Das perfekte Verbrechen - Wie tötet man einen Verhüllten Meister?

Zitat von ZumSchwarzenKeiler

@Hinrich:

Ich sehe Aventurien als Nebeneinander der verschiedenen beschriebenen Zeiten.
Ob man 1010 oder 1037 spielt ist einfach nur eine Subsetting-Frage genau wies die 1960er oder 1980er in einem Setting auf unserer modernen Erde wären.

Ich sag's mal so: Ich fände es als Meister lästig, meine eigene Historia Aventurica schreiben zu müssen, nur weil ich mich nicht an die offizielle Setzung halte -- schließlich gibt es davon ja schon genug sich widersprechende Versionen. Deshalb würde ich mir eine Zeit nach dem JdF und nach der Drachenchronik suchen, wenn sie ein wenig aus der offiziellen Handlung verschwunden ist.

Ansonsten ist es in der Tat egal - wenn man JdF, DC und QQ nicht parallel spielt, muss man ohnehin in der Zeit springen.

Nur mal so.... was, wenn eine (Meister-)Fee oder sonstiges Wesen einen Wunsch springen lässt? Ich würde das Gesicht des Meisters nur zu gern sehen xD

Leider kommt so was ja nur am Ende eines Heldenleben (Wenn überhaupt) - aber das wärs wert!

Nur mal am Rande: So habe ich in einem Aventurien einer Spielrunde mit der ich spiele Nahema getötet (G7-Spoiler!):

Nahema hat sich in diesem leicht von der offiziellen Setzung abweichenden Verlauf der Kampagne Borbarad angeschlossen.
Als die Helden das Heerlager Borbarads auf Andalkan angriffen wurde mein SC - ein höherer Rondra-Geweihter - bei einem vorgeschobenem Gefecht nach hartem Kampf von einer Übermacht ohnmächtig geschlagen und gefangen genommen.
Er erwacht nur im Lendenschurz in einem Zelt des Heerlagers und muss erkennen, dass sein Rondrakamm zerbrochen und geschändet wurde als Belhalhar-gefälliges Beschwörungsutensil.
Er selbst sollte ihm wohl folgen.
Als die anderen Helden mit mittelreichischen Truppen das Lager angreifen kann er entkommen und macht sich verletzt, nur im Ledenschurz und mit seinem abgebrochenen Rondrakamm als einziger Waffe auf ins Schlachtgetümmel.

Charakter und Spieler waren auf den letzten Opfergang des stolzen tulamidischen Schwertbruders eingestellt.
Er sieht sich plötzlich einem Karakil und einem gewaltigen Golem gegenüber die von einer spöttisch lächelnden Nahema kontrolliert und auf ihn gehetzt werden.
Thaliomels Schlachtgesang herausbrüllend wirft der Geweihte sich in den Kampf, der für die überhebliche Nahema (und da lag ihre Schwäche!) nur ein Schauspiel und eine Hinrichtung war.
Mit fast übermenschlicher Gewandheit (sensationell gelungene Proben) gelingt es dem fast nackten Geweihten jedoch plötzlich an den Monstrositäten vorbei zu kommen und blitzschnell zu ihrer Meisterin durchzubrechen.
Dabei habe ich mehrfach gegen den ansonsten sicheren Tod gewürfelt.
Das hatte die überhebliche Nahema nicht kommen sehen.
Ihre Augen weiten sich vor Schreck und ehe sie ihren Transversalis abschließen kann zerschmettert der Geweihte ihr mit dem abgebrochenen Rondrakamm ihren Torso.
Abgebrochener Rondrakamm (2W6 SP), Wuchtschlag+6, bestätigte 1, 2 Sechsen beim Auswürfeln des Schadens = 30 Schadenspunkte!
Großer Moment - massive Häufung von Würfelglück.

Irgendwie ist es ihr noch gelungen sich wegzuteleportieren - wohl bevor sie ohnmächtig wurde mit einem Artefakt - aber für meinen SC war sie danach tot.

So schnell kann es gehen wenn Magier gewaltiger Macht den Respekt vor dem Gegner, dem Schicksal und den Göttern (oder wie sie es sagen würden "Mächten") verlieren.
Das ist öfter ein echter Schwachpunkt solcher Leute.

