Wie beurteilt ihr die Macht der Orks?

  • Zitat

    Die Orks sind halt nur so gefährlich und erfolgreich oder nicht, wie der Plot es zulässt. Und der wird die Orks nicht erfolgreich das MR überrennen lassen.

    Warum bist du dir da so sicher? Könnte doch langsam echt mal an der Zeit sein.

    Zitat

    Der Metaplot hat den Orks mit dem Abenteuer „Firuns Flüstern“ gerade eben erst

    Spoiler anzeigen

    den ersten orkischen Geweihten des Firun („Stummer Jäger“) und den Nagrach-Splitter der Dämonenkrone zugespielt.

    Spoiler anzeigen

    Was hat es denn mit besagter Dämonenkrone auf sich?

  • Guck lieber in einen der Artefaktbände. Das wäre ungelogen der größtmögliche Spoiler in DSA.

    Non serviam!

    Beherrscher des Kophtanischen Imperavi nach Zant...
    und lobet Thargunithread, die Herrin der Threadnekromantie!


  • @Ifrunndoch

    Spoiler anzeigen

    Die Dämonenkrone war ein mächtiger Beschwörungsfokus, den Borbarad, der Dämonenmeister, auf dem Haupt trug. Die sieben Gezeichneten zerschlugen sie mit dem Schwert Siebenstreich in sieben Teile, ihre sieben Zacken, die je einem Erzdämon zugeordnet sind. Jeder Splitter geriet in die Hand jeweils eines ehemaligen Anhängers Borbarad, der sich jeweils ein Reich errichtete (was allein schon die Macht dieser Gegenstände zeigt). Sinn macht so ein Splitter vor allem in der Hand eines Dämonenbeschwörers und/oder Paktierers

  • Kaum jemand weiß was im Orkland passiert und was der Aikar plant. Das Svelltland ist weiterhin besetzt. Die Orks haben sich bisher von jeder Niederlage erholt. Und jedesmal wenn das MR Schwäche zeigte, schlugen sie zu. Die Orks sind daher schwierig einzuschätzen und mit dem Jahrbuch 1036 BF gibt es Ausblicke, die für mich zeigen, daß man die Orks niemals unterschätzen sollte.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Zitat

    Warum bist du dir da so sicher? Könnte doch langsam echt mal an der Zeit sein.


    Al'Anfa hat auf die Mappe gekriegt und wird umgemodelt, aber ist da.
    Das Horasreich hat einen Bürgerkrieg hinters sich, aber wächst und gedeiht.
    Das MR hat die Oger, Orkensturm 3 und 4, Borbarad, JdF und sonstige Heptarchennachbarschaft geschafft. Wildermark gerade wieder eingegliedert. Ordentlich angedötscht, aber MR ist noch da und läppert sich gerade schon wieder etwas zusammen.
    Thorwal, eigentlich nur Seemacht und da fragt man sich auch, wieso deren Drachenboote überhaupt etwas zu melden haben, und blüht und gedeiht ebenso fröhlich vor sich hin.
    Nein, keines der großen Reiche wird fallen, schon gar nicht das für das Setting wichtigste Reich und schon gar nicht werden die Orks das MR überrennen (und halten). Dafür ist deren Lobby nicht groß genug. Selbst ein erneuter Sturm kann ich mir nicht vorstellen, weil es den schon gab. Das wäre zwar jetzt mal Gelegenheit, da auch mehr AB um so ein Großereignis zu stricken als nur das eine um den gesamten mehrjährigen 3. Orkensturm, aber hatten wir eben schon.
    Außerdem sind ohnehin erst Haffax und die restlichen Splitter dran (das wird OT und IT noch etwas dauern) und wenn dann schon wieder der nächste Krieg gleich kommt, wird das womöglich auch den Spielern irgendwann zu langweilig.

    Vielleicht nutzt der Aikar die Gelegenheit durch Haffax, aber ich glaube nicht, dass man da zwei Hauptplots eröffnen wird (auch wenn es IT sinnig wäre, die Armee an der einen Front zu nutzen, selber an anderer Stelle vorzugehen). Und wenn er da wieder so seine Dinge dreht im Boten, heißt das auch, dass er immer noch mit seinen Vorbereitungen zugange ist.


  • Das MR hat die Oger, Orkensturm 3 und 4, Borbarad, JdF und sonstige Heptarchennachbarschaft geschafft. Wildermark gerade wieder eingegliedert. Ordentlich angedötscht, aber MR ist noch da und läppert sich gerade schon wieder etwas zusammen.


