Actiongeladene Szenen? Aus dem IT oder der Gruppe?

  • Interessante Thread Idee.

    Was die Action angeht kommt das bei uns normalerweise auch nicht zu kurz (bei einer Gruppenkonstellation Krieger aus Rommilys / Buskur / Zauberweberin) auch nicht all zu verwunderlich, dass es durchaus mal zur Sache geht, wenn nötig.

    Rein aus Sicht meines Buskurs ist es allerdings immer ein sehr zweischneidiges Blatt. EIgentlich ist er jemand, der dringend den Vorteil "Glück" bräuchte, da er a) übertriebenes Würfelglück hat und Sachen schafft, die kaum für jemanden nur im Ansatz zu schaffen sind oder b) er grandios scheitert.

    In unserer letzten Konstellation (Adersiner / Buskur / Jägerin), waren wir (da ich ohne Spoiler schreiben möchte), in einer nicht näher benannten Stadt auf einem großen Turnier zu ehren Rondras, bei dem so ziemlich alle örtlichen Größen des Schwertkampfs vor Ort waren.
    In dem AB ist es eigentlich so ausgelegt, dass man in 5 Runden kämpft und bei den 3 letzten Kämpfen eigentlich schon quasi - in Reihenfolge - "gerade noch eben so", "fast unmöglich", "gar nicht" gewinnen kann als Einsteigerheld.
    Spätestens die beiden letzten Gegner kämpften mit Schild und Einhandwaffe in Plattenrüstung mit AT/PA Werten jenseits von Gut und Böse (20+), dazu mit Schildkampf SF.
    Für einen Buskur mit ein paar Hundert AP ohne gezielten Stich quasi ein Ding der Unmöglichkeit.
    Das Turnier ging aufs 1. Blut.

    Erwähnenswert ist das mein Buskur am Start so ausgelegt ist, dass er direkt mit Aufmerksamkeit, Kampfgespür- u. reflexen startet (da verbilligt ja am Start auswählbar) und somit ein ziemliches INI-Monster ist.

    1. Kampf: natürlich den 1. Schlag gegen einen "Ritter-Sorglos", der mich wohl für einen verschrobenen Sonderling gehalten hatte.
    Die 1. Attacke beendete das Duell.

    2. Kampf: dito

    3. Kampf: wenn ich mich recht entsinne habe ich da glatt mal 2 Schläge gebraucht. Das Publikum war mittlerweile völlig außer Rand und Band.

    4. Kampf: vor mir steht eine Ritterin in Garether Platte mit Schild (AT/PA-Werte Marke: der Meister möchte nicht, dass man noch weiter kommt).
    Nun wie es der Teufel so will, ist mein Buskur ein ziemlicher Quatschkopf, der sich natürlich in einem rondrianischen Duell ziemlich beleidigt gesehen hat, dass jemand so "feige" ist sich hinter einem Schild zu verstecken und dazu von Haar bis kleinem Zeh in Vollmetall steckt. Nach grandios gelungener Überreden Probe in Richtung der Ritterin und des Geweihten, der die Duelle beaufsichtigte und einer langen Diskussionsrunde mit beiden schmiss die Ritterin völlig entnervt Ihren Schild in die Ecke und verkündete in einem Anfall von Arroganz: "Ihr habt den ersten Schlag".
    Mein Buskur ließ sich das natürlich nicht zweimal sagen. perforierte allerdings die Luft.
    Sein Kommentar: "Nein, Ihr habt den ersten Schlag".
    ...
    um eine lange Geschichte kurz zu halten: ungefähr 6-7, beiderseitige, bestätigte 1er Attacken + Paraden später (am Tisch dauerte der Kampf locker 30 Minuten!), musste die Ritterin einsehen, dass Sie etwas stärker anfing zu bluten.

    Ergebnis: 2. Platzierter im Turnier (der Gegner im Finale ließ sich leider nicht dazu foppen, seinen Schild aufzugeben)... und ein Gewisser Herr S. aus F. im B. war völlig begeistert davon meinen Buskur als Leibwächter für seinen Umzug engagieren zu dürfen. Dazu konnte ich mit dem Duell - vom Geweihten bestätigt - noch glatt eine Teilaufgabe auf dem Weg zum Schwertmeister erfüllen.

    - - - cut - - -

    Extremes anderes Beispiel nach dem kürzlichen Zwangsneustart:
    Wir sind gerade dabei eine Meute Orks zu verfolgen über bestimmt gut 1 1/2 Wochen durch die Wiesen und Wälder des nordwestlichen Mittelreichs und des Nebelmoors.
    Wir stellen die Orks endlich!
    (an dieser Stelle: unsere elfische Zauberweberin ist wirklich eine Alleskönnerin. Wir sind zwar noch nicht soweit aber nach Abschluss des AB´s sollte die gute dringend eine SE für Fährtensuche bekommen. Unglaublich!).

