Zahlenmagie

  • "Fünf ist sechs, ist eins ist Sie"
    "sechs Elemente lassen sich in ein Pentagramm (5-Stern) zeichnen, dabei fällt das letzte Element auf die selbe Ecke wie das erste"
    "welche Rheinfolge haben die Elemente"

    Immer wieder taucht in Aventurien Zahlenmagie auf, aber ich habe leider nirgendwo eine Zusammenfassung gefunden. Wie wärs einfach mal alles zu sammeln, was es an Zahlenmagie so giebt und nachher zu überlegen, ob man ein System dazu finden kann?

    omnia dubitanda sunt sed in dubio pro reo

  • Zitat von "Xetolosch-SohnDesAtosch "


    Wie bereits gesagt, ich halte das eher für Zahlenmystik, statt Zahlenmagie ;)

    Womit du OT natürlich Recht hast. In Aventurien gibt es keine bekannte Zahlenmagie die für sich alleine wirkt, sondern nur Unterstützend in Ritualen:
    -zur Ermittlung des Temporaliums (mag vielleicht echte Mathematik in diesem Fall sein);
    -die Sigillen (bestehen wenigstens zum Teil als 'Berechnungen' und Zahlen, aber auch aus einem mystischen Mehrklang mit Zahlensystemen
    -zur Ermittlung der Paraphernalia

    Kurz, nicht unbedingt ein eigenständiges magisches System aber eine Hilfswissenschaft der Magie, die nicht allein auf dem reinen Zahlenwert beruht.

    Das Gleiche hätten wir bis vor DSA 4 - Zeiten auch über Alphabete gesagt. Es wurden zwar immer wieder Zauberzeichen spezieller, schriftartiger Systeme besprochen aber nie ein echtes Runenalphabet wie es jetzt etwa in Thorwal vorkommt. Die Parallelen sind überdeutlich, oder?


    Irdisch hat sich beispielsweise im jüdischen Kulturkreis eine umfangreiche Zahlenmystik herausgebildet, die mit dem Begriff der Kabbala zusammen gebracht wird. Sie hat bei der Alchimie eine ganz entscheidende, magische Bedeutung erlangt. All das Gerede von 'Bibelcodes' schlägt in die gleiche Richtung und ist eine Mischung aus höherer Mathematik und Zahlenmystik die ihre Aussagen nur im religiösen Kontext machen kann.

    Typische Beispiele für Aberglauben mit Zahlen (nichts anderes ist Zahlenmystik!) schlagen sich auch im Christentum nieder:
    Gute Zahlen sind etwa: 3 und 12 [3 = dreieinigkeit Gottes... / die 12 Stämme Israels = 12 Apostel .....)
    Schlechte Zahlen sind 6 [anmaßende Zahl, weil die doppelte 3 aber nur die halbe 12....] oder 13 [der 13te Apostel Judas verriet Jesus Christus...]
    -> 3 x anklopfen verkündet gute Absichten/Freund und verjagd das Übel
    -> 13 ist fast überall eine Unglückszahl (Freitag der 13te...). Wo das nicht gilt wurde sie einst bewußt als Herausforderung gegen den Aberglauben so definiert (hauptsächlich in evangelischen Gegenden, wo es einen bewussten Bruch mit älterer Überlieferung gab im Bestreben sich nur noch auf die Bibel zu berufen..)

