatsächlich eine Antwort auf die Frage "Welche Realität!" wünschst und es keine humorvoller Einwurf gewesen ist, strecke ich natürlich die Waffen vor der physikalischen Theorie und blicke lieber griesgrämig gegen das verdunkelte Fenster.

    Wie häufig hast DU diese Diskussion schon geführt? Ich mag mich gerne an einen Ausspruch deinerseits zur Kultur erinnern, Mechtbert, die du nicht benötigst.^^
    Aber aus meiner Sicht haben meine letzten drei Postings nur die Sinnlosigkeit der eurigen unterstreichen wollen (und hatten auch in etwa denselben Inhalt!)

    Ich selbst würde mich sehr gerne über die Gefährlichkeit und Möglichkeiten naturwissenschaftlicher Erkenntnisse äußern und das werde ich tun, wie es mir beliebt, weil es meine freie Entscheidung ist und ich weder die guten Sitten, noch das Recht verletze.
    Nicht ausführlich äußern werde ich mich eben zu jenen Fragen, die sich ein durchschnittlich intelligenter Mensch in seiner Phase der Sinnsuche, also etwa mit 13 bis 16 Jahren, gestellt hat.

    Und insofern dir an einer Unterhaltung mit allen Usern tatsächlich gelegen ist, könntest du ein wenig mehr Rücksicht nehmen und die von dir verwendeten Fremdwörter und Fachausdrücke auch erklären, damit wir unnötigen anderen es auch verstehen können.


    @Distelrose:
    Danke!

  • Zitat von "Mechtbert_Gnitzinger "


    Leviathanas:
    Nun, es gibt Zufall auf der Quantenebene. Prozesse dort sind rein stochastisch.

    Wirklich? Ist das bewiesen, oder können wir nur keinen Gegenbeweis erbringen? Vielleicht sind sie es nicht, und es ist uns nur (noch) nicht möglich, ihr Verhalten vorherzusagen. Denn wenn es tatsächlich so wäre, könnte man den Zufall nicht ganz aus dem Weltbild verbannen, was wiederum (wie ich finde) eine gewisse Freiheit erlaubt: Die freiheit, einem Zufall zu folgen, wenn wir Freiheit so definieren wollen. Interessante Fragestellung.

  • Leviathanas: Sehr gut erkannt! In der Tat ist es so, dass wir das Verhalten einfach nicht vorhasen können (woraus nicht zwangsläufig eine Zufälligkeit folgt). Allerdings sind diese Prozesse auf Teilchenebene (Elektronen, Protonen) schon nicht mehr messbar und noch weniger auf Systemebene (dort geht alles schon wieder schön ordentliche deterministisch zu).

    @Augurus: Ich habe nach bestem Wissen und Gewissen jedes Fachwort eingeführt oder Beispiele dazu gebracht um zu verdeutlichen worum es mir geht.

    Die bloße Tatsache, dass sich ein "durchschnittlich intelligenter Mensch in seiner Phase der Sinnsuche, also etwa mit 13 bis 16 Jahren" bestimmte Fragen stellt bedeutet nicht, dass diese Fragen für ältere uninteressant sind und in einer Diskussion um Determination des Verhaltens durch Gene stößt man nunmal zwangsläufig auf die Freiheitsthematik.

    Die Frage "Welche Realität" finde ich absolut begründet, denn schlußendlich muss man sich darüber im klaren sein, ob man von einer Realität "da draussen" oder einer Wirklichkeit (die das Hirn hervorbringt) sprechen will, denn für gewöhnlich geht das in den Diskussionen fröhlich durcheinander und ich leuge die Realität sogar geradezu vehement (wenn auch nicht ihre Existenz), da wir keinen Zugang zu ihr haben.

    Zum anderen habe ich überhaupt nicht behauptet, dass ich Kultur nicht brauche, es ist ein Umweltfaktor wie andere auch, für den wir sogar speziell dafür abgestellte Hirnareale haben.

    @Distelrose: Das heißt doch aber nicht mehr, als dass wir noch etwas wichtiges nicht verstanden haben. Es bedeutet nicht, dass es prinzipiell so nicht funktionieren könnte.