    Wir stellen die Orks nun, die vor uns im Wald auf einer kleinen Lichtung lagern. Schleichen uns an... selbst der Krieger im Kettenhemd schafft alle Proben. Natürlich mein Buskur lässt lautstark einen Ast knacken.
    Die Orks stoben auf und "suchen", was das war. Wir verstecken uns weiter, bis einer der Orks an dem Baum ankommt, hinter dem ich stehe.
    Wuchtschlag +4: Treffer! Inklusive Verwundung des Orks.

    ... hier sollte man meinen das man so ein paar 08/15 Orks (glaube 6 waren das) durchaus überwältigen können sollte... weit gefehlt.

    Unsere Zauberweberin: zwischenzeitlich dabei einen Pfeil des Humus einem orkischen Bogenschützen um die Ohren zu schießen. Letzterer wehrt sich noch eine ganze Weile gegen die Umklammerung und wird per Trefferzonensystem in den nächsten Kampfrunden seine Beine mit Pfeilen gespickt bekommen (wir amüsieren uns schon immer darüber wie oft die Beine getroffen werden. IT äußert sich das mittlerweile in Kampfschreien Marke "Brecht Ihnen die Beine").
    Schaltet dazu noch einen weiteren Ork aus... tolle Leistung.

    Unser Krieger: im Alleingang hat er 3 Orks auf dem gewissen.
    Mein Buskur: pariert, perfuriert die Luft, 20... bestätigt..., stürzt, schafft 2x in Folge trotz liegender Position auszuweichen, schafft allerdings 2x nicht aufzustehen. 20... unbestätigt beim parieren. Aua!...und es geht weiter... noch eine unbestätigte 20... und dann in direkter Folge. Na? Ihr wisst es! Ja, wenn so viele 20 unbestätigt sind, muss natürlich noch eine bestätigte dazu kommen.
    Kurz: beim versuch aufzustehen rutscht er aus, knallt mit dem Gesicht auf einen Stein...
    Nach dem Kampf: 5 von 31 LeP ... und dabei hat mich der Ork nur 2-3x leicht getroffen.

    Mein Fazit ist: rollenspielerisch die perfekte Auslebung des maraskanischen Dualismus. :thumbsup:

    P.S.: letzteres war glaube ich mein schlechtes würfeln seit ich DSA spiele. Unglaublich! 4x 20, 2x bestätigt in EINEM Kampf gegen EINEN Gegner.

    Einmal editiert, zuletzt von Beyjian (1. September 2015 um 12:32)

  • Die Szene war zwar nicht actiongeladen, aber denkwürdig:

    Unser Söldner und unser Krieger hatten gerade eine Nivesische, dicke, ausgesprochen hässliche Händlerin verfolgt die uns an die Orks verraten und verkauft hatte. Entsprechend wütend war unser Söldner bei der Begegnung und hat ihr - mit Blick auf die Gleichberechtigung in Aventurien - erstmal ohne Vorwarnung eine reingehauen, mitten ins Gesicht sodass sie rücklings von ihrem Ochsenkarren gefallen ist.
    Dann ging es ans Looten und die Befragung...

    ...und dazu wurde passend diese Musik hier abgespielt:

    https://www.youtube.com/watch?v=H2-1u8xvk54


    Den beiden Kämpfern wurde unter Tränen eine herzerweichende Geschichte erzählt, in der sie keine Wahl und doch immer so viel Pech in ihrem Leben hatte. Der SL hat wirklich genial improvisiert:
    "Das Leben war immer so hart!
    Mein Vater hatte uns schon früh verlassen!
    Ich hatte doch keine Wahl! Ich musste es tun. Sonst wäre ich dran gewesen.
    Bitte tötet mich nicht."
    etc. - unser SL hatte es sehr viel besser beschrieben. xD
    Schlussendlich haben Söldner und Krieger sie gehen lassen unter der Bedingung das sie nie wiederkehrt.

    Mein tulamidischer Magier kam leider 10 min zu spät, denn sie war schon weg. Sonst hätte er vorgeschlagen sie zu verkaufen...

    Das Ende vom Lied war, dass wir reichlich AP bekommen haben und eine Feindin mit SO 7 im Svellttal und den Nordlanden. ^^

  • Weibliche Schurken werden bei männlichen Helden und SCs tendenziell eher laufen gelassen (meine haben da schon ganz schlimme Finger gehen lassen (Höhö)).


    Aber was ich eigentlich schreiben wollte. Mein Lieblings-Derwisch, der es von @Traumwebers Wunsch nach einem echten Novadi nun bis an den Spieltisch geschafft hat, hatte gestern einen Cineastischen Moment:

    Unser Zwerg (neben der Frau und dem Al'Anfaner in der Gruppe, warum trifft der Gottgefällige nur immer solche Leute?) sucht eine entführte Zwergin und diese Spur führte uns zu einer Höhle, in der die mutmaßlichen Entführer wahrscheinlich mal gelagert hatten. Die Frau und Phex-Geweihte schleicht also mal vor in die Höhle hinein - wohl alle ausgeflogen. Deshalb folgen Al'Anfaner und Zwerg. Der kleine wüstenverwöhnte und deshalb raumängstliche Novadi wartet mal lieber draußen - versteckt am Baum mit Pfeil und Bogen in der Hand.