Epische Kampfszene, gefällt mir, auch wenn der Meister dank Teleport für IHR Überleben gesorgt hat, nehme ich an. Im offiziellen Aventurien ist SIE aber auf der Seite des Guten; soweit ich mich errinnere stand sie auf den vallusanischen Weiden an Seiten Gilias gegen den Karmoth?

Ja, sehr schöne Szene, aber ehrlich? Anfängerfehler von Seiten Nahemas. Weiß doch eher Bösewicht, dass Helden umbringen so nicht klappt.

@Eisvogel:

Ich halte (als Spieler) Nahema dennoch für bösartig und gefährlich.
Eine Jahrhunderte alte Frau von gigantischer Macht mit der Launenhaftigkeit, Ichbezogenheit und Torheit eines schlecht erzogenen 15-jährigen Prinzesschens.
Keine Spur von Weisheit und Verantwortungsgefühl.
Statt dessen etwas das ich "verspielte Menschenverachtung" nennen würde.

Da habe ich für andere Bösewichte wie ihr seiner Zeit unschuldiges Opfer Galotta oder Helme Haffax weitaus mehr Sympathie.

Zitat von Eisvogel

[...]Im offiziellen Aventurien ist SIE aber auf der Seite des Guten; soweit ich mich errinnere stand sie auf den vallusanischen Weiden an Seiten Gilias gegen den Karmoth?

Ja, wenn deine Straße brennt, verbündest du dich auch mal mit dem blöden Nachbarn, um das Feuer zu löschen. Das bedeutet nicht, dass man "auf einer Seite" steht oder dem anderen auch nur die Butter auf dem Brot gönnt. Das bedeutet lediglich, dass man ein gemeinsames Ziel hatte bzw. die Notwendigkeit der Situation einen zwang. Selbst Orks haben gegen Borbarad gekämpft. Zusammen mit Elfen(!). "Habe gegen Borbarad gekämpft" ist also jetzt erst einmal kein prinzipielles Zeugnis für Guthaftigkeit .

Sie ist auch im offiziellen Aventurien nicht (mehr?) wirklich auf der Seite der Guten, siehe JdF, wo in letzter Instanz ziemlich klar wurde, dass sie einen höchsteigenen Plan verfolgt, der nicht primär dem Wohl der Guten dient, sondern erst einmal eben nur "der große Plan" ist und der besteht erst einmal mindestens darin die beiden Kaiserschwestern gegeneinander aufzuhetzen.

Zitat von ZumSchwarzenKeiler

@Eisvogel:

Ich halte (als Spieler) Nahema dennoch für bösartig und gefährlich.
Eine Jahrhunderte alte Frau von gigantischer Macht mit der Launenhaftigkeit, Ichbezogenheit und Torheit eines schlecht erzogenen 15-jährigen Prinzesschens.
Keine Spur von Weisheit und Verantwortungsgefühl.
Statt dessen etwas das ich "verspielte Menschenverachtung" nennen würde.

Da habe ich für andere Bösewichte wie ihr seiner Zeit unschuldiges Opfer Galotta oder Helme Haffax weitaus mehr Sympathie.

Mir ging es bei meinem Beitrag primär um den Gegensatz zwischen eurem Aventurien und dem offiziellen, bei euch hat sie mit, offiziell gegen Borbarad gekämpft. Die Szene fand ich (trotzdem) sehr schön beschrieben.

Zitat von Ehny

Ja, wenn deine Straße brennt, verbündest du dich auch mal mit dem blöden Nachbarn, um das Feuer zu löschen. Das bedeutet nicht, dass man "auf einer Seite" steht oder dem anderen auch nur die Butter auf dem Brot gönnt. Das bedeutet lediglich, dass man ein gemeinsames Ziel hatte bzw. die Notwendigkeit der Situation einen zwang. Selbst Orks haben gegen Borbarad gekämpft. Zusammen mit Elfen(!). "Habe gegen Borbarad gekämpft" ist also jetzt erst einmal kein prinzipielles Zeugnis für Guthaftigkeit .
Sie ist auch im offiziellen Aventurien nicht (mehr?) wirklich auf der Seite der Guten, siehe JdF, wo in letzter Instanz ziemlich klar wurde, dass sie einen höchsteigenen Plan verfolgt, der nicht primär dem Wohl der Guten dient, sondern erst einmal eben nur "der große Plan" ist und der besteht erst einmal mindestens darin die beiden Kaiserschwestern gegeneinander aufzuhetzen.