    Gerade deshalb wäre der Zeitpunkt für die Orks doch jetzt ideal, ihr volles Potenzial auszuspielen. Wenn nicht jetzt, wann dann?



    Das wäre zwar jetzt mal Gelegenheit, da auch mehr AB um so ein Großereignis zu stricken als nur das eine um den gesamten mehrjährigen 3. Orkensturm, aber hatten wir eben schon.
    Außerdem sind ohnehin erst Haffax und die restlichen Splitter dran (das wird OT und IT noch etwas dauern) und wenn dann schon wieder der nächste Krieg gleich kommt, wird das womöglich auch den Spielern irgendwann zu langweilig.


    Langweilig wird es imo, wenn die Orks erneut eine Niederlage einstecken. Ich fände den Gedanken jedoch durchaus interessant, wenn die Kaiserlichen ihren Hut nehmen und sich in eine andere Stadt zurückziehen müssten, z.B. nach Ferdok. Dort könnten sie sich von Neuem aus in Ruhe festigen und hätten endlich mal den Druck los, für sämtliche Heptarchen, Dämonen und sonstige immer den Kopf hinhalten zu müssen.

    Warum ich das interessant fände? Mein erster Blick auf eine DSA-Karte zu DSA2-Zeiten sagte mir, dass die Menschen praktisch den gesamten Kontinent beherrschten. Die Orks erinnerten mich mehr an ein Wildwest-Szenario als an Fantasy: Ein Indianerstamm, der von den Weißen besiegt, in sein Reservat zurückgedrängt und dessen Land fortan von Pionieren der Glatthäute besiedelt wurde. Wenn man bedenkt, dass das deutsche Wort "Ork" vom englischen Wort "Orc" und das wiederum aus dem Lateinischen von dem Wort "Orcus" kommt und soviel wie Unterwelt bedeutet, dann waren die ersten Orks in DSA eine reine Lachplatte. Ich hatte den Eindruck, sie gehörten nur dazu, weil ein gutes Fantasy-Rollenspiel "halt auch Orks braucht". Deshalb begrüßte ich es, dass die Orks zumindest mal das Svellttal unterwerfen konnten und gen Lowangen zogen. Es folgte die körperliche Aufwertung durch die vierte Edition, was ich ebenfalls sehr begrüßte.
    Aber, und jetzt kommt mein großer Einwand, es wurde imo vergessen diesen körperlichen Vorteil jetzt auch in den Metaplot miteinzubeziehen. Ich habe den Eindruck, dass seit der Borbarad-Invasion sich der große Plot nur noch Süd- und Ostaventurien sowie alles Magische und Dämonische dreht. Nord- und Westaventurien inklusive Orks dürfen sich zwar ab und zu an einem Gemetzel beteiligen, aber letzten Endes sind sie harmlos.
    Dazu kann man jetzt stehen wie man will, ich persönlich finde jedoch, dass das gestandenen Fantasy-Kreaturen wie den Orks nicht gerecht wird. Der Aikar wird als "meisterlicher Stratege" bezeichnet, verfügt über "große" Ressourcen und Einfluss unter Orks und im Umland, seine Klugheit beträgt mindestens 16, in Staatskunst hat er einen Wert von 15, er sieht sich als Vertreter Brazoraghs auf Dere - also der Vertreter des Gottes, der nur an Kampf und Krieg Freude hat. Es kann doch nicht sein, dass er sich nur in Khezzara verkriecht und wenn er sich mal heraustraut, fette Niederlagen kassiert. Da tauchen eher nochmal 20 neue Dämonengestalten oder- artefakte auf, die das Land beherrschen wollen als die Orks. Wenn sich wenigstens einer davon mal mit dem Aikar verbünden würde. Die permanente Unbesiegbarkeit Gareths um jeden Preis zu halten und Nord- und Westaventurien bis auf Weiteres in der Beudeutungslosigkeit verschwinden zu lassen - das finde ich langweilig.

  • Wenn man aber die Pluspunke auf Eigenschaften auf Regelebene überträgt auf den logischen Verlauf der Ereignisse in Aventurien müssen sich die Orks auch gefallen lassen das:

    1. Ihre Waffen sind schlechter als die Menschlichen: Der Gruufhai ist Wahlweise dem Zweihänder (mehr Schaden, besserer WM, mehr Manöver, 2 DK), Anderthalbhänder (viel besserer WM, viel mehr Manöver, 2DK) bzw. Warunker Hammer (ähnlicher Schaden, aber als Infanteriewaffe auch mit Finte und 2 DKs) unterlegen.
    Der Arbach ist schlechter als der Reitersäbel und meiner Ansicht nach auch Säbel und Rapier (da besserer WM mehr bringt als der eine TP mehr).
    der Orkische Reiterbogen hat weniger Schaden und Reichweite als Kriegs- und Langbogen oder die Armbrüste.
    Die Byaka ist jetzt auch nicht so prall und z.B. im WM dem Streitkolben unterlegen, während sie im Schaden erst bei KK 16 einen Punkt höher kommt als dieser
    Da sie keine Kriegslanzen haben geht Lanzenreiten auch nicht so gut.