    Bis er hinter sich etwas bemerkt, den Kopf herumdreht und neben diesem ein Wurfmesser hinter ihm im Baum einschlägt. Oh Mist. Vier Angreifer, die sich im Waldboden versteckt hatten tauchen auf. Immerhin hatten nur noch drei ein Wurfmesser. Geistesgegenwärtig Alarm rufend ballert der Derwisch dem Nächstbesten den Pfeil in die Brust (zwei Wunden), worauf zumindest der zurück taumelt. Während der Feind noch aufsteht, zerrt der Derwisch den Wurfdolch aus dem Baum und versteckt sich dahinter. Die anderen drei stürmen nach, zwei rechts, einer links vom Baum. Der linke bekommt das Wurfmesser zurück (ist ja Basistalent, also Fernkampfbasiswert...) und wird aller Wahrscheinlichkeit zum Trotz getroffen. Nach dem Wurf, der eigentlich mehr zur Ablenkung gedacht war, rennt der Derwisch im Zickzack zum hoffentlich sicheren Höhleneingang, aus dem vielleicht bald die anderen kommen. Nach ihm fliegen die letzten drei Wurfmesser, aber der All-Eine liebt seine Diener und keines trifft.

    Der anschließende Kampf im Höhleneingang war weniger spannend, denn es wurde nur unsere Frau verletzt. Deshalb sollen Frauen auch nicht kämpfen... besonders weil der Derwisch sie danach verbinden muss - zum Glück war es die Wade und nicht der Oberschenkel.

    I ♡ Yakuban.

  • Salih wird den Derwisch in Zukunft mit "Clint" anreden.

    ballert der Derwisch dem Nächstbesten den Pfeil in die Brust (zwei Wunden)

    Zwei Wunden mit einem Pfeil? Soll ich dem "Clint" noch ein "Robin" hinzufügen? saint.png evil.png

    wir halten noch immer / die wolkenfäden fest in den händen / das versprechen: ich webe dir ein kleid aus traum und dunst und zuversicht / damit du es schön warm hast / im augenblick der zählt

    seebruecke.org

    mission-lifeline.de

    sea-watch.org

  • StuVe liest hier bitte nicht weiter!

    Es war eigentlich keine Actionreiche Szene. Eher eine denkwürdige und langatmige: In Trallop spielen wir gerade ein Abenteuer um die Stadt besser kennen zu lernen und im Verlaufe dessen war unser Krieger allein unterwegs um einen Verdächtigen in einem Mordfall zu beschatten. Von Hohenufern ging es munter im Kettenhemd und hinter dem Diener her durch Niederufern bis nach Neuentrallop. Plötzlich fand sich unser Held (K) in einer düsteren Gasse wieder und sah sich einigen Gestalten (B) gegenüber die nicht sehr freundlich aussahen. Diese verlangten einen Wegzoll...

    OT fragte der Spieler nicht nach wie viele es denn sind.
    IT lässt sich der Rondrianer auch nicht einschüchtern:

    (K) "Macht den Weg frei sonst holt ihr euch blutige Nasen!"
    (B) Mutig: "Du bist hier in unserem Viertel und so wie du aussiehst hast du bestimmt ein paar Kupfer übrig."
    (K) *legt die Hand ans Schwert* OT: Ich dränge mich da jetzt durch.

    SL OT wollte helfen. Würfel mal eine KL-Probe... (K) 19 - ich laufe da jetzt durch! Letzter Versuch vom SL: "Gebt uns das Geld und gut!"

    Es entbrannte ein Kampf...bei dem sich herausstellte, dass der Krieger jetzt gegen 9 (!) Bettler mit improvisierten Waffen antrat.

    ...gedauert hat der Kampf 12 erschöpfende KR...bei dem der Krieger entweder große Wunden gerissen hat oder durch eigene Patzer hinfiel. Die Bettler droschen munter auf ihn ein und machten immer mal 1 oder 2 SP die ihren Weg durch die Rüstung fanden.