Was sie mit z.B. HAL gemacht hat fand ich als Spieler auch eine Riesenschweinerei. Bis dato erschien sie mir - im D&D-Slang - als chaotisch neutral, jetzt bin ich mir nicht mehr so sicher. Aventurisch hat sie aber HAL vor Galotta, bzw. dessen Dämon gerettet, sich einem Karmoth entgegengestellt, sie scheint eine Vertraute der Kaiserinwitwe zu sein usw. Das macht sie für die meisten meiner Helden zu einer der "Guten".

Du meinst die Kaiserwitwe (KaiserINwitwe...so modern sind sie dann in Gareth doch noch nicht ) , die am Sturz ihrer Enkelin gearbeitet hat, um ihren anderen Enkel auf den Thron zu setzen - orchestriert von Nahema - und damit das Reich (wieder einmal) an den Rand eines Bürgerkriegs führt? Die? Oder aber die Rettung Hals, die ohne ihre Spielchen mit Galotta gar nicht erst nötig gewesen wäre (oh, und in einer langen Linie von Ereignissen überhaupt erst zum Erscheinen Karmoths führte...könnte man also auch unter "Ups, mein Fehler" verbuchen)?

Ich weiß nicht, aus Helden/Spielersicht macht sie, wenn man sich das mal summa summarum ansieht einfach keine gute Figur, insbesondere nicht post Borbarad. Das beste, was ich ihr da bescheinigen könnte ist riesige Inkompetenz (Galotta, Alara, Rohaja, die Kemitante...alle völlig falsch eingeschätzt, Unfähigkeit Menschenkenntnis/Gesellschaft lässt grüßen und sie ist als "magische Beraterin" dann wohl man fehl am Platze) gepaart mit dem Versuch ihre Fehler wiedergutzumachen, der aber oftmals net so ganz gelingt.

Es kommt glaube ich bei ihr einfach drauf an: Wenn man niemals etwas mit ihr zu tun hatte, nimmt man sie glaube ich gar nicht mehr so war (außer OT natürlich). Der Scharlachkappentanz war ihr einziger (eigentlich auch eher unrühmliche) öffentlicher Auftritt in der aventurischen Geschichte, danach ward sie immer weniger und inzwischen gar nicht mehr gesehen. Wenn man öfters etwas mit ihr zu tun hatte, kommt sie nicht mehr gut weg, dazu liest sich alles, was sie tut unterm Strich nach "Macht im Mittelreich an sich reißen". Dazwischen liegt dann ein sehr schmaler Streifen an Ereignissen in denen man sie unter "eine der Guten" erwischen kann.

@Eisvogel:

Sie hat den inkompetenten, willensschwachen Hal um den Finger gewickelt und auf das Niveau von Bardo und Cella hinabgezogen, Galotta in die Beschwörung hineingenötigt, diese gestört und sich dann als Retterin vor einem angeblichen Attentatsversuch aufgespielt nur damit sie Galotta schließlich foltern und in einen Pakt treiben konnte.
Galottas einziges Verbrechen: er wollte nicht den Sklaven und das Schoßhündchen für die intrigante und unberechenbare Erzmagierin spielen.

(Siehe die Galotta-Romane)

Aber gut - nur die allerwenigsten Aventurier ahnen das.

ALARA PALIGAN: Ich kenne den Ausdruck KaiserINwitwe - auch mit Bindestrich - als Abgrenzung der Kaiserin, die Witwe des früheren Kaisers ist, zu der Kaiserin, welche aktuell regiert bzw. mit dem regierenden Kaiser verheiratet ist: Kaiserinwitwe Cixi - Von der Konkubine zur Herrscherin Chinas mWn behielten die Witwen ihren Titel, sind deshalb Kaiserin-witwe sowie natürlich auch Kaiserwitwe ähnlich wie die "Arztwitwen", die früher in einschlägigen Blättern annoncierten. Im gleichberechtigten Aventurien wollte ich Frau Alara Paligan aber nicht auf das Dasein als Anhängsel ihres Mannes (?) reduzieren.

