Die Zwölfe zum Gruße
Als ich vor einigen Tagen noch einmal durch Zauberei & Hexenwerk geblättert hab, bin ich mal wieder bei den Hexen hängen geblieben.
Dabei ist eine Frage entstanden, die ich mir nich 100 prozentig sicher beantworten kann. Wenn ich einen Spinnenlauf spreche (modifizieren wir ihn einfach mal mit freihändig, dann haben wir die Hände auch frei) und dann in einem Haus an die Decke laufe und nu kopfüber an der Decke stehe. Gehen wir davon aus ein Gegner betritt den Raum und ich würde ihn angreifen wollen. Vorher würde ich aber gerne Hexenkrallen zaubern um ihn dann mit meinen Krallen angreifen zu können.
Wird hiervon die Feste Gewohnheit Erdgebundenheit verletzt? Wenn ich in einem unterirdischen Dungeon wäre, sollte es kein Problem sein, aber wenn ich in einem Haus über der Erde bin und an der Decke hänge, gilt die Decke noch zur Erde oder müsste ich beim Zaubern oder würde ich die Einbußen der Erdgebundenheit spüren?
Zu den Hexenkrallen habe ich dann noch eine weitere Frage. Im LC steht, die Nägel der Hexe würden so scharf und hart wie Katzen- oder Vogelkrallen, richten aber immerhin 1W+1 TP an. Die Nägel wachsen allerdings um 2-4 Finger.
Die Frage ist, wie man dann Angriffe noch parieren kann. Ich denke ich liege richtig, dass wenn ich mit den Krallen versuchen würde ein Schwert zu parieren, die Nägel einfach gekürzt werden und das Schwert dann nu in meinem Körper stecken würde richtig?^^
Aber ich erinnere mich an eine Sonderfähigkeit aus der Rauferei, mit der es möglich ist, geschickt in den Angriff des Gegners den Arm zu ergreifen um so den Angriff abblocken zu können (ich hoffe ich erinnere mich da richtig^^), damit man als Waffenloser auch Angriffe eines Bewaffneten parieren kann. Ist dies aber mit den nun doch etwas längeren Fingernägeln noch so einfach möglich? Aufgrund der Länge behindern die meiner Meinung nach schon.