    Das Ende vom Lied: Bei 6 LeP setzte der Spieler einen (bei uns sehr, sehr kostbaren und seltenen) Schicksalspunkt ein und wurde ohnmächtig. Schon vorher, bevor der Schicksalspunkt ausgegeben wurde, war der Meister mit mir rausgegangen (Zur Info: Ich spiele nicht den Krieger ;) ) um mich zu fragen wie man das Problem jetzt lösen könnte mit dem Schicksalspunkt. Denn einfach die Garde auftauchen lassen wollte er auch nicht. Das machte keinen Sinn. Außerdem habe ich ihn darauf hingewiesen, dass er jetzt konsequent sein musste. Bei einem Raub würde es jetzt sicher nicht mehr bleiben. Wäre allerdings ein sehr unrühmliches Ende für den Krieger.
    Wir haben hin und herüberlegt...einstürzende Mauer. Durchgehende Pferde. Schließlich habe ich vorgeschlagen das irgendeine dritte phexangehauchte Partei auftaucht, die Gegner vertreibt und den Krieger mitnimmt und jetzt irgendeine Gegenleistung erwartet. So ist der Krieger nicht tot, kommt aber auch nicht ungeschoren davon.

    Nachdem der Char IT ohnmächtig geworden ist ist der Meister mit dem Spieler raus und hat mit ihm draußen die individuelle Szene abgehandelt. Ich wusste auch nicht was jetzt raus kommt. Als alle wieder im Raum waren haben wir IT natürlich nach unserem Krieger gesucht. Es hat Dastan ziemlich viele Münzen gekostet und Durchfragerei um den Weg des Kriegers durch die Stadt nachzuvollziehen. Schließlich standen wir zu dritt in Neuentrallop in einer Gasse und konnten von einem Bettler in Erfahrung bringen, dass unser Freund ohnmächtig geworden war und die Schlägerbande (6 waren noch übrig) von ein paar Gestalten in Kapuzen vertrieben worden war. Mehr wusste der Bettler auch nicht und kassierte trotzdem dafür sein Silber.
    Mittlerweile war die Stimmung OT am Tisch schon ein wenig geknickt und das einzige zum Suchen was uns jetzt noch einfiel war das Badailankaner-Kloster am Stadteingang. Fehlanzeige.
    So sind wir dann IT nach Hause um uns zu sammeln und zu beraten. Denn neben dem Mordfall der zu klären war, hatten wir jetzt noch ein anderes Problem.
    Plötzlich klopfte es an der Tür und der Krieger stand darin...ziemlich zerschunden und ohne Rüstung, Schwert und Schild. Was ihm aber nun genau wiederfahren war...blieb mehr oder weniger ein Cliffhänger, denn es war mittlerweile 02:30 Uhr, Nachts.

  • @story: war wohl ein Anfänger Spieler oder? Besagt doch die 1. Grundregel: wenn irgend möglich nicht aufteilen. ;) (siehe auch Star Trek: "die roten beißen die Hunde").

    Was aber unklar bleibt: du sprichst einmal von "Rondrianer" einmal von "Krieger". Ich nehme mal an tatsächlich war es kein Geweihter sondern ein handelsüblicher Krieger?

    Ist aber auch grundsätzlich wieder "der Klassiker", der vermeintlich starke Krieger (vorzugsweise ohne Schildkampf II und Schild) der normalerweise von den Kampffähigkeiten her eigentlich binnen Sekunden alle "niedermachen" müsste sobald er seine Waffe gezogen hat.

    Da sind die Kampfregeln bei DSA finde ich häufig "schwierig" wenn man nicht zumindest mit Schild kämpft. Eine ähnlich gefährliche Situation hatte ich kürzlich mit Beyjian gerade gehabt... der gute ist ja völlig auf Duellkampf ausgelegt mit extremen INI-Werten um möglichst immer den ersten Schlag zu haben (inkl. SF´s Aufmerksamkeit, Kampfgespür u. Kampfreflexe). Gegen "Einzelgegner" ist man da immer extrem stark aber wehe dem es kommen zwei oder gar noch mehr wenn man keinen Schild + die nötigen SF´s hat.

    Mit Schicksalspunkten spielen wir grundsätzlich nicht (wenn man sich in so eine Situation begibt hat man halt Pech und kann sich freuen, wenn der SC danach "nur" nackt in der Gosse aufwacht). Vorteil ist da allerdings auch: für den fahrenden Krieger/Ritter kann da ja schon ein ganzes Abenteuer drauß entstehen, wie er wieder an seine Sachen kommt oder sich eben neue Ausrüstung beschaffen muss (ganz oder zum Teil), falls die Sachen tatsächlich nicht mehr auffindbar sind.

    Grundsätzlich kann ich allerdings nur davon abraten "mit ohne Schild" sich einer Überzahl zu stellen... gar alleine. Das ist regeltechnisch eigentlich purer Suizid.

    Übrigens eine schöne Szene von uns (Achtung könnte Spoiler enthalten ;) :(

    Spoiler anzeigen

    wir waren kürzlich bei "nicht näher benannter berühmter Zwergenstadt" in der Nähe in einem Tal, in dem ein Tatzelwurm (besonders grantiges Mistviech, dass von anderen Meistern auch als Höhlendrache dargestellt wird) sein Unwesen trieb. Wir lauern ihm vor dem Höhleneingang auf... zweiseitig an einem kleinen Zugang. Natürlich wittert er meinen Buskur, dank gescheiterter, wenn auch erleichterter Sinnes-Probe wittere ich ihn trotz des bestialischen Gestanks nicht.