    Aventurisch als Flair?
    12 passt auch aventurisch für die 12Götter sehr gut. Vielleicht sollen Rastullah-Anhänger daher bewusst die 13 als Glückszahl haben, denn der 13te Gott ist der Namenlose!? Ansonsten kenne ich persönlich nicht viel über Zahlenmystik- oder Zahlenmagie in Aventurien. Die Erzzwerge sollen ihr große Bedeutung beimessen, in Angroschs Kinder wird aber wohlweislich nicht näher darauf eingegangen. ;)

    IT kann die Figur ja bei Nennung irgend einer Zahl dann bedeutungsschwere Sätze murmeln, die sich auf das Hexalogicon; das 7te Element oder dergleichen mehr bezieht. Ein Zahlenmystiker/Magier kann in seinem Beschwörungskreis zusätzlich zu Elementarzeichen die Ziffer des jeweiligen Elementes hinzufügen e.t.c... Eine eigenständige Zahlenmagie ist zu komplex und schwierig umzusetzen. Die magischen Auswirkungen wären also (Wirkung vorausgesetzt) immer nur VERSTÄRKEND, maximal Schützend. Ideal beim Umgang mit Wesen anderer Spären wie den Dämonen oder beim Kontrollieren von Zaubersprüchen.

    Googeln bei Satanisten oder ähnlichem Unsinn mag anregend sein, ist aber nicht mein Ding.

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  • Ich habe noch etwas gefunden zur antiken Zahlenmystik am Beispiel unseres geliebten Pythagoras:

    Es gibt noch viele Wurzeln eines solchen Systems und die Bibel ist nicht Ursache, sondern Spielfeld älterer Zahlenmystik. Mathematisch gebildete Philosophen haben immer wieder versucht viele Erscheinungen der Welt über mathematische Systeme zu erklären. Vermischt mit Mystik wurde dann im Umkehrschluss versucht über Zahlen entsprechenden Einfluss auf die Welt zu nehmen. Eine an Zahlenmystik glaubende Sekte war die antike Gemeinschaft der Pythagoreer, als Anhänger des aus der Schule bekannten griechischen Mathematikers Pythagoras. Im Folgenden verwende ich Aussagen aus dem „Lexikon der alten Welt“ aus dem Patmos-Verlag und allgemeine Grundsätze.

    Pythagoras, ein fähiger Mathematiker erklärte sich alle Vorgänge der Welt über mathematische Systeme. Neben der Seelenwanderung war seine Hauptaussage:
    „Alles ist Zahl“.

    Diese fundamentale Lehre basierte auf Beobachtungen, etwa dass musikalische Harmonien auf bestimmten einfachen Zahlenverhältnissen in den erzeugenden Instrumenten beruhen; dass die regelmäßigen Bewegungen der Himmelskörper sich zahlenmäßig erfassen lassen; dass die Ästhetik von Bildern und Statuen sich als „Goldener Schnitt“ berechnen lassen; dass man ein rechtwinkliges Dreieck mit Hilfe der Zahlen 3, 4 und 5 erzeugen kann und der gleichen mehr.
    Der in der Schule gelehrte „Satz des Pytagoras“ war bereits vorher von den Babyloniern in der Praxis verwendet worden, unter den Pythagoreern gewann die Gleichung:
    a2 + b2 = C2
    eine weiter gehende Bedeutung und wurde Populär. Pythagoreische Zahlen sind ganzzahlige Lösungen des pythagoreischen Lehrsatzes wie oben bereits erwähnt, doch werden gelegentlich auch die Figurierten Zahlen, mit denen sich die Pythagoreer von Anfang an intensiv beschäftigten darunter eingeordnet.

    Man bemerkt welch große Rolle in diesem System die „Harmonie“ zwischen den Zahlen einnimmt, was als idealer Zustand angesehen wurde. Im Umkehrschluss ist jede Disharmonie kontraproduktiv und schädlich…
    Pythagoras selbst betrachtete sich als einen vorübergehend in eine irdische Existenz herabgesunkenen Gott und er wurde von seinen Anhängern schon zu Lebzeiten als eine Inkarnation des Gottes Apollon betrachtet.

