Hallo, drei meiner Helden beherrschen BHK:
- der bornische Krieger, er setzt es allerdings nur selten ein, da seine Lieblingswaffe ein Nostrianer (das Schwert ist. Bei ihm war das Erlernen mehr Fluff, er hat den Anspruch, eine möglichst perfekte Kampfmaschine zu sein und beherrscht deswegen auch verschiedene Waffenarten recht gut.
- der auelfische Kämpfer, der standardmäßig mit Schwert und Langdolch oder Kurzschwert fechtet. Er stammt noch aus der 80er Jahre PG-Epoche und hatte auch zu DSA3-Zeiten linkshändig auf 16. Bei ihm als flinkem Kämpfer fand ich die Zweitwaffe passender als z.B. einen Schild. Aus der PG-Zeit beherrscht er auch noch eine Art "Super-Axxl", der eine weitere AT ermöglicht. Wenn man das dann noch mit BHK und/oder Klingenwand/sturm kombiniert, muss der Spieler nur noch den Würfelsack entleeren und dem Meister mitteilen dass der Gegner "wohl wahrscheinlich tot" ist. Helden aus dieser Zeit spielen wir aber nur noch äußerst selten, dann kommen aber immer epische Kämpfe gegen (fast) genauso gute Gegner vor.
- der Phexgeweihte, der mit Rapier und Hakendolch kämpft. Das ist wohl eine der klassischen Kombinationen bei Fechtwaffen ( historisch war es nach meinen Quellen üblich zu Fechtwaffen eine Paradewaffe zu kombinieren). Vor der Umstellung auf DSA4 konnte er das kaum einsetzen, da sein linkshändig-Wert noch nicht sehr hoch war, jetzt finde ich die Figur stimmiger.
Bei meinen anderen Helden (u.a. Zwerg, Fjarninger, Schelm, Scharlatan) passt es nicht zur jeweiligen Figur, ich vermisse es da aber auch nicht.
Da bei DSA4 der Verteidiger mehr Optionen hat, kommt mir BHK balancierter vor, als es das linkshändig bei DSA3 war.