    Der Wurm kommt hinter der Ecke raus und perforiert die Luft, fängt sich von Beyjian´s Tuzakmesser eine kritischen Treffer und nach startendem Bogenbeschuss unserer Zauberweberin und anrennen unseres Kriegers rennt er panisch zurück in seinen Bau.

    Zu diesem Zeitpunkt wussten wir Spieler noch nicht, dass das AB vorsieht den Wurm "im Bau" zu bezwingen... unser Meister ist entsprechend sichtlich begeistert, als Beyjian auf die Idee kommt mit Hilfe einiger Dorfbewohner vor der Höhle eine riesige Fallgrube auszuheben und einen Köder auszulegen.

    Wie es natürlich kommen muss: 2 Tage Schanzarbeit vergebens später kommen panische Dorfbewohner zu uns, dass der Wurm schon wieder jemanden getötet hat => noch ein Zugang zur Höhle. Verdammt!

    Gut denken wir uns, langsam ahnend was der Meister erreichen möchte.

    Wir lassen die Fallgrube für sich und positionieren uns am anderen Zugang und warten des Nachts an einem Bach nahe eines nicht näher benannten Steinkreises geodischen Urpsrungs. Amüsant: während Beyjian schläft und der Krieger vermeintlich mit Wache hält (tatsächlich auf seinen Zweihänder gestützt, stehend eingeschlafen), wird unsere Zauberweberin (die auf einem der hohen Steine steht) von einem Zwergengeist angesprochen...

    ...eine "selbstverständliche", freundliche Konversation später vergeht wieder etwas Zeit... platschen im Fluss.

    Man wirkt einen FilmmFlamm um zu sehen was los ist. Natürlich gelingt die Probe so gut, dass in stock finsterer Nacht auf einem Felsen eine "Kerze" leuchtet.

    Dank der extrem guten elfischen Augen bemerkt sie allerdings tatsächlich den Tatzelwurm, der sich gerade zur Futtersuche begeben wollte.

    Da unser Krieger nicht reagiert wird ihm ein Stein an den Kopf geschmissen (allseits bekannt: der gute schläft ständig ein und unsere SC´s foppen ihn damit ständig).

    Natürlich ist unser Meister wieder drauf und dran nach dem ersten Pfeilschuss der Elfe den Wurm wieder Richtung höhle zu bugsieren... in der Dunkelheit verlieren wir ihn fast wieder aus den Augen aber "rappeln" doch noch mit ihm zusammen. Eine gemischte Attacke später (maraskanisches Wutgebrüll - da Sturz, Waffengeklirr, bestialischer Gestank und einige Pfeile und Schwerthiebe später vor uns ein Haufen-Wurm, der nun langsam das örtliche Trinkwasser verseuchen wird. ^^

    Schade dabei: die so präzise und Zeitaufwändige Planung der Fallgrube war mal wieder sinnlos (es wurde da sogar als Köder ein Schaf angebunden und diverses Rohfleisch ausgelegt). Pure Gewalt und direkter Nahkampf waren mal wieder unabdingbar. Immerhin sind wir nicht dem Meister auf den Leim gegangen und haben in der (tatsächlich eine verlassene Zwergenbinge) Höhle nicht gegen den Tatzelwurm kämpfen müssen... bei dem was uns da noch drin erwartet hat neben einigen Fallen hätte uns glatt den gar aus gemacht aber das wäre zu viel Spoiler (ich sage nur: nicht alles ist Gold was glänzt).

    Einmal editiert, zuletzt von Beyjian (17. Dezember 2015 um 10:45)

  • Der Schild zieht seinen Vorteil aus der Möglichkeit große Gegner und Pfeile zu parieren. Gegen menschliche Gegner mit "normalen" Waffen ist die Parierwaffe oder auch BHKII an und für sich besser. Man kann sich mit Gegenhalten aber auch durchaus ohne Parierwaffe gegen eine Übermacht zur Wehr setzen.

    Ich finde das in DSA eigentlich recht realistisch gelöst, nur die Kampfzüge in Unterzahl findenich völlig unnötig. Vielmehr macht man als Meister schnell den Fehler den Kampfgeist einer Meute schwacher Kämpfer nicht zu hinterfragen: Sobald von denen jemand zu Boden geht werden die anderen auch mal das Weite suchen. Den auch wenn man gemeinsam stänker ist als der Gegner wird niemand der sein wollen der sich der Waffe eines Einzelkämpfers stellen muss.


  • Sobald von denen jemand zu Boden geht werden die anderen auch mal das Weite suchen. Den auch wenn man gemeinsam stänker ist als der Gegner wird niemand der sein wollen der sich der Waffe eines Einzelkämpfers stellen muss.