    Da haben wir es wieder: Mathematik trifft Mystik und heraus kommt Zahlenmystik. Der Begriff passt mit Abstand am besten, aber ist nicht auch Aventurien eine mystische Welt? Halten wir uns die Ursprünge aventurischer Magie vor Augen: Madas Frevel. Nehmen wir dazu das Missbehagen der aventurischen Götter, allen voran Praios über den Gebrauch der ‚Kraft’ durch derische Kreaturen weshalb etwa im Mittelreich die Verwendung von Magie stark reglementiert ist.
    Ist dann nicht auch die aventurische Magie dort rein über mystische Ereignisse erklärt und begrenzt?

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  • in der Erweiterung zum Land der ersten Sonne im Wolkenturm steht:

    Zitat

    Während eine beispielsweise nach der Puniner Matrizentheorie niedergeschriebene Thesis
    technisch anmutet und selbst bei hoher Komplexität eine klare Geometrie

    der von mir beschriebene Zaubervorgang baut hauptsächlich auf den Darstellungen im Wolkenturm auf, doch entsteht durch mein Beispiel nicht notwendigerweise eine hohe Komplexität.

    Was könnte so eine Komplexität denn ausmachen, von welchen Zaubern heißt es, dass sie komplex sind (einfach die mit hoher Stufe?)

    wie wär es zum Beispiel bei Illusionsmagie: man hätte sicherlich eine hohe Komplexität, wenn der Magier, bei einer Illusion für die Augen, das dreidimensionale Objekt, quasi durch ein Muster komplett "zeichnen" müsste. Je nachdem wie gut er "zeichnet" scheint die Illusion dann auch mehr oder weniger "echt".
    Doch wäre ein solcher Vorgang meiner Meinung zu "komplex".

    Eine weitere Möglichkeit hoher Komplexität ist sicherlich die Nachempfindung von Thesiskernen in der Verwandlungsmagie, doch ist in solchen Fällen nicht das Muster komplex, sondern eben der Thesiskern, (wenngleich sich schon die Frage stellt, wie ein Muster aussehen kann, dessen Aufgabe die Umleitung von Astralenergie ist, und in wiefern hier Wirkungsfäden überhaupt aktiv werden können (vielleicht dadurch, dass sie das Netz öffnen, in dem die alte Astralenergie gespeichert wurde, mann müsste dann Schleusen basteln, die die Astralenergie zum neuen Kern umleiten)

    Doch giebt es auch Kampfzauber hoher Stufen, dies kann also eigentlich kein Zeichen für hohe Komplexität sein, vielleicht eher für hohe Konzentration. (Oder braucht man um einen mächtigen Kampfzauber zu sprechen auch ein sehr stabiles Netz zum Halten der Astralenergie?)

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  • Im Bereich von Thesis-Theorie ist bei mir für mathematische Technik wenig Platz. Ich bevorzuge die Stichworte 'Mystisch' und dann 'Geometrisch'. Letztlich eine Fortsetzung unserer älteren Diskussion ;)

    Komplexität könnte entstehen aus folgenden Bestandteilen:
    * Aus diffizilen, fein gesponnenen Mustern - Verwandlungsmagie?
    * Schwierig zu knüpfenden Verbindungen - Herrschaft & Einfluss?
    * Aus schwierig zu überwindenden naturalen Mustern - Kampfmagie?
    ..es gibt sicher noch Erweiterungen zu dieser Liste.


    Anmerkung:
    Was du sagst klingt alles relativ Komplex. Durch unsere Diskussion im 'Zauberbuch' weis ich was du meinst, Andere werden einen schwereren Zugang dazu haben. Die 'Wolkenturm-Basis' ist ja keine offizielle -, sondern eine entwickelte Theorie. Der Inhalt des Bandes 'Land der ersten Sonne' ist mir unbekannt. Entscheidende Unterschiede zwischen tulamidischer und bosparanischer Gildenmagie sehen zu wollen ist auch nicht mein Ding. Die Gildenmagie ist eine aventurienweite Gemeinschaft und der Trend in DSA zwischen thorwalscher, bosparanischer und tulamidischen Spielarten große Unterschiede machen zu wollen, wiederspricht diesem Ansatz gründlich. Regionale Tendenzen sind okay, größere Unterschiede sind sinnlos und entlarven Zaubergeste und Zauberspruch eindeutig als belanglosen Mumpitz. Das ist aber ein wichtiger Punkt, gilt doch aventurische Magie als 'Spruchmagie' im Gegensatz zur Magie im Güldenland. Aventurien ist viel zu klein für solche Unterschiede.