    2. Ihre Rüstungen sind schlechter, sie haben meines Wissens nur Lederrüstungen, keine Kette oder Platte und bei den Lederrüstungen auch nicht die mit günstigerem RS/BE Verhältnis

    3. Sie haben schlechtere Pferde: Orklandponys sind einfach schlechter als Tralloper oder Tulamiden

    4. Sie haben schlechtere Strategie, da es keine orkischen Offiziersschulen gibt.


    Und zu dem was weiter vorne noch so genannt wurde: Was denke ich immer etwas überschätzt wird, ist die Zahl der Orks, welche das Orkland wirklich zum Kriegszug verlassen können. Reich des Roten Mondes legt ja eigentlich nahe, dass nicht nur die Kindersterblichkeit sehr hoch ist, sondern dass sie es vor allem bei den Jungs höher ist, als bei den Mädchen, da erstere alleine sehen müssen, wo sie bleiben. Daraus folgt eigentlich, dass mehr als die Hälfte der Orks Frauen sein müssten und auch deutlich mehr Kinder als bei den Menschen. Hinzu kommt, dass ja nicht alle Orkmänner Krieger sind, da sind auch noch die Bauern, Jäger und Hirten, die zu Hause bleiben müssen um die ebenfalls zurückbleibenden Frauen und Kinder zu ernähren. Da sind die Bergleute, die das Erz fördern müssen (nebenbei bemerkt: die Orks haben EINE Erzlagerstätte, die hier als Vorteil erwähnt wurde, wie viele haben die Menschen?), die Schmiede die auch nicht mitkommen etc. pp.
    Und bei dem was dann wirklich als Krieger übrigbleibt muss man noch feststellen, dass die auch nicht alle geschlossen gehen werden, denn wie ebenfalls in Reich des Roten Mondes steht kann es durchaus vorkommen, dass während der Abwesenheit der Nachbarstamm sich die eigene Herde oder die Frauen aneignet. Wenn alle Krieger der Region fortziehen ist ja auch selber die Verlockung sehr groß die eigenen zu Hause zu lassen und sich bei den Nachbarn zu bereichern.

    Kurz und gut: die Orks können meiner Ansicht nach höchstens 10% ihrer Bevölkerung in den Krieg ins Ausland schicken, eher weniger. Demgegenüber wird bei den Menschenreichen wie dem Mittelreich immer gerne übersehen: die haben immernoch die Landwehr... Wenn es wirklich wirklich hart kommt, greifen auch die Bauern und sogar die Leibeigenen zu den Waffen. Das sind keine Leute für den Angriff, aber in jedem piefigen Bauerndorf kann die Hälfte der Erwachsenen (denn bei den Menschen arbeiten und kämpfen ja auch Frauen...) sich Dreschflegel und Mistgabeln besorgen, wenn es darum geht das eigene Leben zu verteidigen. Dazu kommen dann noch die ganzen Ritter mit ihren Waffenknechten, die Stadtgarden, die Zunftschützen, die regulären Garden und das Geld zur Not noch tausende Söldner anzuheuern.

    Fazit für mich ist da (aber das ist eine persönliche Meinung): die großen Aventurischen Reiche können zu ihrer Verteidigung meist so viele Kräfte noch mobilisierien und die anderen Reiche oft nur so kleine Armeen wirklich in ein fremdes Land schicken, dass ich nicht glaube das irgendein Reich auf Dauer wirklich von einem anderen erobert werden kann (außer die Schwarzen Lande ;) )

    Noctum Triumphat

  • Zitat

    Gerade deshalb wäre der Zeitpunkt für die Orks doch jetzt ideal, ihr volles Potenzial auszuspielen. Wenn nicht jetzt, wann dann?


    Wie ich schrieb: IT sinnig, aber was IT geschieht, wird OT gesteuert und da glaube ich es aus genannten Gründen nicht, weil andere Plots Vorfahrt haben.