Sie hat es ausserdem bei jedem Auftritt gschafft, einen oder mehrere SCs zu becircen, sodass auch eher unpolitische Helden ihrer Majestät gegenüber positiv eingestellt sind.

NAHEMA: Unsere Helden haben - ausser IHREM Kettenhemdauftritt, der allen (damaligen) Powergamern feuchte Allmachtsträume beschert hat - von IHR nur die Rettungstat vor Galottas Dämon, den heldenmütigen Kampf gegen den angeblich unbesiegbaren Karmoth sowie IHREN - für die Mehrzahl unserer Helden politisch neutral zu bewertenden Einsatz gegen Tar Honak mitbekommen. "Dank" Ogerzug, Borbarad inkl. JdF gibt es IT keinen Zweifel meiner Helden, wer bei der Konfrontation Galotta vs. NAHEMA der Bösewicht war. Was ein gewisser Herr in Festum treibt, führen nur die Spieler auf SIE zurück, nicht unsere Helden.

Zitat von ZumSchwarzenKeiler

@Eisvogel:

Sie hat den inkompetenten, willensschwachen Hal um den Finger gewickelt und auf das Niveau von Bardo und Cella hinabgezogen, Galotta in die Beschwörung hineingenötigt, diese gestört und sich dann als Retterin vor einem angeblichen Attentatsversuch aufgespielt nur damit sie Galotta schließlich foltern und in einen Pakt treiben konnte.
Galottas einziges Verbrechen: er wollte nicht den Sklaven und das Schoßhündchen für die intrigante und unberechenbare Erzmagierin spielen.

(Siehe die Galotta-Romane)

Aber gut - nur die allerwenigsten Aventurier ahnen das.

Ich habe den gesamten Kanon gelesen und finde die Wendungen in den Büchern zu Galotta und Answin als Leser auch sehr gelungen, beide sind ja zu geradezu tragischen Gestalten geworden. Meine Helden haben diese Bücher aber nicht gelesen, verfügen also auch nicht über deren Informationen. Viele, wenn nicht fast alle (manche haben von IHR noch nichts gehört, wie Maru und Fjarninger), meiner Helden würden der "Kaiserretterin" und Veteranin der Schlacht auf den Vallusanischen Weiden sofort beistehen, wenn SIE angegriffen würde.
Was ich als Spieler von IHR halte, steht auf einem anderen Blatt - IHRE Verteidigung in diesem Faden als zeitweise einziger Kämpfer der NAHEMASchutzAgentur gegen alle möglichen Mordbuben hat trotzdem Spass gemacht.

An dieser Stelle kommt mir noch eine Idee - einer unserer Meister hatte mal die Idee, Saberhagens Schwerter in aventurisierter Form ins Spiel einzubauen.
Vorausgesetzt, man findet tatsächlich ein Opfer Nahemas, könnte man diesem Ferntöter zukommen lassen.

Das ist aber natürlich keine gültige Lösung im Sinne dieses Fadens - wenn man andere Welten und Setzungen hinzunimmt, ist die Anzahl der Möglichkeiten unerschöpflich.

Was wäre mit einem Brenne Toter Stoff? Macht in der Variante Drachenglut für nur 11 AsP (Passendes Brennmaterial vorrausgesetzt, aber einmal auflodern reicht ja vollkommen) ZfP*/2 W6 TP. Wenn man genug Zeug, das Nahema so trägt auf einmal damit verzaubert (Ist ja erschreckend billig, Mit Begabung, Merkmalskenntnis und Hauszauber A+ und 11 AsP !) dürfte sie nichts mehr retten können. Der angerichtete Schaden ist nämlich nicht magisch und verursacht - zumindest theoretisch, Unitatio vorrausgesetzt - unendlich viel Schaden.

Auch hier wäre aber der Leib des Feuers wieder ein Problem, aber sofern man eine höhere INI als Nahema hat (Sollte mit einem Axxel Blitz kein Problem sein) wird man sie umgeholzt haben, bevor sie sich wehren kann.