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  • Das ist die Frage, Aventurien ist immerhin ein recht großer Kontinent, der von verschiedensten Kulturen zu verschiedensten Zeiten besiedelt wurde, die alle ihre eigene Magietradition mitgebracht haben könnten. Der Unterschied zwischen der Aventurischen Spruchmagie zu, Gildenland ist so weit ich weiß, dass um Gildenland alle Zauber eine Beschwölrungskomponente beinhalten.

    Aber zurück zum Thema, wie sehen solche geometrischen Muster aus (für die die einen Unterschied machen, ich meine die bosparanischen) An Symbolen mit magischer Macht giebt es die Zhayad und Nanduria Zeichen, die ELementarsymbole und die verschiedenen Penta/Hexa/Hepta-gramme. Wenn man von einem vor allem mystischen Herangehen ausgeht, könnte man auch die Göttersymbole mit einfügen. Was gibt es noch für Symbole und wekche Wirkungs haben die bereits genannten und warum?

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  • Es gibt auf der Welt wohl kaum einen Kontinent der derartig vielfältige und verschiedene Traditionen aufgebaut hat wie das vorchristliche Europa. Aber Europa ist gut doppelt so groß wie Aventurien! Für vielfältige Differenzen genug Raum, ja. Aber gerade die Gildenmagie hat doch den Anspruch alles magische Wissen zu vereinen und zu konvertieren in ihrem Sinne. Wie soll innerhalb der Gildenmagie eine derart große Vielfalt - auch bei unkomplizierten Lehrbereichen sich erhalten? Sicher, in den Bleikammern der Akademien mögen viele Variationen von Zaubern liegen - aber warum sie alle lehren? Die Gildenmagie ist ein Orden, der enger zusammen arbeitet als mittelalterliche Universitäten. Aber alle europäischen Universitäten haben, abgesehen von Spezialgebieten ausschließlich auf Latein gelehrt! Warum sollte das in Aventurien anders sein, wo das Reich Rauls doch zeitweise fast den gesammten Kontinent umspannte? Es mag sein das magische Symbolik nur in Tulamidya oder Zhayad gelehrt wird - bis auf thorwalsche Runen. Beschwörung nur in Zhayad vorkommt und dergleichen mehr. Aber dann universell in ganz Aventurien. Mag sein das ich mir in diesem Thema selbst Scheuklappen aufziehe, weil regionale Besonderheiten normalerweise mehr Farbe ins Spiel bringen; Aber innerhalb der Gildenmagie sehe ich das komplett anders!

    Geometrische Muster: Wenn ich mir Zauberei als Weben vorstelle, brauche ich nur verschiedene Webtechniken anzusehen um zu wissen was mir vorschwebt. Vielleicht können in komplizierten Fällen auch asiatische Mandalas als Vorbild dienen, wenn auch nicht so farbig.
    Magisch wirkungsvolle Symbole werden meist in Ritualen verwendet. Sie sind ja auch geometrische Figuren und ich stelle mir vor das sie unterstützende Wirkung auf Zauber haben, oder die 'Umgebung' von störenden Einflüssen reinigen. Vielleicht wirken sie auch wie Parnaphelaria bei Beschwörungen durch Affinitäten. Das Aventurisch-Wissenschaftlich genauer aufzuarbeiten ist wohl kaum möglich oder erforderlich, oder?