    Zitat

    Ich fände den Gedanken jedoch durchaus interessant,


    Neben Dir vermutlich auch noch andere. Aber die Orks haben jetzt keine so große Anhängerschaft unter den Spielern und Spieler sind oft schnell dabei, zu meckern, warum nun Thema X aufgegriffen wird, das schon war, statt Thema Y weiter zu verfolgen.
    Und da schon zwei Orkenstürme durch sind (wenn auch wenig bis gar nicht in AB aufgegriffen, was ich schade finde, da gerade der 3. Orkensturm doch über sehr ausgearbeitet wurde), glaube ich nicht, das der nächste jetzt kommt, wenn doch noch die Spielwiesen der Splitter und der Haffax-Plot dran sind, bzw. initiiert werden und die auch OT Jahre füllen werden, bzw. schon tun.

  • Es ist noch gar nicht lange her - gut, vor Borbarads Invasion - da standen die Orks bereits vor Gareth. Im Mondenakaiser hat der Aikar ein Ziel - vorerst? - verloren. Warum eine Armee schicken wenn man die Menschen anders besiegen könnte? Die Orks verloren fast immer wenn sie ihre Region verließen - um kurzzeitig Gebiete zu erobern. Um diese zu halten sind es anscheinend zu wenige. Daher war der letzte Orksturm eine zielgesetzte Suche - einmal ins MR rein, Sachen holen und wieder raus.
    Eines sollte niemals getan werden, die Orks zu unterschätzen - und um wenigsten den Aikar. Ich schätze ihn mit seine Artefakten fast so stark wie ein Heptarch ein.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Ich nominiere den Aikar Brazoragh. Der hat die Stämme geeint, einen recht erfolgreichen Feldzug geführt und erschafft über Karmalenergie Minotauren ... und seine Pläne kennt ebenfalls niemand.

    Und deshalb ist er bald weg vom Fenster, Seine Pläne sind selbst OT so dermaßen unbekannt und undifferenziert, weil glatt vergessen wurde, sie mal anzugehen und aufzugreifen. So plant er "irgendwas Dolles" vor sich hin, ohne diesbezüglich so richtig in die Gänge zu kommen oder gekommen zu sein.

  • Da widerspreche ich dir ausnahmsweise, Schattenkatze! Ich hoffe, du verzeihst mir. :D

    Ich denke auch nicht, dass die Orks so wie sie geskriptet sind im gesamten DSA 4 noch viel für sich haben als richtig geile große Gegner. Aber das kann und wird sich wohl ändern. man hat die Splittergeschichten um die Dämonenkrone abgeschlossen und das Schwarze Land als Gesamtes gleich mit.

    Die Orks hat man hingegen sehr sehr lange eher stiefmütterlich behandelt. Was auch sein Gutes hat - und denke ich mal: Gezielt war. So bleibt dieser eine große Feind. Diese eine Möglichkeit einer sehr großen Konfrontation der mehr oder weniger guten Menschen, Elfen udn Zwerge gegen den nächsten Gegner erhalten.

    Und ja: So schwach wie die Orks in vielem aufgestellt sind, müssten sie nun eigentlich unterliegen. Aber müssten ist nicht werden. Ich denke, sie werden bei den neuen Dingen um DSA 5 eine große Rolle spielen.

    Und ein Champion der Götter(oder zumindest der 2 Orkhauptgötter)geht nicht so leicht unter. Das dauert noch seine Zeit.

    Ich hoffe ja, dass sie den Aikar nicht so schnell verbraten wie sie Haffax verbraten haben(2 Abenteuer bei einem völlig sinnlosen Ende). er hat als karmal auserwähltes Wesen und Herrscher viel mehr Macht als jeder der schwächeren Heptarchen Nirraven, Leonardo, Xerran. Jetzt könnte man sich ihm endlich mal zuwenden und einige unscharfe Sachen retconen oder ausformulieren.

    Ich stimme dir in einem zu: Das er und die Orks schneller entsorgt werden, tja. Die Möglichkeit sehe ich seit dem Ende des 3. Sturms auch leider. Nur noch Firuns Flüstern war seit langem mal wieder ein gutes Abenteuer mit Orks. Ansonsten lange Zeit gar nix....

  • nd ein Champion der Götter(oder zumindest der 2 Orkhauptgötter)geht nicht so leicht unter. Das dauert noch seine Zeit.

    Die Zeit ist wohl sehr nah und das auch möglicherweise abenteuerfrei: Warum gibt es noch Orks? und die folgenden 7+ Beiträge.

