So, ich könnte mal eure Meinungen gebrauchen. Mir kam grade bei der erneuten Lektüre von "Mit Geistermacht und Sphärenkraft" die Idee, einen Charakter zu erschaffen, der aus einer Parallelwelt durch eine Annäherung der Zeitachsen oder gar durch die Feenwelt, was ihm vielleicht eher als Traum erschien, in das uns bekannte Aventurien versetzt wurde.
Der Divergenzpunkt soll noch nicht allzuweit zurückliegen, aber dem Charakter und seiner Umwelt schon viele Möglichkeiten bieten.
Meine Idee: Als Kind im Orkensturm gelebt. Der Divergenzpunkt ist die Schlacht auf den Silkwiesen. Das Mittelreich verliert in der Parallelhistorie deutlich und Gareth fällt. Die Orks gewinnen den Orkensturm und die Menschen, so sie können, fliehen oder werden versklavt. Der Held wird im Widerstand aufgezogen und ausgebildet.
Dann wird er (mglw. Vorteil Feenfreund) durch die Feenwelt, was er für einen Tagtraum hält, in unser Aventurien versetzt. Im Laufe seines Heldenlebens kann er so die Geschichte neu ergründen, vielleicht auch die Geschichte seines Alteregos, das gestorben ist, vielleicht gar an Umständen (Mord), die ihn zur Rache bewegen. Er wird die "neue" Welt zu lieben beginnen und sich gleichzeitig in "seine Welt" zurückwünschen, die zwar mglw. finsterer ist, aber dennoch seine Heimat und vielleicht seiner Hilfe bedarf.
Was haltet ihr von der Idee? Ist sie zu übertrieben? Ich fände es sehr interessant, bin aber normalerweise niemand, der für eine Heldengeschichte gleich mit Parallel- und Feenwelten aufwarten will. Mich würden Meinungen und Anregungen interessieren.
Danke!