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  • Wenn ich den Adepten Matrixmuster lehren will, muss ich auch welche entwerfen, hierbei stellt sich zum einen die Frage, welche Funktion die MAtrixmuster haben, (doch das sollten wir in dem anderen Threat lassen)
    zum anderen welche wirkkräftigen Formen alle zur Verfügung stehen (ich gehe davon aus, das es bereits ein breites Spektrum gibt, welches man verarbeiten kann, es geht mir nur darum an dieses Spektrum heranzukommen)

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  • Cool, was man mit Zahlen so alles machen kann. Danke Istarina!

    Angeregt dadurch eine andere Seite, die sogar Gesellschaftsformen von der Zahl ableitet und ne Menge, teils mystisches Zahlenmaterial anbietet. Sobald Zahlen mystisch werden, ist die Astrologie nicht weit. 'Alles ist Zahl'

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  • Hier noch ein bißchen mehr Senf zur Zahlenmystik der Griechen.

    Auf den Lehren des Pytagoras baute sogar ein eigener Kult (heute würden wir wohl Sekte sagen) auf. Dieser folgte dem Schon genannten Lehrsatz des Pytagoras: "Alles ist Zahl". Der Kult nahm nur ausgewählte Mitglieder aus und sie mußten schwören, keines der Geheimnisse zu verraten.

    Neben dem Satz des Pytagoras, waren die Pytagoräer auch von den sogenannten "Perfekten Zahlen" fasziniert. Eine perfekte Zahl ist eine Zahl, deren ganze Teiler (wobei 1 als Teiler gilt, die Zahl selbst jedoch nicht) in der Summe wieder die Zahl ergeben. Bsp: 6 hat die Teiler 1, 2 und 3. 1+2+3=6. Ebenso ist die 28 perfekt. 1+2+4+7+14=28. Die nächste Perfekte Zahl ist erst wieder 496, gefolgt von 8128.

    Eine weitere wichtige mathematische Einrichtung der alten Griechen war die Akademie von Athen. Diese war genaugenommen eine Philosophenschule, doch betrachtete sie die Mathematik als Grundlage aller Philosophie. So stand z.B. über dem Eingang der Akademie: Nur wer die Mathematik studiert hat, trete hier ein! An der Akademie wurden das Trivium (Grammatik, Rethorik, Dialektik) und das Quadrivium (Arithmetik, Geometrie, Astrologie und Harmonik) gelehrt, die zusammen die Septes Artes Liberales (Sieben freien Künste) bildeten.

    Die Römer, die ja sonst sehr praktisch veranlagt waren, hielten nicht viel von der Griechischen Mathematik, die sie mit Astrologie (Sternendeuterei) gleichsetzten. Als das Christentum im 4. Jahrhundert im römischen Reich Staatsreligion wurde, ließ Kaiser Justinian im Jahre 529 die Akademie als heidnische Einrichtung schließen.

    Seid wachsam gegenueber den Maechtigen und der Macht, die sie vorgeben, fuer euch erwerben zu muessen! (Kurt Tucholsky)

  • Noch als kleiner Einwurf:

    Im Aventurischen Boten NR:113 ist ein zweiseitiger Vortag eines Brabaker Zahlenmystikers. Darf dir den wahrscheinlich nicht hier einfach abposten.
    Aber wenn du dich so dafür interessierst, ist dieser Artikel echt genial :zwinker:

    Was soll eine Signatur, wenn selbst kleine Bilder nicht darin sein dürfen :-/

  • Entweder du schaust mal bei ebay oder du bestellst ihn unter der Adresse nach:

    Fantasy Productions
    Postfach 1517
    40675 Erkrath
    Tel.: 0211 92 43 202 (<-- diese Nummer scheint nur für den Fall da zu sein, wenn du mehrere Ausgaben haben möchtest)

    oder unter

    <!-- w --><a class="postlink" href="http://www.f-shop.de">http://www.f-shop.de</a><!-- w -->

    (soviel zur Schleichwerbung :zwinker: )

    Was soll eine Signatur, wenn selbst kleine Bilder nicht darin sein dürfen :-/