    Der klassische Fall für die MU-Probe. ;)
    Darum aber auch meine obige Meinung... so ein "Vollpanzerschrank" würde da normalerweise ein Massaker anrichten... alleine schon weil die Gegner zu zögerlich wären und keiner unbedingt sterben will (wäre vllcht was anderes, wenn es ein Rudel Kor-Geweihter wäre *joking* ).

  • SC sind auf einem Magierkonvent auf der unweigerlichen Saboteur-Jagd. Die 1. Gezeichnete kennt die magischen Strukturen der Person und läuft gerne mit Oculus-Sicht herum.
    Die SC haben einen Plan entworfen, um diesen Saboteur mit einem in Umlauf gebrachten Gerücht auf einen NSC, der vorher gefragt wurde und unter Dauerbewachung steht, zu locken.
    Der Plan geht auf, es gibt einen Ablenkungsversuch auf die SC, aber die sind auf der Hut und die 1. Gezeichnete, ohnehin unter Dauerstrom stehend wegen diesem Saboteur, wirft gleich wieder den Oculus an, bemerkt den unsichtbaren Angreifer im Schutze der Ablenkung, und während auf den von den anderen gekloppt wird, schaut sie sich weiterhin mit Oculus um (hatte auch keine Waffe dabei). Sie sieht den Saboteur sich dem NSC nähern, gibt einen Warnruf an die anderen SC und einer von ihnen schmeißt den zu Boden und bleibt bei dem zu bewachenden NSC stehen.
    Die 1. Gezeichnete, fest entschlossen, diesmal den Saboteur nicht wieder entkommen zu lassen (Transversalis-Artefakte sind wirklich lästig) wirft sich auf ihn und nimmt ihn in eine regeltechnische Klammer.
    Ha!
    Leider kann er trotzdem sein Transversalis-Artefakt auslösen und ploppt mit ihr weg.

    (Natürlich wurde erst mal die nächste halbe Stunde gespielt, was die anderen danach so machen.^^)

    Sie kommt, ihn noch immer in der Klammer haltend, irgendwo in einem Katakombengewölbe an. Leider steht da der Kollege von unserem Saboteur, ein Magier.
    Die 1. Gezeichnete hat noch immer keine Waffe dabei, aber halt ein Kampagnen-relevantes Artefakt dauerhaft, aktiviert das und brennt dem anderen Magier mittels des Artefaktes was im wahrsten Sinne des Wortes auf den Pelz: außer Gefecht.
    Aber der andere, ein Paktierer, ist noch da und wenn der jetzt eine Paktiererfähigkeit einsetzt oder etwas zaubert und dabei Geste weglässt oder noch mal Transversalis-Artefakt (ohne mit ihr als Anhängsel) nutzt, wäre das gar nicht gut.
    Also die Klammer aufmachen, da man ja selber auch nicht viel machen kann an Manövern, wenn man klammert. Dazu liegen beide auf den Boden und aufstehen dauert Zeit, die vermutlich nicht da ist. Daher aus der liegenden Position, so das Vorhaben, ihm so lange mit der Faust ins Gesicht schlagen, bis er hoffentlich ohnmächtig ist. Der erste Faustschlag trifft auch gut und langt mit 10 TP(A) rein. Aber ohnmächtig ist er davon natürlich nicht. Also noch mal. Dazu umwandeln mit etwas weniger Schmackes ... daneben.
    Er schaut schon etwas wacher.
    Dank höherer INI noch mal zu langen mit 1er Malus, aber bisschen Ansage muss her trotz Abzug wegen liegen. Erst recht daneben.
    Paktierer schaut sehr konzentriert: der fängt an, etwas zu zaubern.
    Also noch mal ordentlich was auf ihn abfeuern und er ist außer Gefecht. Wenn auch leider nicht durch die wohl gezielten, kraftvollen Faustschläge.

    Was mit den beiden tun? Irgendwo in irgendwelchen Katakomben. Erst mal fesseln.
    Aber TaW 0 und auf die FF nur 17 aufwärts würfeln macht das Fesseln schwer. Daher doch erst mal Augen verbinden und knebeln, sicher ist sicher. Dann fesseln. Aber die 17 oder die 20 vorne bleibt. Da nimmt sie an, das ist gut genug gefesselt.
    Dann alles abnehmen, was nach Artefakt aussieht, inklusive Magierstab, Fackel für etwas Licht noch mitnehmen und den Paktierer über die Schulter werfen.
    Schauen, ob Fußspuren im Staub deutlich machen, welche der beiden Richtung wohl geeigneter ist (die Probe fing dann nicht mit 17 aufwärts an) und los laufen ... Durch Gewölbe, eine Treppe rauf und im Konventsgebäude wieder stehend.

    Den Paktierer den Pfeilen des Lichts übergeben und alle man in die Katakomben führen, um den anderen noch zu holen, der zum Glück noch da war.