    Ich finde es auch schade, denke aber eben auch, dass der Aikar-Zug schon vor IT und OT vielen Jahren abfuhr. IT macht der seit 25 und mehr Jahren so Teilerfolge außerhalb von AB (in AB geht es ja auch schlecht, wäre ja doof zu skripten, dass die werten Helden keinen Errfolg haben dürfen - obwohl, bei Pardona ist es ja auch okay, sie irgendwie den kürzeren ziehen zu lassen), aber seine Hauptpläne werden seit 25+ IT-Jahren ja auch nur mit "er hat grrrroooooße Pläne" ab getan und vermutlich ist das nicht nur OT geheimniskrämerisch getan, sondern tatsächlich wurden noch nie, nehme ich an, OT-Überlegunge angestellt, was er nun eigentlich vorhat.
    Und das wurde dann solange nicht verfolgt, dass man da nun eine aventurische Altlast mehr rumliegen hat, bei der keiner mehr weiß, was man mit der jetzt nach der langen Zeit noch anfangen soll.

    Zumindest durch Spielerhand könnte der entsorgt werden.


    Da widerspreche ich dir ausnahmsweise, Schattenkatze! Ich hoffe, du verzeihst mir.

    Auch Du, Brutus? :P Na gut, ausnahmsweise sei es gewährt! :thumbsup:

  • Ich kenne nicht die Genaue Anzahl der Orks. Aber wenn man bedenkt wo sie vorwiegend leben und welche "Nachbarn" sie haben, halte ich sie eher auf Kategorie 3. Ich bezweifle dass sie sich mit Thorwaler, Trollzackern und anderen "barbaren" anlegen wollen

  • Doch wollen sie. Fragt sich, ob sie das können.

    Aber zumindest diese Thorwalschen Weicheier machen die mit links fertig, wennse wollen ;) So lange die Orks keinen Zweifrontenkrieg anfangen dürfte ihnen keine Barbarenkultur etwas entgegenzusetzen haben, da sie grade so einig wie nie sind - im Gegensatz zu z.B. den Thorwalern.

  • Ich persönlich finde die Schwarzpelze eher nervig^^ Die haben Läuse und Wanzen. Somit kann ich sie abhören und gebe alles an die oberste Hetfrau Thorwals weiter
    :P

  • Thorwaler haben auch Läuse und Wanzen. Das hat nichts mit deinem persönlichen Empfinden zu tun, aber im Vergleich zu Thorwalern sind Orks einfach überlegen. Die Zeiten, in denen die Schwarzpelze Schwertfutter waren, sind vorbei!

    Das wirkliche Problem sollte Grimring darstellen, aber das heißt auch nur, dass die Orks nichts gegen Thorwal unternehmen, weil sie nicht wollen. Wenn es das Schwert nicht gäbe, wäre Thorwal in Nullkommanix platt, und niemand würde ihnen helfen. Sofern ich weiß haben die das auch gar nicht mehr, von daher könnten die Orks da auch mal einfallen. Thorwal mag mal eine Seemacht dargestellt haben (Bis die Horasier sie platt gemacht haben), aber einem Angriff aus dem Landesinneren hätte es nichts entgegen zu setzen.

  • Wie gesagt. Ich persönlich denke nicht dass Orks eine Gefahr darstellen. Ihnen fehlt es zudem an erfolgreicher militärischer Kreigsführung. Ansonstne könnten auch die Tulamiten, welche die Zahlenmäßig größte Ansammung von Menschen ist, auch Aventurien überrennen.

  • Ihnen fehlt es zudem an erfolgreicher militärischer Kreigsführung.

    Bitte was? Einfach nur nein. Die Orks standen vor Gareth. Was haben die Thorwaler erreicht? Oh richtig, sie haben mal Kendrar und Salza eingenommen. Wow. Raubzüge können Orks auch.

    Vielleicht wollen die Tulamiden einfach nicht ein Leben im Kampf führen sondern ihrem Handel etc nachgehen? Jeder männliche Ork ist ein Krieger, bei den Tulamiden (Die übrigens nicht die Einigkeit der Orks haben) sind bei den Novadis nur Männer Krieger und auch da nicht alle während bei den städtischen Tulamiden nicht mehr Krieger sein sollten, als in jeder normalen Stadt auch.

    Überhaupt, hast du dir die Werte der Orks mal angeschaut? Die sind heftig.

    Oh und außerdem: Orks nehmen Sklaven, Thorwaler nicht. Ein weiterer Vorteil, den die Schwarzpelze haben.

  • Naja, in dem ein oder anderen Orkensturm haben sie das Mittelreich trotz geringer Mittel ganz schön fertig gemacht.

    Letztlich sind die militärischen Erfolge der Orks aber eigentlich nicht sonderlich sinnvoll begründbar aber das hatten wir hier schon.