Mir fällt grade auf... was wenn sie eine Elementarbannrune hätte? Damit wären, vorausgesetzt sie ist stark genug, sowohl Caldofrigo als auch Brenne hinfällig.

Mit Aurapanzer wäre sie also immun gegen alle Elemente und magischen Schaden. Da gibt es eigentlich keinen Weg, sich dran vorbeizumogeln. (Außer Humus? Das kann sie ja wohl kaum bannen =D. Und damit sie ihr Kettenhemd weiter tragen kann, wäre auch Erzbann unvorteilhaft. Sofern jemand unsterbliches noch trinken/atmen muss, Wasser und Luft auch.

Nicht wirklich effektiv, aber ein interessanter Ansatz für einen Mord: Jemanden Essen behandelt mit Unberührt von Satinav verabreichen. Irgendwann wird die Person einfach verhungern, obwohl sie sich satt fühlt

Obwohl unglaublich mächtig und vermutlich Spiel"balance" zerstörend: Eine modifizierte Variante des Elementarbanns, dass auch das natürliche Vokommen bannt. In der Variante Humus.

Zu der Idee "unter Artefakten begraben, bis die kritische Schwelle überschritten ist" (das war doch der Plan, oder?): Die Sulman al'Nassori hat einen Spiegel an Bord, der genau das verhindert, ansonsten wäre das Schiff mit all seinen Artefakt-Stützen schon bei der Konstruktion in die Luft geflogen. Nahema hat das Teil bestimmt schon längst nachgebaut
Das Problem an allen Zaubern wäre aber, dass sie für alles nur ein Artefakt "Zauber, der Nahema direkt oder durch seinen Wirkungsradius betrifft und nicht von ihr selbst gewirkt wurde => Transversalis, Balsam und Chronoautos aktivieren" braucht.
Seid ihr eigentlich sicher, dass Schwarze Gaben wie Zauber zu behandeln sind? Schließlich können Liturgien auch nicht von Antimagie gestört werden und Schwarze Gaben können nicht herbeigerufen werden wie ein normaler Dämon.

Dämonisches Wirken, gleich welcher Art, ist immer Magischer Natur. Deswegen, sei 12 mal verflucht Mada, die Frevlerin, die mit ihrem bestreben die Magie in die Welt zu bringen den Dämonen Tür und Tor öffnete.
- Gehört im Praiostempel zu Praiosdank, Neuzeit

Mada hat doch nur Sphärenprobleme verursacht, oder? Auch wenn die Dämonen mit Magie gerufen wurden, Götter können das nur nicht, weil die Theurgie vernichtet wurde. Laut Annalen des Götteralters (WdZ S. 5) ist Magie eher unbeabsichtigt beim Versuch entstanden, die Sphären wieder zu vereinen. Die 7. Sphäre und das Chaos gab es da aber schon längst.

Dämonen sind nicht Chaos. Ohne einen ordnenden Anteil kann man nichts pervertiert werden. Ohne gestohlene Seelen (Nayracis) und die (auch in die nahe 7. Sphäre geflossene) Astralkraft gäbe es nur ungerichtetes Chaos, keine Dämonen. Paktgeschenke sind zwar "böse", wirken aber immer ähnlich und vorhersagbar. Das ist keine Eigenschaft des Chaos.

Neuer Plan: wir überreden George R.R. Martin Nahema als Charakter in Game of Thrones reinzuschreiben, idealerweise als Stark. Dann lehnen wir uns zurück und warten mit Popcorn.

Nee, die sagt dann Valar Morghulis ....

Ein gewifter Phexi überbringt Nahema eine Depesche mit Absender Borbarad mit dem Inhalt: "Ich Borbarad, Meister der Dämonen und Träger des Frevlergewandes sage, du bist dick."
Ebenso überbringt selbiger Phexi Borbarad eine Depesche mit Absender Naheme mit dem Inhal: " Ich Nahema, sage dir, du bist ein Stümper und eine aufgeblähte Riesenamöbe, die noch nichtmal eine Ameise beschwören könnt."

Daraufhin lehnt man sich zurück und schaut dem Spektakel zu wie sich die beiden zerfleischen und wenn das wirklich klappt, dann wird der oben Erwähnte aber sowas von zum Mond ernannt