  • Hintergrund

    https://www.youtube.com/watch?v=n5p9_p633xM

    Nach der Diskussion über die Nutzbarkeit eines geodischen 'Zorn der Elemente' habe ich ihn mit Dastan gestern im Kampf endlich mal anwenden können - das allererste Mal. :) Mein Opfer: ein Goblin (der selbe der dann nach dem Schreiben gefragt hat xD ).

    Eine Gruppe Goblins war gerade dabei gestohlenes Erz in einem von uns geplanten Hinterhalt umzuladen und auszutauschen. Dabei entdeckten sie unseren, auf einem Karren versteckten, Zwerg. Sie griffen nach ihren nichtvorhandenen Waffen und der Zwerg mähte vorsichtshalber erstmal einen nieder. Wir anderen stürmten aus dem Unterholz und hatten den Vorteil auf unserer Seite. Auch wenn die Gobos in der Überzahl waren, standen sie gerade mit heruntergelassenen Hosen da. Jeder von uns suchte sich einen Feind aus und ich knöpfte mir den Anführer vor. Bereits vor Kampfbeginn hatte ich zur Verwunderung meiner Gefährten eine Ladung Dreck aufgehoben. Diese wollte ich nun innerhalb von 5 Aktionen auf den Anführer werfen. Der erste Gobo lag bereits an anderer Stelleblutend im Gras. Nun presste der Anführer natürlich ein "Bitte nicht töten!" in meiner 3 Aktion hervor. Unsere Diebin war sowieso nicht ganz mit dem Plan einverstanden gewesen und entsprechend ging sie dann auf den Anführer zu (während meiner 4 Aktion) um mit ihm zu sprechen...und stand natürlich in meiner Schusslinie.

    OT hatte ich durch meine SF Zauberkontrolle bereits zu Beginn der 1 Aktionen prüfen dürfen ob der Zauber gelingt...und auf die 20 TP Erzschaden wollte ich jetzt nicht verzichten. :evil:

    IT rief mein Magier dann erschreckt nach ihr und versuchte den Angriff noch zur Seite zu lenken: Wie in Zeitlupe flog die Hand Dreck durch die Luft und verwandelte sich noch im Fluge in das versprochene elementare Inferno aus spitzen, kalten Steinsplittern und wurde immer großer. Unsere Diebin hatte den Tod vor Augen, doch Feqz war auf ihrer Seite. Die Welle schrammte knapp an ihr und dem Goblin vorbei, riss denn Boden auf und prasselte in die hinterstehenden Bäume. Den Goblinanführer hatte der dabei aufkommende Druck trotzdem von den Beinen gerissen, sowie zwei weitere seiner Gefolgsleute. Unsere Diebin kam mit einem gehörigem Schrecken und viel Staub und Schmutz an der Kleidung und im Gesicht davon. Aber nicht ohne Anschiss meines Zauberers, was sie sich dabei gedacht hatte.

    Die Goblins selbst hatten nun so die Hosen voll, dass sie anstandslos kooperierten. Ach ja...der eine vom Zwerg niedergehauene Goblin hat es nicht geschafft...der Zwerg wollte HK Wunden an ihm üben...

    :D

  • Die Story von Schattenkatze ist mal wieder das beste Beispiel dafür, warum der Raufen-TaW durchaus wichtiger sein kann als jeder andere Waffen-TaW.
    Hatte genau so eine Situation auch wieder... und selbst als "Duellkämpfer" aka Buskur ist es find ich ungemein praktisch dem Gegner volles Mett in die K... Kniescheibe treten zu können. Und wenn es nur ist um durch den Verzicht auf die Waffenattacke seine Überlegenheit an die Glocke zu hängen. Peinlich nur wenn das dann nicht klappt.

  • Hintergrund

    https://www.youtube.com/watch?v=OTWboODq7Jw


    Es passierte um die Mittagszeit. Meine Leute und ich waren unterwegs zu einer Räuberfeste im Wald als wir auf einer Lichtung auf fünf vermummte Gestalten trafen, welche sofort zu ihren Waffen griffen als sie uns sahen. Zahlreiche Verhandlungsversuche meinerseits scheiterten erneut. Zwerg, Söldner und Krieger hatten schon Schlimmes geahnt und ebenfalls ihre Waffen gezogen und bereit gemacht. Als Dastan klar wurde das hier nichts mit Worten auszurichten war ging er ein paar Schritte zur Seite um freie Sicht zu haben und entzündete seine Fackel. Die Plünderer gingen zum Angriff über wie sie es die ganze Zeit über vorhatten. Der erste von ihnen bekam einen Pfeil des Söldners in den Bauch. Der zweite einen Armbrustbolzen des Zwerges. Mit Schild und Schwert sprang der Krieger zwei anderen entgegen um sie zu binden. Indessen wirkte Dastan mit düster gemurmelten Worten den Zorn der Elemente. In der Zwischenzeit hatte ein weiterer Plünderer einen Pfeil im Körper stecken, während der andere mit dem Zwerg kämpfte, sich allerdings zur Flucht wand.
    'Sie hatten ihre Chance...'
    Als würde es ihm nichts ausmachen griff mein Magus in die Flammen des Stabfeuers, zog eine brennende Masse heraus und schleuderte diese auf den Fliehenden. Im Flug fächerte sich die Masse weiter auf und es knisterte und rauchte wie bei einem Drachen. Feuer umfing den Plünderer, welcher schreiend zu Boden stürzte und vor Qual schrie... Ein grausamer Tod, doch besser die als wir. Der Letzte stehende wollte sich trotz der Aufforderung des Kriegers nicht ergeben und wurde beim Weglaufen mit einem Pfeil ins Bein getroffen.
    In der Zwischenzeit ging der Magus zu dem sich immer noch windeden Brandhaufen und gab ihm den Gandenstoß...

    Später...
    Die überlebenden Plünderer, drei an der Zahl, wurden notdürftig verbunden und an drei verschiedene Bäume gefesselt - Knebel gab es obendrein. Schließlich gab es ein Kopfgeld und sie sollten ihre Strafe nicht unbedingt durch unsere Hände empfangen.
    Dann folgte die notwendige Befragung. Wir mussten wissen wo sie die Reliquie der Traviakirche versteckt hatten...keiner von ihnen wollte auspacken, als Söldner und Krieger die Befragung starteten.
    Nun war mein Magier an der Reihe und suchte sich den in der Mitte aus. Der schaute am ängstlichsten aus. Mit falschem freundlichen Lächeln wirkte er einen starken Bannbaladin auf diesen.
    Während seine Plünder-Kameraden links und rechts mit hochroten Köpfen in ihre Knebel fluchten, plauderte Dastans neuer Freund die wichtigsten Details der Räuber aus...Anzahl der Männer. Anführer, etc. So fies gelogen habe ich lange nicht mehr mit meinem Magus...

    "Ihr wartet hier auf uns, oder?" fragte Dastan zum Abschied die drei Unglücksraben. :evil:

  • Na endlich konntest du den Zorn der Elemente mal auspacken ;)

    "Er hat die Grenzen der Unwissenheit erweitert. Im Kosmos gibt es vieles, von dem wir überhaupt nichts ahnen."
    Die beiden Männer sonnten sich in dem herrlichen Gefühl, weitaus weniger zu wissen als gewöhnliche Leute, die nur von gewöhnlichen Dingen nichts wussten.

  • Hexes Beitrag in dem Lustige Szenen Thread hat mich an diese Szene erinnert, die aber hier besser reinpasst:

    Die Gruppe geht einen pösen, pösen Magier an. Mein Ritter, der einzige wirkliche Kämpfer der Gruppe, bekommt in der ersten KR einen 15 TP Ignifaxius in die Schulter. Au. Ist also wegen Schmerzen erstmal weg. Naja, es waren damit aber immernoch 3 gegen einen. So schaffen sie es, den Magier quasi festzusetzen (Klinge am Hals). Nun sollte erwähnt werden, dass mein Ritter nicht nur Rachsucht hat, sondern auch noch eine Borongesegnete Klinge führte. Entsprechend war borongefälliger Kampf angesagt, sprich er kämpft um zu Töten. Wuchtschlag +5 auf den Kopf, Krit, Kopf ab.

    Trust me, I'm an enginseer!

  • Warscheinlich ist die Klinge vom Alanfaner Ritus gesegnet, die nehmen das nicht so ernst.
    Was ein Borongefäliger Kampf ausmacht.

    Aber das kann auch ausersehen passieren.

    Mein Agent hat nach einer aufreibenden Verfolgensjagt quer durch die Stadt endlich den Mörder gestellt.
    Nach 2 Kampfrunden entwaffnet und die Frage gestellt "Für wen Arbeitest du?"
    Mörder: Ihr könnt uns nicht aufhalten!
    Agent: Falsche Antwort!
    Tritt gegen die Brust, erschwert um 4 um ein Zat zu erzweingen.
    AT-Wurf: 1
    Schadens Wurf: 5,6 , ausgeglichen durch Erschwernis ZAT!
    Schadens Wurf: 6,6 ZAT!
    Schadens Wurf: 1,1 ZAT!
    Schadens Wurf: 3,3 ZAT!
    Schadens Wurf: 5,5 ZAT!
    Schadens Wurf: 2,6 :(
    =100 TP(A), die hälfte davon echter schaden.

    Tod durch Zerschmetterten Brust Korb.

  • Hätte man die Attacke nicht trotzdem als Spieler abbrechen können bzw. der SC?
    Ansonst rennt man ja rum wie ne Aufziehpuppe... find ich irgendwie nicht plausibel, warum man nicht nach 1-2-3 Tritten einfach aufhört weil "ist gut, reicht". ^^